nein, so hab ich das natürlich nicht gemeint. was sagte Gandalf?:"Ein Zauberer kommt nie zu spät! Ebenso wenig zu früh!Er trifft genau dann ein, wann er es beabsichtigt."
was ich meinte war nicht das ein magier zu gut sei um ner dame über die straße zu helfen. Aber wenn man Magie "nur" als lebenseinstellung betrachtet um ein besserer mensch zu sein, dann kann ich auch dem Christentum treu werden oder auch buddistischer Mönch werden. Die verfolgen im Grunde ja alle die gleichen Ziele wie Pfadfinder auch. Nicht falsch verstehen, egal wie man ein besserer Mensch wird, ich habe vor jedem Respekt der das auf seinem Weg erreicht!!!
Nur komm ich nich ganz damit klar immer wieder zu lesen "Mein Alltag ist Magie" Natürlich sollte man die Magie wenn man sie ernsthaft praktieziert zu seinem Alltag machen. Aber "alltäglich" ist Magie wohl kaum. Es ist eben schon etwas besonderes. Und solange ich mich nun damit beschäftige und Fragen stelle, hat mir wirklich noch keiner, aber gar keiner ein nenneswertes beispiel dafür geliefert wo er mit Magie etwas "sinnvolles" bewirkt hat. Tut mir leid, aber das ist entäuschend. Stellt sich die frage: Können oder wollen die nich?
Will hier niemand in Frage stellen, ich bin nur eben Freund konkreter Worte. Ansonsten kann ich mir auch Charmed angucken, da erfahr ich dann genauso viel hilfreiches.
Ich denke um ein guter Mensch zu werden sollte man auch immer das Bedürfnis haben die Welt, sei es auch nur im kleinen, zu verbessern.
PS.: weil sonst garantiert gefragt wird: mit "sinnvoll" meine ich Dinge mit denem jemand geholfen ist. Ich bin z.B. immer begeister davon wenn jemand kraft seiner Gedanke gegenstände bewegen kann, und würde das auch gerne können. nur mal ehrlich, wem helf ich damit?