Hallo Aratron
Mich interessiert das mit den Sigillen sehr, kenn mich da leider nicht aus. Vielleicht kannst du mir erklären, wie man damit arbeitet ? Wäre sehr nett, danke
LG
Astralengel
An dieser Stelle möchte ich dir da gerne das Buch:
Der magische Spiegel
von Bran O. Hodapp
ISBN: 3897671522
empfehlen.
Hier werden alle Themen ausgiebig behandelt.
Alle möglichen Spiegelarten auch Kristallkugeln, die Weihung, die verschiedenen Anwendungsgebiete, mit Sigillen, ohne Sigillen, Visionsarbeit, Evokation, Heilen, Partnerübungen usw. alles was man überhaupt mit einem Spiegel so machen kann und möchte.
Dann wäre da noch:
Der wissende Spiegel
von Manticus
ISBN: 3778773178
Dieses Buch liefert dir gleich einen Spiegel dazu, ist aber leider im freien Buchmarkt vergriffen und es gibt nur noch gebrauchte (recht teure) Exemplare mit und ohne Spiegel.
Ist meiner Meinung nach ein nettes Buch, liefert auch Anregungen, aber kann auch sehr verwirren weil teils übertrieben wird mit dem Brimborium an Vorbereitung und Durchführung..
Dann ein recht schlichtes aber auch sehr gutes Werk wäre da:
Hellsehen
von W.E. Butler
ISBN: 3859143158980
Da ist ein ganzes kleines Kapitel über den schwarzen Spiegel enthalten. Herstellung und einige kleine Übungen. Sehr kompakt ohne viel Drumherum.
In Bardons Weg zum wahren Adepten ist auch ein ganzes Kapitel über den magischen Spiegel enthalten.
Zeigt allerlei Anwendungsgebiete auf und liefert eine ausführliche Anleitung zur Herstellung und erklärt die nötigen Techniken für die Anwendung.
Dann hätten wir da noch:
Kristallkugeln und Kristallschalen
von: Ted Andrews
ISBN: 3442132592
Tja, hier geht es mehr um Visionsreisen mit Hilfe von Kugeln und Schalen liefert aber auch einige Inspirationen. Eher als Nebenlektüre zu empfehlen.
Generell ist die Nutzung eines magischen Spiegels recht simpel und individuell.
Manch einen stört zu helles Licht, der sollte den Raum dann abdunkeln und eine oder mehrere Kerzen aufstellen. Manchen stören gar die Kerzen weil diese auch mal flackern.
Auch beim Hineinschauen gibt es Vorlieben. Sein eigenes Spiegelbild anschauen oder eher von der Seite hineinblicken um nur eine leere Fläche zu betrachten.
Dann in den Blickarten sind die Meinungen auch geteilt. Es gibt den fixierten Blick, ohne zu blinzeln, was aber auch bei einigen zu einer inneren Verkrampfung führen kann. Da wäre dann eher die Technik des völlig entspannten Blicks angebrachter, wo ganz locker, ohne Anstrengung in den Spiegel geschaut wird, als würde man beispielsweise fernsehen, oder ein Buch lesen. Manchen liegen Kristallkugeln, manchen Silberspiegel oder der klassische schwarze Spiegel flach oder als Hohlspiegel, als Wasserfläche in einer schwarzen Schale oder schwarze Tinte in einer Untertasse usw.
Hat man dann einmal seine persönliche Wohlfühltechnik ausgetüftelt, heißt es durchhalten.
Üben, und nicht die Geduld verlieren.
Erste Vorschritte (bei der Visionsarbeit) stellen sich durch auftauchende Blitze, oder Wolken oder Nebelbildung im Spiegel ein, an diesem Punkt nicht erschrecken, das ist normal.
Lg,
K.