Meine spirituellen Erfahrungen und wie ich zu dem Wissen über meine vergangenen Leben

Ludwig

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6. Februar 2009
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zwischen Bonn und Koblenz
Ich möchte anfangs klarstellen, dass ich keinerlei materielles Interesse habe,mich auch nicht publizieren will und dass ich meine Erfahrungen niederschreibe, weil es dem Einen oder Anderen vielleicht möglich ist den gleichen Weg zu gehen, wenn er es will und neugierig genug ist. Wenn manch einer den Eindruck hat es lese sich wie ein Roman, dann ist es ein Roman den das Leben schrieb und immer noch schreibt.

Vor etwa 30 Jahren war es dass ich wichtige Ereignisse meines Lebens voraus geträumt habe. Ich maß dem keine Bedeutung zu und hielt diese Träume für reine Alpträume. Als dann meine Mutter starb, habe ich 3 Monate vorher davon geträumt. Zu dem Zeitpunkt hat man Ihr nicht die geringste Schwäche angesehen. Da begriff ich dass ich gewisse Ereignisse voraus träumen konnte.
Das nächste Ereignis, welches ich nicht voraus träumte, was aber dennoch bezeichnend war, war der Tod meines jüngsten Bruders. Wir haben uns nie sonderlich gut verstanden. Deshalb hatten wir in den letzten Jahren seines Lebens auch keinen guten Kontakt, was mir heute sehr leid tut. Mein Bruder war immer ein mystyscher Mensch, er sagte Dinge voraus, legte Karten und sprach auch schon mal einen Fluch aus der sich unheimlich anhörte. Im Sommer 1997 ist etwas geschehen, was mir bis heute so in Erinnerung ist, als wäre es gerade geschehen. Ich war für meinen Arbeitgeber im Außendienst unterwegs und befuhr gegen 16,00 Uhr die A 1 in Höhe der Anschlußstelle Ascheberg bei Münster. Ich überholte einen alten VW Golf. Als wir auf gleicher Höhe waren schaute der Fahrer mich an. Es war ein total abgemagertes Gesicht, vom Tod gezeichnet. Es war mein Bruder. Ich bin weiter gefahren was ich nicht hätte tun sollen.. Ich weiß heute dass diese Begegnung für uns bestimmt war. Gerade weil wir keinen Kontakt pflegten, sollten wir uns auf diese Art ein letztes mal sehen. Fast ein Jahr später, spürte ich einen stechenden Schmerz in der Brust, es war kein Infarkt oder so etwas, es war ein Schmerz wie man ihn bei tiefster Trauer empfindet Wie ich heute weiß war es ein telepathischer Kontakt
Viele Jahre danach, es war etwa vor vier Jahren, da erzählte mir meine jüngste Schwester, das meine andere Schwester von uns , unseren Bruder bis in den Tod gepflegt hat. Auf meine Frage, wann er starb, nannte Sie mir das Jahr 1998. Ich weiß dass er heute wieder lebt. Als 3jähriger Junge
im Nürnberger Raum und dass er junge Eltern hat. Es war dann im Sommer 2007, das ich beruflich in ein bestimmtes Dorf musste und eine ältere Dame besuchte. Bei Gesprächen, die dann auch privater wurden, beklagte Sie sich darüber dass das Leben in Deutschland sehr schwer geworden ist.
Ich sagte ihr daraufhin, dass es sich bald wieder wenden wird. Zwar nicht heute und nicht morgen, aber es wird.
So bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar ein gewisses Empfinden, ich hatte auch Träume, aber ich hatte damals noch nicht die geringste Ahnung von dem was mit mir geschehen sollte.

Ich werde an einem anderen Tag weiter schreiben.
 
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Fortsetzung vom 04.07.2009

Die ältere Dame, die nicht mehr fernsah und nicht mehr Radio hört, weil Sie die Strahlung der Funkwellen nicht ertragen kann, bat mich nach einer bestimmten Musik zu suchen, tibetische Folklore. Ich fand, ich hörte es mir auch an und im ersten Moment merkte ich gar nicht wie mir die Tränen in Sturzbächen das Gesicht herunter liefen. Ich sah dazu Bilder von Tibet und den Menschen
die dort leben. Ich sah auch das Bild einer Frau, das in mir einen riesigen Schwall von Sehnsucht auslöste. Die Töne der Musik erzeugten Schwingungen in allen meinen Körperzellen. Als ich wieder zu der Bekannten kam, gab ich ihr die Ergebnisse meiner Suche bekannt und erzählte Ihr das was geschah. Sie sagte mir das ich Jemanden aus einem früheren Leben erkannt habe. Und wenn diese Musik solch eine Wirkung auf mich habe, wolle sie mir etwas geben, dessen Wirkung noch viel größer sein und noch viel intensivere Schwingungen erzeugt. Sie gab mir eine CD mit einem kleinen Brief. Das ist ein Mantra das seine Heiligkeit der Dalai Lhama selbst gesungen hat, einer seiner Schüler durfte es auf Tonband aufnehmen, unter der Bedingung, daß es nicht für kommerzielle Zwecke benutzt wird, man darf es nur weiter verschenken. Das war auch so in dem Brief geschrieben, zusätzlich mit dem genauen Wortlaut des Mantras und mit einem kleinem Gebet,
das ich jeden Tag spreche und auch schon gehörig nach meinen Vorstellungen und Bedürfnissen erweitert habe. Als ich zu hause war setzte ich mich an meinen PC, um mir die CD mit Kopfhörer an zu hören, weil sich die Wirkung dann am besten entfaltet Da erkannte ich zum ersten mal das es Wunder gibt. Wegen meiner total zerschlissenen Wirbelsäule, habe ich oft Schmerzen, die aber sehr viel erträglicher geworden sind seit dem ich täglich dieses Mantra höre. Aber als ich es zu ersten mal hörte, hatte ich einen unerträglichen Nervenschmerz im linken Bein. Als die ersten 10 Minuten des Mantras vergangen waren, fühlte ich Schwingungen um die schmerzende Stelle. Es war so als wenn ein Schlauch der aus Schwingungen besteht, sich um die schmerzende Stelle gelegt hätte und ständig rotierte. Es war ein himmlisches Gefühl, zu spüren wie dieser Schmerz verschwindet. Ich wollte die Schwingungen auch an anderen schmerzenden Stellen fühlen und legte mich schließlich aufs Bett. Ich sprach dieses Gebet das ich inzwischen auswendig gelernt habe und empfand Glück und Wohlbefinden. Schließlich sagte ich im Gedanken immer die Worte, was ist schon der Körper im Vergleich zur Seele? Er ist ein Wekzeug und eine Wohnung für uns. Wir sind in ihm um auf der Erde handlungsfähig zu sein. Je öfter ich diese Worte sagte um so mehr stieg mein Wohlbefinden und bald bildete sich das erste Chackra das mir Schmerzen förmlich weg massierte.

Ich werde in nächster Zeit eine weitere Folge schreiben.
 
Dein Leib ist nicht weniger Kind des Geistes göttlicher Intelligenz und nichts anderes als Du - nur höchst verdichtet. Diese Geschichte, dass der Leib und damit insgesamt die Leibwelt nur noch unsere Verachtung und geistigen Arroganz als auch Ignoranz wert ist, hat uns nun auch existentiell als geistiges Kollektiv Menschheit an den Abgrund gebracht.
 
Meine Erfahrung, das Leben Ist ---> schrecklich schön...

Keine Sekunde wöllt ich missen, auch den Gang am Abgrund nicht,
war er es doch, der mich Tiefe hat wahrnehmen lassen.

Die Dunkelheit hat mir das Licht gezeigt.
Und nun leuchtet es in mir, wieder, das Herz kehrt mit Freuden
zurück, immer und immer wieder, bis an die Grenze, wo Zeit
Unendlich ist.
 
Dein Leib ist nicht weniger Kind des Geistes göttlicher Intelligenz und nichts anderes als Du - nur höchst verdichtet. Diese Geschichte, dass der Leib und damit insgesamt die Leibwelt nur noch unsere Verachtung und geistigen Arroganz als auch Ignoranz wert ist, hat uns nun auch existentiell als geistiges Kollektiv Menschheit an den Abgrund gebracht.

Ich will hier nicht den Körper, verunglimpfen oder herabwürdigen. Aber jeder Mensch sieht das was sein Geist zulässt. In meinen nächsten Beiträgen wirst du erfahren was ich alles erlebt habe, dann kannst du vergleiche ob du ähnliches erlebt hast. Das ist nicht nagativ gemeint, es ist auch kein Ausdruck von Arroganz.
 
Ich will hier nicht den Körper, verunglimpfen oder herabwürdigen. Aber jeder Mensch sieht das was sein Geist zulässt. In meinen nächsten Beiträgen wirst du erfahren was ich alles erlebt habe, dann kannst du vergleiche ob du ähnliches erlebt hast. Das ist nicht nagativ gemeint, es ist auch kein Ausdruck von Arroganz.


Gott stellt keine Bedingungen und was Du aufgrund Deiner persönlichen Affinität zu geistigen Bereichen erlebst, ist nicht für andere nötig, um zu sich selbst und damit zu Gott zu finden. Jede leibhaftige Maus weiss und weist den Weg nach Haus.

Ohne Gott ist weder alle Leibwelt noch Du.
 
Jeder Mensch hat so seine spirituellen Erfahrungen.

Wer sich aber davor fürchtet wie ein kleines Mädchen den Boden unter den Füssen zu verlieren,
der verbannt diese Eindrücke und die Beschäftigung der Seele mit diesen gerne in den bequemen Bereich der Phantasie.
Es klingt auch in der Sprache der digitalen Datenverarbeitung ganz logisch,
dass so ein „Kernspeicherausdruck“ stets Hand und Fuß haben muss.

Wenn man aber länger damit zu tun hat,
dann bekommt man ein Gefühl für das was sich in einem Selbst entwickelt,
und was aus einem äußeren Bereich kommen mag.

Weil es da vorkommen kann, dass man eine solche ASW (außersinnliche Wahrnehmung)
danach tatsächlich so zu verarbeiten beginnt, in seinen Träumen,
wie das der Großteil von uns in seinen Erinnerungen an die Träume erfährt,
mit den Erlebnissen und Wünschen in seiner Umgebung.

Dann hat man plötzlich zwei verschiedene Ergebnisse,
einmal die Kommunikation, aus einem schnelllebigen Bereich,
und dann die gewohnte Verarbeitung dieses Ereignisses,
so wie das jedem aus seinen eigenen Träumen bekannt ist.

Damit kann man umgehen, man kennt den Unterschied.
Aber wenn nur eine Seite der Erfahrung gegeben ist,
weil die andere fehlt oder bagatellisiert wurde,
wird man stets diese einseitige Sichtweise bevorzugen.

Genau so könnte man sagen,
das Leben bestehe lediglich aus Arbeit, Mühe und Plage,
und solche Dinge wie Mathematik oder Musik,
ja das sind nur Produkte in der Phantasie der Menschen.




und ein :weihna1
 
In meinen nächsten Beiträgen wird alles ein bische konkreter. Man kann alles das was sich über einen Zeitraum von 2 Jahren zugetragen hat nicht in 2 Beiträgen beschreiben. Ich will niemanden angreifen und lasse die Meinung eines jeden gelten. Ich möchte auch nicht angegriffen werden und möchte nur meine Erfahrungen mitteilen. Ich werde auch noch genau beschreiben was mich überzeugt hat. Aber alles der Reihe nach. Im übrigen befürworte ich sehr das jeder nach seiner Überzeugung lebt und handelt. Man kann niemanden an die Hand nehmen und ihn zu seinen Gott bringen. Man kann jemanden den Weg zeigen, gehen muß er ihn allein.
 
Jeder Mensch hat so seine spirituellen Erfahrungen.

Wer sich aber davor fürchtet wie ein kleines Mädchen den Boden unter den Füssen zu verlieren,
der verbannt diese Eindrücke und die Beschäftigung der Seele mit diesen gerne in den bequemen Bereich der Phantasie.
Es klingt auch in der Sprache der digitalen Datenverarbeitung ganz logisch,
dass so ein „Kernspeicherausdruck“ stets Hand und Fuß haben muss.

Wenn man aber länger damit zu tun hat,
dann bekommt man ein Gefühl für das was sich in einem Selbst entwickelt,
und was aus einem äußeren Bereich kommen mag.

Weil es da vorkommen kann, dass man eine solche ASW (außersinnliche Wahrnehmung)
danach tatsächlich so zu verarbeiten beginnt, in seinen Träumen,
wie das der Großteil von uns in seinen Erinnerungen an die Träume erfährt,
mit den Erlebnissen und Wünschen in seiner Umgebung.

Dann hat man plötzlich zwei verschiedene Ergebnisse,
einmal die Kommunikation, aus einem schnelllebigen Bereich,
und dann die gewohnte Verarbeitung dieses Ereignisses,
so wie das jedem aus seinen eigenen Träumen bekannt ist.

Damit kann man umgehen, man kennt den Unterschied.
Aber wenn nur eine Seite der Erfahrung gegeben ist,
weil die andere fehlt oder bagatellisiert wurde,
wird man stets diese einseitige Sichtweise bevorzugen.

Genau so könnte man sagen,
das Leben bestehe lediglich aus Arbeit, Mühe und Plage,
und solche Dinge wie Mathematik oder Musik,
ja das sind nur Produkte in der Phantasie der Menschen.




und ein :weihna1

:confused:

Furcht ist an kein Leib-Geschlecht gebunden und von daher jeglicher geistigen Individualität welchen Leib-Geschlechtes auch immer möglich.

Ebenso befinden wir uns leibhaftig immer auf dem Boden der Tatsachen und geistig können wir nur durchfallen, wenn wir uns selber kein Halt sind.

Ist also Deine geistige Schublade sexistisch zu nennen und geistig ausgrenzend wirkend?
 
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Ich würde gerne Ludwig weiter zuhören (zulesen ;)), müssen diese OT-Zwischenkommentare unbedingt sein?
Wir können uns doch, wenn Ludwig alles gesagt hat, immer noch unsere Weltbilder (wie in fast jedem Thread hier) um die Ohren hauen. Danke!
 
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