Ludwig
Mitglied
Ich möchte anfangs klarstellen, dass ich keinerlei materielles Interesse habe,mich auch nicht publizieren will und dass ich meine Erfahrungen niederschreibe, weil es dem Einen oder Anderen vielleicht möglich ist den gleichen Weg zu gehen, wenn er es will und neugierig genug ist. Wenn manch einer den Eindruck hat es lese sich wie ein Roman, dann ist es ein Roman den das Leben schrieb und immer noch schreibt.
Vor etwa 30 Jahren war es dass ich wichtige Ereignisse meines Lebens voraus geträumt habe. Ich maß dem keine Bedeutung zu und hielt diese Träume für reine Alpträume. Als dann meine Mutter starb, habe ich 3 Monate vorher davon geträumt. Zu dem Zeitpunkt hat man Ihr nicht die geringste Schwäche angesehen. Da begriff ich dass ich gewisse Ereignisse voraus träumen konnte.
Das nächste Ereignis, welches ich nicht voraus träumte, was aber dennoch bezeichnend war, war der Tod meines jüngsten Bruders. Wir haben uns nie sonderlich gut verstanden. Deshalb hatten wir in den letzten Jahren seines Lebens auch keinen guten Kontakt, was mir heute sehr leid tut. Mein Bruder war immer ein mystyscher Mensch, er sagte Dinge voraus, legte Karten und sprach auch schon mal einen Fluch aus der sich unheimlich anhörte. Im Sommer 1997 ist etwas geschehen, was mir bis heute so in Erinnerung ist, als wäre es gerade geschehen. Ich war für meinen Arbeitgeber im Außendienst unterwegs und befuhr gegen 16,00 Uhr die A 1 in Höhe der Anschlußstelle Ascheberg bei Münster. Ich überholte einen alten VW Golf. Als wir auf gleicher Höhe waren schaute der Fahrer mich an. Es war ein total abgemagertes Gesicht, vom Tod gezeichnet. Es war mein Bruder. Ich bin weiter gefahren was ich nicht hätte tun sollen.. Ich weiß heute dass diese Begegnung für uns bestimmt war. Gerade weil wir keinen Kontakt pflegten, sollten wir uns auf diese Art ein letztes mal sehen. Fast ein Jahr später, spürte ich einen stechenden Schmerz in der Brust, es war kein Infarkt oder so etwas, es war ein Schmerz wie man ihn bei tiefster Trauer empfindet Wie ich heute weiß war es ein telepathischer Kontakt
Viele Jahre danach, es war etwa vor vier Jahren, da erzählte mir meine jüngste Schwester, das meine andere Schwester von uns , unseren Bruder bis in den Tod gepflegt hat. Auf meine Frage, wann er starb, nannte Sie mir das Jahr 1998. Ich weiß dass er heute wieder lebt. Als 3jähriger Junge
im Nürnberger Raum und dass er junge Eltern hat. Es war dann im Sommer 2007, das ich beruflich in ein bestimmtes Dorf musste und eine ältere Dame besuchte. Bei Gesprächen, die dann auch privater wurden, beklagte Sie sich darüber dass das Leben in Deutschland sehr schwer geworden ist.
Ich sagte ihr daraufhin, dass es sich bald wieder wenden wird. Zwar nicht heute und nicht morgen, aber es wird.
So bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar ein gewisses Empfinden, ich hatte auch Träume, aber ich hatte damals noch nicht die geringste Ahnung von dem was mit mir geschehen sollte.
Ich werde an einem anderen Tag weiter schreiben.
Vor etwa 30 Jahren war es dass ich wichtige Ereignisse meines Lebens voraus geträumt habe. Ich maß dem keine Bedeutung zu und hielt diese Träume für reine Alpträume. Als dann meine Mutter starb, habe ich 3 Monate vorher davon geträumt. Zu dem Zeitpunkt hat man Ihr nicht die geringste Schwäche angesehen. Da begriff ich dass ich gewisse Ereignisse voraus träumen konnte.
Das nächste Ereignis, welches ich nicht voraus träumte, was aber dennoch bezeichnend war, war der Tod meines jüngsten Bruders. Wir haben uns nie sonderlich gut verstanden. Deshalb hatten wir in den letzten Jahren seines Lebens auch keinen guten Kontakt, was mir heute sehr leid tut. Mein Bruder war immer ein mystyscher Mensch, er sagte Dinge voraus, legte Karten und sprach auch schon mal einen Fluch aus der sich unheimlich anhörte. Im Sommer 1997 ist etwas geschehen, was mir bis heute so in Erinnerung ist, als wäre es gerade geschehen. Ich war für meinen Arbeitgeber im Außendienst unterwegs und befuhr gegen 16,00 Uhr die A 1 in Höhe der Anschlußstelle Ascheberg bei Münster. Ich überholte einen alten VW Golf. Als wir auf gleicher Höhe waren schaute der Fahrer mich an. Es war ein total abgemagertes Gesicht, vom Tod gezeichnet. Es war mein Bruder. Ich bin weiter gefahren was ich nicht hätte tun sollen.. Ich weiß heute dass diese Begegnung für uns bestimmt war. Gerade weil wir keinen Kontakt pflegten, sollten wir uns auf diese Art ein letztes mal sehen. Fast ein Jahr später, spürte ich einen stechenden Schmerz in der Brust, es war kein Infarkt oder so etwas, es war ein Schmerz wie man ihn bei tiefster Trauer empfindet Wie ich heute weiß war es ein telepathischer Kontakt
Viele Jahre danach, es war etwa vor vier Jahren, da erzählte mir meine jüngste Schwester, das meine andere Schwester von uns , unseren Bruder bis in den Tod gepflegt hat. Auf meine Frage, wann er starb, nannte Sie mir das Jahr 1998. Ich weiß dass er heute wieder lebt. Als 3jähriger Junge
im Nürnberger Raum und dass er junge Eltern hat. Es war dann im Sommer 2007, das ich beruflich in ein bestimmtes Dorf musste und eine ältere Dame besuchte. Bei Gesprächen, die dann auch privater wurden, beklagte Sie sich darüber dass das Leben in Deutschland sehr schwer geworden ist.
Ich sagte ihr daraufhin, dass es sich bald wieder wenden wird. Zwar nicht heute und nicht morgen, aber es wird.
So bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich zwar ein gewisses Empfinden, ich hatte auch Träume, aber ich hatte damals noch nicht die geringste Ahnung von dem was mit mir geschehen sollte.
Ich werde an einem anderen Tag weiter schreiben.