Mit Bonuspunkten zum besseren Menschen?

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Den Chinesen gefällt es, es war und ist schon immer eine geschlossene Gesellschaft gewesen, sie haben
ein ganz anderes Selbstverständnis zu ihrem Land und ihrer Kultur.

China hat und hatte ein feudales System (wie Russland, viele arabische Länder...), und dies bedingt inzwischen genetisch bedingtes Kuschen als fixen Persönlichkeitsanteil der Bewohner.
Man kennt nix Anderes, und tobt sich auf anderen Ebenen aus.
Die wenigen Ausnahmen bestätigen die Regel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sie sehr stolz, auch in Anbetracht, dass sie aus der 1000de von Jahre langen Armut und Zucht, endlich mal
so etwas wie Luxus erfahren.
Die Chinesen schöpfen aus ihrem ausgeprägten Nationalstolz Kraft und Innovation
Das hat man den Deutschen mit großem Erfolg aberzogen, und ihn damit die Kraft genommen.
Deutschland du mieses Stück Scheiße ist die Melodie des Mainstreams.
In eine Scheißnation kommen keine hochrangigen Fachkräfte um ihre Steuern zu zahlen.
 
Die Chinesen schöpfen aus ihrem ausgeprägten Nationalstolz Kraft und Innovation
Das hat man den Deutschen mit großem Erfolg aberzogen, und ihn damit die Kraft genommen.
Deutschland du mieses Stück Scheiße ist die Melodie des Mainstreams.
In eine Scheißnation kommen keine hochrangigen Fachkräfte um ihre Steuern zu zahlen.

Na ja, Chinesen sind jetzt nicht die geborenen Revoluzzer, und noch auf dem Stand, ohne einen
großen Führer geht es nicht. Sie sind auf ihre Nationalität stolz und wähnen sich als bestes Volk der Welt.
Gibt auch keine Aufarbeitung der Mao Zeit, schweigen und einfach weiter machen. So geht das mit
uns nicht, trotzalledem.
 
Nur komplette Bumsbirnen oder Typen, die im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst und stattdessen Mickey Mouse unter der Bank gelesen haben, können das Hohelied des Nationalstolzes zu singen empfehlen.

Meine Güte wie peinlich.:rolleyes:

Aber so isses hier zuweilen.
 
Nur komplette Bumsbirnen oder Typen, die im Geschichtsunterricht nicht aufgepasst und stattdessen Mickey Mouse unter der Bank gelesen haben, können das Hohelied des Nationalstolzes zu singen empfehlen.
Da gebe ich Dir völlig recht, aber die Triebkraft des Nationalstolzes muß durch irgendwas ersetzt werden, das wusste
auch Lenin. In seiner Broschüre, "Die große initiative", gab er eine Anweisung, wie man mit Menschen, die sich dem Kollektiv
widersetzen, zu verfahren sei. So wird man in einem Ort die Widersetzlichen zwingen, Armbinden zu tragen, die sie als
Feinde des Sozialismus kennzeichnen, in einem andern Ort, wird man sie in Umerziehungslager stecken oder
jeden zehnten erschießen. (Lenin, Die große Initiative, oder; wie soll man den Wettbewerb organisieren)
 
So wird man in einem Ort die Widersetzlichen zwingen, Armbinden zu tragen, die sie als
Feinde des Sozialismus kennzeichnen, in einem andern Ort, wird man sie in Umerziehungslager stecken oder
jeden zehnten erschießen.

Ich weiss nicht, was es für eine argumentative Funktion haben soll, wenn du hier diesen faschistischen Müll zitierst, egal ob er von Hitler oder Lenin stammt. Was aber geschichtlich evident gemacht werden kann, ist, dass alle Despoten, egal welcher Coleur, hervorragend auf der Klaviatur des "Nationalstolzes" gespielt haben, wenn es darum ging, die Menschen in den Krieg zu schicken.

Was dagegen immunisiert? Ganz einfach: die Ausbildung einer individuellen Identität, statt einer obsolet gewordenen nationalen Identität. Menschen, die solche Begriffe wie "Nationalstolz" als ideologische und hohle Phrase zu durchschauen gelernt haben, werden sich für die Zwecke von irgendwelchen autoritären Pissern, egal ob im politischen oder im privaten Bereich, nicht so leicht instrumentalisieren lassen.
 
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