Magie und Wirklichkeit (bescheidene Frage eines Querulanten)

Magie und Wirklichkeit? Magie oder Wirklichkeit?
Keine Bescheidene Frage und keinesfalls von einem besescheidenen User
Allein der "Querulant" scheint die Berechtigung an der Frage an sich zu legitimieren ...

.. nur um zur Thematik zurückzukommen!
 
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Nur mal angenommen, da wäre ein erfahrener Magier, der über die Macht verfügt, seine Realität selbst zu bestimmen, ein Magier, der bedingungslos liebt, nicht getriggert werden kann und grundsätzlich über emotionalen Kleinscheiß erhaben ist, ein Magier wohlgemerkt, der es versteht, unangenehme Empfindungen zu reiten und gegebenenfalls durch angenehme zu ersetzen, und der selbst bestimmt, wer und was ihm wann begegnet und wer und was nicht: Unter welchen Umständen könnte es so ein mächtiger Magier für sinnvoll halten, ein monatelanges Theater zu inszenieren, in dem er selbst die Rolle des hilflosen Opfers eines Plots einnimmt, wie ihn sonst nur das Privatfernsehen schreibt?

Oder ist es allmählich mal an der Zeit, sich der Tatsache zu stellen, dass Fortschritte, die sich nicht äußern, keine Fortschritte sind?


Vielleicht weil er ein Magier ist, der - zu diesen vielen guten Eigenschaften die du da aufgezählt hast - auch noch Humor hat?


:o
Zippe
 
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