auch progressive Muskelentspannung nach Jacobson empfehle ich.
sonst schließe mich Meinung von Garfield an.
Kenne Schübe, die auch nach Besuchen bei Selbsthilfegruppen gegen Depression entstanden sind. Die Berichte der Teilnehmer haben den Psychose-Kranken beeinflußt, hochgeschaukelt. Anderseits sind mir positive Entwicklungen bekannt, die sich im Zuge von Malen, Bildhauerei (Speckstein, Schleifeffekt! sowohl für Malen als auch für Bildhauern gibt es Volkshochschulkurse, sehe im Besonderen Künstlerische Volkshochschule, 1090 Wien, Lazarettgasse) flüssiges NiederSchreiben von quälenden Gedanken oder langen Spaziergängen in der Natur.
Das Meiden von Einkaufsstrassen (Hektik) und Menschenversammlungen werde ich auf jeden Fall empfehlen.
Und bei Stimmenhören Kopfhörer mit Lieblingsmusik, wenn es taugt, anlegen. Übertönt die unliebsamen Geräusche, hilft Medikamenteneinsatz sparen. Tipp eines seit über 20 Jahren an Schizophrenie Erkrankten Künstlers aus Wien.