Meine spirituellen Erfahrungen und wie ich zu dem Wissen über meine vergangenen Leben

DIE ERKLÄRUNG:
Der Stamm des Baumes ist deine Kindheit, hier wirst du von den Menschen geführt, die dir dabei helfen erwachsen zu werden und deinen Weg durchs Leben zu finden. Bei der ersten Gabel teilt sich der Stamm in zwei mächtige Äste. Hier triffst du deine erste Entscheidung Mit Hilfe deiner Erzieher. Aber je dünner die Äste werden um so öfter wirst du dich für etwas entscheiden müssen und der Einfluss der Berater nimmt immer mehr ab. Manchmal hilft dir Gott, indem er dir den falschen Weg durch Hindernisse verbaut, aber wenn er dir Mühen und Lasten auf deinen Weg legt, sollst du sie aufnehmen und damit umgehen. Wenn du dann in den Bereich der Zweige gekommen bist, wirst du mit deinen Entscheidungen allein sein, bis du dann endlich über einen dünnen Stiel auf einem der Blätter angekommen bist Je weiter das Blatt ins Licht ragt um so mehr hast du die Übersicht über deine Erlebnisse. Hier wird dein Leben Revue passieren. Du blickst auf deine Erinnerungen und kannst erkennen was du falsch und was du richtig gemacht hast. Im nächsten Leben steht dann wieder der gleiche Baum da.
Wenn du dann in einem deiner späteren Leben da angekommen bist wo du hin sollst, nämlich auf diesem obersten Blatt, wirst du die ganze Herrlichkeit des Himmels erkennen.
Wer es vorher nicht geschafft hat all seine Ängste ab zu legen um Gott sein grenzenloses Vertrauen zu schenken, um sich dem Göttlichen ganz hin zu geben, hier kann er es und Gott wird dir dann die Erkenntnis über den Sinn des Lebens schenken.
Wenn du erkannt hast, wirst du wissen was der heilige Gral ist. Du wirst dann wissen wann du ihn findest und daraus trinken wirst.


Ich will hier noch von der schönste meiner Meditation erzählen die ich bisher hatte.
Ich hörte ein Mantra mit Kopfhörer um zum Zustand der völligen Auflösung zu kommen. Ich war noch nicht einmal im weißen Raum, als ich einen blauen Punkt weit entfernt von meinen Füßen sah. Als der Punkt näher kam, wurde er zu einer blauen Scheibe, die von den Füßen her in Sekundenschnelle durch meinen Körper raste. Ich brauchte auch nicht mehr die weiße Hülle durchmachen, sonder wurde direkt zur weißen Energiewolke. Dann kam eine zweite Wolke auf mich zu mit der ich verschmolz zu einer Wolke, es war zunächst noch ein Gesicht zu erkennen das sich aus der aus der weißen Energie bildete. Es war ein rein weißes Gesicht das nur durch Konturen erkenntlich war. Das Gesicht versank schließlich in der gemeinsamen Wolke und die Wolke wurde dann zu einem See aus reinem klaren Wasser. Dieser Zustand hielt über längere Zeit. Ich fühlte die Strömungen der beiden Energien die ineinander zusammen flossen sich umkreisten und dann in weichen Strömungen gemeinsame Kreise zogen.
Ich wünsche jedem, der in den Genuss der Meditation gelangen will viel Erfolg.
 
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Als meine Lehrer mich bei der Suche nach dem Sinn des Lebens halfen, sagten sie mir,: So wie wir dir nicht den Sinn des Lebens verraten sollst auch du diesen niemanden verraten und jeder der ihn erkannt hat soll ihn nicht weiter verraten. Sonst bleibt es immer nur eine Information und wird nicht zur Erkenntnis. Du darfst so wie wir dich auf diesen Weg führten, auch andere dahin führen. Würdest du jemanden verraten was der Sinn des Lebens ist würde er die Suche danach aufgeben weil er glaubt ihn zu kennen. Die letzten Schritte auf diesem Weg muss jeder selbst gehen“

Bei meiner letzten Meditation führten sie mich über einen Weg auf dem ich viel erkannt habe.
Einer meiner Lehrer sagte mir dass ich ihm folgen solle: „ komm zu mir, folge mir in das Reich des Wissens.“
Alle meine Gedanken zogen sich aus meinem Kopf zurück, so als würde mein ganzes Bewusstsein in den Bauch herunter gelassen. Ich fühlte im ersten Moment vollkommene Leere. Dann sah ich eine riesige Burgmauer, davor war ein Graben, über den eine Holzbrücke führte. Auf der anderen Seite sah ich ein schwarzes Tor in der Mauer, das von zwei feurigen Lanzen bewacht wurde. Ich muss gestehen dass mir gruselig wurde und ich trotz meines Vertrauens Angst bekam. Er fragte mich: „ vor was hast du Angst, vertraust du uns nicht. Haben wir dich nicht immer richtig geleitet. War unser Handeln einmal zu deinem Schaden? Gehe über die Brücke, dann wird sich das Tor öffnen.“
Als ich auf der Brücke war, lösten sich die beiden Lanzen auf und das Tor öffnete sich. Ich schaute in einen dunklen Tunnel. Als ich im Tunnel war, sagte er: „ gehe weiter wenn du Licht sehen willst.“ Im Tunnel wurde es heller, als aus dem Tunnel trat, sah ich zwar Licht, aber ich befand mich in einem finsteren Burghof Ich sah an einer Wand einen Galgenstrick hängen. Mir war immer noch nicht ganz wohl und ich fragte: „ war ich in einem meiner Leben ein Henker, hat es damit etwas zu tun, oder War ich ein Verurteilter der zur Hinrichtung geführt wurde?“ Mein Lehrer gab mir zur Antwort: „ weder das eine noch das andere, gehe einfach den Weg auf den ich dich leite und vertraue mir egal was du siehst.“
Die Galgenstricke wurden mehr und schließlich hing der Hof voll damit. Dann ging ich schließlich rechts daran vorbei. An einer gewaltigen Mauer führte eine große Treppe nach oben. Als ich auf halber Höhe der Treppe war, fragte mein Lehrer: „ warum hast du den Schrecken hinter dir gelassen und warum bist du den rechten Weg gegangen und nicht den linken ( rechts und links haben keine politische Bedeutung ) und warum hast du jetzt den Aufstieg und nicht den Abstieg?“ Ich antwortete: „ ich weiß es nicht und bitte um deine Belehrung.“ : „ Am Tor hast du Mut gewonnen und hast im Vertrauen zu mir den Tunnel durchschritten. Im Hof hast du deine Angst und deine Furcht besiegt und dich für das Recht entschieden. Gehe weiter aufwärts, du wirst noch viel sehen und mit Erkenntnis belohnt werden.“
Je höher ich kam, um so breiter wurde die Treppe und oben war ein großer Platz es war war wieder ein Tor da, Diesmal mal war das Tor direkt einladend. Als wir hindurch gingen, kamen wir in einen schönen Raum der mit goldenen Figuren geschmückt war. Meinen Blick aber zog es zu einem großen Fenster. Als ich auf diese Fenster zu ging sah ich wie meine Umrisse immer mehr verschwommen, bis ich ganz im Weiß war. Dann kam die Sonne auf mich zu, sie war goldgelb und man sah ihr die Hitze an. Dann wurde sie weiß und ich sah diese weiße Kugel immer näher kommen, bis ich dann Menschen darin erkannte. Sie saßen an großen Tischen und verzehrten Speisen. Ich ging durch die Menschenmenge durch und sah plötzlich einen großen Diamanten, der schön anzusehen war. Er wurde immer größer und ich flog immer mehr darauf zu. Es geradezu so als landete ich auf einen Planeten der ein riesiger Diamant war. Hier sah ich schöne Landschaften, sanfte Hügel große, weite Wiesen und hohe schneebedeckte Berge. Ich sah Paläste und Schlösser die nicht von Soldaten bewacht wurden. Es waren überhaupt nirgendwo Soldaten zu sehen. Schließlich wurde alles pink. Das ist die Farbe der bedingungslosen Liebe. Dann sprach mein Lehrer zu mir: „ dieses Ziel sollst du anstreben. Die Sonne die du sahst, sollst du als Erneuerung aber auch als reinigendes Feuer sehen. Die weiße Kugel. Ist eine reine Welt. Und dann kommst du hier her. Es ist dein Zuhause und das aller Menschen. Wer will, dem wird das Tor offen stehen.“
 
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Ich will hier noch ein paar Tips für musikalische Begleitung bei den Meditationen geben. Ich persönlich höre fast jeden Tag einmal ein Mantra das der Dalai Lhama gesungen hat. Ich habe es selbst einmal geschenkt bekommen, man kann es allerdings auch nicht kaufen und es ist ausdrücklich untersagt es für kommerzielle Zwecke zu nutzen. Auch höre ich sehr oft den Gesang tibetischer Mönche. Ich kann mir allerdings auch gut vorstellen, dass dies nicht jeder mann Geschmack ist. Es gibt aber noch verschiedene andere. Z.B. von Christian Bollmann: heilende Klänge, Earth Spirit oder Throat Singing.
Von den Tibetan Monks gibt es Singing Bowls, das sind nur Töne die mit Klangkörpern erzeugt werden.
Dann gibt es noch von Sacret Spirit einige CD s. Das ist eine indianische Gruppe die wunderschöne Musik macht. Es hört sich an wie moderne Unterhaltungsmusik, die aber eine sehr meditative Wirkung hat. Man kann allerdings auch christlich sakrale Musik nehmen, von Taize z. B..

Zu meinen letzten meditationen will ich noch etwas erzählen. Bevor Obama den Friedensnobelpreis bekam, sah ich oft Kriegsschiffe, startende Militärflugzeuge und Raketen, ein deutliches Zeichen für Kriegsgefahr. Die mit der Ernennung Obamas zum Friedensnobelpreisträger aber nicht abgenommen hat. Gestern morgen sah ich in meiner Meditation das Meer mit aufgehender Sonne, ( Symbol für fern Ost ) aus dem Wasser ragte der Turm eines U-Bootes ( für geheime Milltärische Aktivität).
Heute sah ich sehr viel. Zuerst waren es Piraten Flaggen, dann startende Raketen, dann sah ich den Bombenschacht eines Flugzeuges in vollkommener Deutlichkeit mit allen Details und es entlud seine Bomben. Allerdings konnte ich kein Land sehen und auch nicht wohin sie fielen. Dann sah ich über einem großen Land eine Art Pinsel rotieren der den Staub weg wischte. Was freigelegt wurde waren tote Menschen, alle der Reihe nach und nicht wahllos durcheinander. Danach sah ich dann verbranntes und schwarz verkohltes Kriegsgerät, Panzer, Schiffe ect.
Ich habe noch keine Erklärung dafür. Es muß nicht unbedingt Krieg sein, sondern nur die Bedrohung darstellen. Die Reinigung mit dem Pinsel könnte ein entdecktes Massengrab sein. Vielleicht erfahre ich dass bei meiner nächsten Meditation.
 
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