Mir ist eine Deutung dieses Traums sehr wichtig

Danke Nordluchs für diese Worte.

Ich hab mittlerweile diese Panikattacken ja schon 2-3 Jährchen nciht mehr, hatte nur angst das dieser Traum jetzt wieder ein erneuter Auslöser dafür ist.

Ja und damals mit dem beginn dieser Panik hab cih mcih auch selber schon ein wenig mit Esoterik beschäfftigt, allein schon weil meine Mutter da ein paar Sachen erzählen kann aus der Zeit wo ihr Vater starb. Hab mich dann auch unter anderem über Reinkarnation und OBEs oder diese Tonbandstimmen informiert. Ich denke das war die zeit wo die Panikattacken wieder weniger wurden und dann verschwanden.

Aber jetzt mit der Zeit ist es so ein hin und her mit der Sache an das esoterische oder das wissenschaftliche zu glauben. Ich denke mir auch es gibt die Möglichkeit das die Seele weiterlebt, allein schon wenn ich mir vorstelle hinter meiner Stirn istn Gehirn. Das besteht auch nur als dem selben Material wie alles andere, was du auch schon beschrieben hast. Aber trotzdem können wir fühlen usw.

Aber dann kommt wieder die Wissenschaft und sagt, das Leute die kurze Zeit tot waren und wiederbelebt werden konnten, alle das gleiche berichten, sei ein Beweis dazu, das dieser Sterbeprozess schon vorher festgelegt, fast schon programmiert in unser aller Gehirnen gespeichert ist. Das es uns nochmal Bilder aus unserm Leben zeigt, und die Sache mit dem Licht am Ende des Tunnels. Das uns unser Gehirn das dann nur vorspielt um uns die Angst vor dem Übergang in den toten Zustand zu nehmen.

Auch andere Esoterische Sachen seien nur Einbildungen bzw Täuschungen unseres Körpers und das verunsichert einen dann wieder. Wer hat denn dann nun Recht. Tja wenn man das 100%ig wüsste, sähe nciht nur meine Welt ganz anders aus. Glaubenssache, sag ich mir dann wieder, und auch das Menschen deshalb die Religion erfunden haben usw, aber das führt ja viel zu weit weg.

Ach, auch wenn das hier eigentlich schon garnicht mehr das richtige Thema dazu ist, wollte trotzdem nochmal auf die Kinder sache zusprechen kommen. Darüber habe ich mir in letzter Zeit vermehrt gedanken gemacht. Als ich diese Panik-Zeit hatte, hab ich mir oft gewünscht meine Eltern hätten mich nie gezeugt. Nicht das ich jetzt so krank wäre und an Suizid denke,ne ich lebe nunma jetzt und nutz es auch bis zum letzten aus^^. Aber wenn sie mich nie gezeugt hätten wäre ich nie in die Situation gekommen Angst vor dem Tod, vor der Unsicherheit zu bekommen was denn danach kommt.

Deshalb gabs ne Zeit wo mir sicher war nie eigene Kinder zu zeugen, weil ich doch nicht verantwortlich sein will, das ein Lebewesen wegen mir irgendwann die selben Angstzustände bekommt.

Gibts da vielleicht schonmal etwas ähnliches darüber hier im Forum, wo ich mich einlesen könnte? Bzw was sagst du als aussenstehde Person dazu? Ich meine ich bin 17 und hab alle Zeit der Welt darüber zu entscheiden was ich will, aber ne Meinung anderer wäre auch mal nciht schlecht.

Danke für deine Mühe. (Ich glaub danach werd ich wohl meine Fragen der letzten Jahre abgearbeitet haben ^^)
 
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Hallo hKevin89!

Ja und damals mit dem beginn dieser Panik hab cih mcih auch selber schon ein wenig mit Esoterik beschäfftigt, allein schon weil meine Mutter da ein paar Sachen erzählen kann aus der Zeit wo ihr Vater starb. Hab mich dann auch unter anderem über Reinkarnation und OBEs oder diese Tonbandstimmen informiert. Ich denke das war die zeit wo die Panikattacken wieder weniger wurden und dann verschwanden.

Gehen wir mal davon aus, dass jeder Mensch eine Seele hat. Solange das Kind noch im Bauch der Mutter ist, ist sich die Seele noch voll bewusst. (habe das selbst erlebt, denn ich hatte wärend einer meiner Meditationen meine Geburt erlebt. Eine kurze Zeit vor der Geburt, die Geburt ansich und eine kurze Zeit nach der Geburt. Ich hatte meiner Mutter das erzählt und sie hat mir das bestätigt, was ich wärend der Meditation erlebte. Ich bekam nämlich erstickungsanfälle und meine Mutter erzählte mir dann, als ich sie fragte, wie meine Geburt war, dass ich kurz vorm ersticken war)

Dann wird das Kind geboren und die Seele fängt nach und nach an zu vergessen, wer sie ist. Das muss sie, denn der Mensch muss sich selbständig entwickeln können ohne von der Seele beeinflusst zu werden. Dann kommt die Zeit der Pubatät, Heiraten, Kinder kriegen. Dann, wenn langsam Ruhe einkehrt im Leben und man so alles gelernt hat, was man für das reale Leben braucht, fängt die Seele an und meldet sich. Sie fängt an und erinnert sich stück für stück, wer sie ist und was ihre Aufgabe hier auf Erden ist. Das macht sich bemerkbar durch Gefühle... durch den inneren Zwang, dass man unbedingt dies oder jenes machen oder mal kennenlernen möchte. Das muss nicht immer mit Esoterik zu tun haben. Aber das ist im allgemeinen der Weg der Seele. Heutzutage, weil die Esoterik weit verbreitet ist, fangen einige früher damit an. Das ist jetzt nicht mein Wissen, sondern das Wissen, was ich aus Büchern habe. Also... keine Garantie für die Richtigkeit. ;) Aber vorstellen kann man sich das schon, dass es so läuft. Was ich damit sagen will ist, dass es sicherlich der Wunsch deiner Seele ist, wenn du dich näher mit der Esoterik beschäftigst. Sie wird es wohl auch gewesen sein, die dir den Traum schickte und dich dazu veranlasst hat, dich hier anzumelden. Nichts passiert ohne Grund und Zufälle gibt es meiner Meinung nach nicht.

Aber jetzt mit der Zeit ist es so ein hin und her mit der Sache an das esoterische oder das wissenschaftliche zu glauben. Ich denke mir auch es gibt die Möglichkeit das die Seele weiterlebt, allein schon wenn ich mir vorstelle hinter meiner Stirn istn Gehirn. Das besteht auch nur als dem selben Material wie alles andere, was du auch schon beschrieben hast. Aber trotzdem können wir fühlen usw.

(grins) Das kenne ich. Ging mir nicht anders. Dieser ewige Zweifel. Einerseits möchte man ja glauben, aber andererseits... ja, ja... das kenne ich. Aber je mehr du dich mit der Esoterik und mit dir selbst beschäftigst, desto mehr Vertrauen wirst du zu dir selbst bekommen und es werden, wenn die Zeit reif dafür ist, Dinge in deinem Leben geschehen, die deinen Zweifel mindern und nachher völlig beiseite räumen.

Aber dann kommt wieder die Wissenschaft und sagt, das Leute die kurze Zeit tot waren und wiederbelebt werden konnten, alle das gleiche berichten, sei ein Beweis dazu, das dieser Sterbeprozess schon vorher festgelegt, fast schon programmiert in unser aller Gehirnen gespeichert ist. Das es uns nochmal Bilder aus unserm Leben zeigt, und die Sache mit dem Licht am Ende des Tunnels. Das uns unser Gehirn das dann nur vorspielt um uns die Angst vor dem Übergang in den toten Zustand zu nehmen.

Tja... das ist EINE Meinung. Warum glaubst du nur dem EINEN? Es gibt immer zwei Seiten einer Sache, einer Meinung. Warum sollen die Wissenschaftler Recht haben? Können sie es beweisen? Es ist von ihnen auch nur eine Vermutung. Wo es das EINE gibt, da muss es zwangsläufig auch das ANDERE geben. Das ist das Gesetz der Polarität. Wo es Leben gibt, da gibt es auch den Tod. Und wo es den Tod gibt, da gibt es auch das Leben. Oder einfacher gesagt, wo es kalt gibt, da gibt es auch heiß etc.

Auch andere Esoterische Sachen seien nur Einbildungen bzw Täuschungen unseres Körpers und das verunsichert einen dann wieder. Wer hat denn dann nun Recht. Tja wenn man das 100%ig wüsste, sähe nciht nur meine Welt ganz anders aus. Glaubenssache, sag ich mir dann wieder, und auch das Menschen deshalb die Religion erfunden haben usw, aber das führt ja viel zu weit weg.

Wer hat Recht? Gute Frage, nächste Frage. ;) Das muss man mit sich selbst ausmachen. Ich persönlich denke mal, das jede Seite ein bischen Recht hat. Das goldene Mittelmass sollte man finden. Nicht wahr?!

Ach, auch wenn das hier eigentlich schon garnicht mehr das richtige Thema dazu ist, wollte trotzdem nochmal auf die Kinder sache zusprechen kommen. Darüber habe ich mir in letzter Zeit vermehrt gedanken gemacht. Als ich diese Panik-Zeit hatte, hab ich mir oft gewünscht meine Eltern hätten mich nie gezeugt. Nicht das ich jetzt so krank wäre und an Suizid denke,ne ich lebe nunma jetzt und nutz es auch bis zum letzten aus^^. Aber wenn sie mich nie gezeugt hätten wäre ich nie in die Situation gekommen Angst vor dem Tod, vor der Unsicherheit zu bekommen was denn danach kommt.

Ja mei... das wird nicht das einzigste Problem in deinem Leben sein, wo du daran zweifeln wirst, ob du lieber nicht geboren worden wärst. Das ist das Leben. Probleme kommen und gehen und manchmal ist man der Verzweiflung nahe. Aber man sollte die Probleme niemals als Problem sehen sondern als Aufgabe, von der man lernen und mit der man wachsen kann. Ein Problem zeigt einem, wo etwas im Leben nicht stimmt und dieses Problem muss man dann zu seiner Aufgabe machen und lösen. Am Anfang ist es schwer und manchmal ist man kurz davor aufzugeben, aber je mehr "Aufgaben" man im Leben bewältigt, desto leichter wird es. Probleme sind alles Aufgaben, die die Seele sich für dieses Leben ausgesucht hat. Man kann viel aus ihnen lernen und man wird dadurch selbstbewusster und reifer.

Deshalb gabs ne Zeit wo mir sicher war nie eigene Kinder zu zeugen, weil ich doch nicht verantwortlich sein will, das ein Lebewesen wegen mir irgendwann die selben Angstzustände bekommt.

Selbst, wenn dein Kind diese Angstzustände bekommen würde... dann könntest du doch, wenn du dieses Problem bzw Aufgabe gelöst hast, deinem Kind dabei helfen, damit klar zu kommen. Du könntest deinem Kind zeigen, was es machen muss, um das zu verarbeiten. Und dein eigenes Kind wird es dann viel schneller überwinden durch deine Hilfe. Und dein Enkelkind wird dann, weil du und dein Kind diese Aufgabe so gut lösen konntet, dieses Problem dann eventuell nicht mehr haben. Lerne aus deinen Problemen aber verweigere nicht einer Seele die Möglichkeit zu inkarnieren. Es gibt doch nicht nur Probleme auf dieser Welt. Schau dich um. Schau dir die wunderbare Natur an, die Tiere, den Sonnenuntergang. Es gibt soooo viele schöne Dinge hier auf der Erde. Und dann... ein eigenes Kind haben. Zwei kleine Kulleraugen, die einen voller Vertrauen und liebe anschauen. Wenn du dein Kind liebst und liebevoll versorgst, warum sollte es dann soetwas überhaupt erleben? Du bist ja zum großen Teil mit dafür verantwortlich, was aus dem Kind wird.

Zeuge ein Kind. Liebe es. Zeige dem Kind die schönen Seiten des Lebens und helfe dem Kind bei Problemen. Es gibt nichts schöneres, als das eigene Kind im Arm zu halten. Glaube es mir. :)

Gibts da vielleicht schonmal etwas ähnliches darüber hier im Forum, wo ich mich einlesen könnte? Bzw was sagst du als aussenstehde Person dazu? Ich meine ich bin 17 und hab alle Zeit der Welt darüber zu entscheiden was ich will, aber ne Meinung anderer wäre auch mal nciht schlecht.

Ja, du hast noch sehr viel Zeit. Du bist noch jung. Fange jetzt damit an, dich weiterzuentwickeln. Erforsche dich selbst. Höre auf dein Innerstes, deine Seele und schau dir auch mal die esoterische Seite an und nicht nur die wissenschaftliche. Fange jetzt an und es wird dir im späteren Leben von Vorteil sein. Ich bin erst mit 36 Jahren angefangen. Nicht unbedingt zu spät, aber hätte ich mich früher damit beschäftigt, hätte ich mir sehr viel Leid ersparen können. :)

Danke für deine Mühe. (Ich glaub danach werd ich wohl meine Fragen der letzten Jahre abgearbeitet haben ^^)

Das ist für mich keine Mühe. Ich mache es gerne, denn es macht mir Spass und ich fühle mich sehr wohl dabei. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
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Ich muss mich einfach nochmal bedanken, Nordluchs.

Hast mir sehr geholfen bei meinen Fragen. Ich werde wohl ein paar Tage nciht on sein um ein bisschen nachzudenken. Vielleicht schau ich nochmal rein bevor ich Mittwoch in Urlaub fahre, wenn nicht dann aber auf jeden fall bis nach den Ferien.

LG
hKevin89
 
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