Merkel

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Wer von den Hetzern und Besserwissern hier war den schon mal auf einer griechischen Insel wo fast täglich Boote mit Flüchtlingen ankommen?
Na, wenn die Boote ankommen, waren sie auch seefest genug und den Flüchtlingen kam mit Sicherheit auch kein europäisches Rettungsschiff entgegen.

Das andere gibt es aber leider auch, dass Menschen nicht nur ihr eigenes Leben gefährden, sondern auch das von Kindern und Säuglingen mit solchen Aktionen wie das eigene Boot aufschlitzen, weil irgendein Schlepper ihnen das so weisgemacht hat, damit sie ganz sicher nach Deutschland gebracht werden. Die Leute werden von den Schleppern nach Strich und Faden belogen und betrogen.


Wer von den Hetzern und Alleswissern hat wegen Flüchtlingen finanzielle Einbußen?

Dass die Flüchtlingskrise in Griechenland für weniger Touristen sorgt ist doch logisch. Ich würde keinen Touristen dafür beschimpfen wollen, weil sie keine Lust haben, unter diesen Umständen dort Urlaub machen zu wollen. Und natürlich ist es für Griechenland ein großes Problem, da das Land wirtschaftlich tatsächlich nicht viel zu bieten hat und wirtschaftlich auf Touristen angewiesen ist.

Der Türkei wird es da nicht anders ergehen, was ich von Reisenden aus einigen Gegenden dort bereits letztes Jahr berichtet bekam, ist das dann kein Urlaub mehr, wenn man einerseits die politischen Zustände plus Flüchtlingskrise plus erheblich erhöhte Terrorgefahr zusammen nimmt.
 
Soll sagen was?
Wenn Flüchtlingsboote konsequent aufgebracht und nach Afrika zurückgezwungen würde (ähnlich der australischen Methode) würde a) das Geschäftsmodell der Schlepper komplett zusammenbrechen und b) die Zahl der Toten drastisch sinken (in Australien auf Null!)...
So wie das im Augenblick gehandhabt wird, ist die Retterei nichts als ein Freiticket nach Europa. Und genau darauf wird spekuliert, wenn man gerade eben außerhalb der afrikanischen Hoheitsgewässer sein Boot beschädigt und um Hilfe schreit.
 
Soll sagen was?
Wenn Flüchtlingsboote konsequent aufgebracht und nach Afrika zurückgezwungen würde (ähnlich der australischen Methode) würde a) das Geschäftsmodell der Schlepper komplett zusammenbrechen und b) die Zahl der Toten drastisch sinken (in Australien auf Null!)...
So wie das im Augenblick gehandhabt wird, ist die Retterei nichts als ein Freiticket nach Europa. Und genau darauf wird spekuliert, wenn man gerade eben außerhalb der afrikanischen Hoheitsgewässer sein Boot beschädigt und um Hilfe schreit.

Ja und, dann sind das eben ein paar die das so machen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man ganz schön verzweifelt sein muss, so ein Risiko einzugehen, denn von den vielen tausend Menschen, die dort ertrunken sind, werden sie sicher auch gehört haben.
 
Und?.........es gibt weiter tote, hier sehr aktuell:
Und leider wirds auch weiterhin Tote geben, solange Menschen für viel Geld in Boote steigen, die niemals ans Ziel kommen werden.
Es müsste viel konsequenter gegen die Schlepperorganisationen vorgegangen werden.
Was würdest du denn vorschlagen? Sollen die Rettungsboote die Menschen abholen und direkt in die EU bringen. Meinst du das wäre die Lösung?
 
Merkwürdige Vorstellung von Urlaub. Mal abgesehen davon, daß ich weder mediterranes Klima noch die Landschaft mag, käme ich nie auf die Idee, dafür die knappe Ferienzeit und Geld zu opfern. Urlaub ist zur Erholung gedacht...
Ja offensichtlich gibt es Menschen, die das anders sehen als du.

Was genau ist an denen nicht in Ordnung?
 
Ja und, dann sind das eben ein paar die das so machen. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass man ganz schön verzweifelt sein muss, so ein Risiko einzugehen, denn von den vielen tausend Menschen, die dort ertrunken sind, werden sie sicher auch gehört haben.
Nicht unbedingt verzweifelt.

Goldgräberstimmung reicht aus. Das zeigt die Geschichte. Als die USA bevölkert wurde mit Europäern war es auch für viele Menschen schwer hier zu leben. Es gab viel Armut. Auch damals gab es Schlepper und Betrüger. Wurden Menschen auf untauglichen Booten über den Ozean verschifft und viele kamen bei dem Versuch um, das gelobte neue Land zu erreichen. Die Hoffnung auf mehr hat sie angetrieben. Es gab sogar Versprechen der Schlepper in den USA gibt es fur jeden Neuling Land geschenkt.

Ein Besuch im Auswanderermuseum ist erkenntnisreich. Und aus diversen Ländern wo kein Krieg ist wird ausgewandert.

Die, wo wirklich in Not sind, flüchten über die Landesgrenze ins nächste Flüchtlingslager. Und ich finde, da vor Ort wird viel zu wenig für die Menschen getan. Sie zu versorgen und den Kindern einen Schulbesuch zu ermöglichen wäre so viel wichtiger.
 
Soll sagen was?
Wenn Flüchtlingsboote konsequent aufgebracht und nach Afrika zurückgezwungen würde (ähnlich der australischen Methode) würde a) das Geschäftsmodell der Schlepper komplett zusammenbrechen und b) die Zahl der Toten drastisch sinken (in Australien auf Null!)...
So wie das im Augenblick gehandhabt wird, ist die Retterei nichts als ein Freiticket nach Europa. Und genau darauf wird spekuliert, wenn man gerade eben außerhalb der afrikanischen Hoheitsgewässer sein Boot beschädigt und um Hilfe schreit.

Klar, die Menschen flüchten vor Folter, Krieg, Bomben, Hunger um dann ihre Boote zu beschädigen und auf dem Meer abzusaufen. Schon so zu denken ist einfach nur EKELGAFT!



Aha, Dein Vorbild Australien, ist doch egal wo die Menschen sterben, Hauptsache nicht im eigenen Land......*kotz*


Australien lagert das Sterben aus
Flüchtlingsboote stoppen leicht gemacht



70 Meilen Leichenketten
Australien ist ein fragwürdiges Vorbild für Europa. Zumal das Sterben im Meer trotz der rigorosen "Operation souveräne Grenzen" nicht endet. Das lassen zumindest die Berichte von Marine-Angehörigen erahnen, die an den Abdrängmaßnahmen beteiligt waren. Ein Navy Offizier erzählte dem Sender ABC News von einer "Leichenkette", die sich über 70 Meilen erstreckt habe. "Wir haben sie aus dem Wasser gefischt, bis unser Boot voll war." In weiteren Interviews ist von "aufgedunsenen Toten" die Rede, von Körpern, die schon bei leichter Berührung auseinanderfielen. All das spielt sich jetzt aber fernab von der Küste Australiens ab. Und auf dem Festland bekommt kaum einer etwas davon mit. Die Regierung registriert die Toten im Meer nicht.
http://www.n-tv.de/politik/Fluechtlingsboote-stoppen-leicht-gemacht-article14949446.html
 
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Aha, Dein Vorbild Australien, ist doch egal wo die Menschen sterben, Hauptsache nicht im eigenen Land......*kotz*
Will Griechenland, die EU, das etwa anders machen durch den Deal mit der Türkei?

Abgesehen davon kannst Du fast ausnahmslos alle Länder nennen, die so agieren, die sich Ärger, Leid und Not im eigenen Land nicht reinholen möchten.

Und alle kann Deutschland nicht aufnehmen, das müsste klar sein. Die Lebensbedingungen sind aber schon in Österreich viel schlechter, in Italien, Spanien nicht besser als in Griechenland... also. Was soll man tun? Wirklich alle in Deutschland stapeln, was ja auch nur bedeutet: aber bitte nicht bei uns? Bitte nach Fernost verschiffen? Bite in die USA bringen? Bitte nach Australien abschieben?

Das wäre auch heuchlerisch als Forderung.
 
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