H
Hellequin
Guest
Nur mal angenommen, da wäre ein erfahrener Magier, der über die Macht verfügt, seine Realität selbst zu bestimmen, ein Magier, der bedingungslos liebt, nicht getriggert werden kann und grundsätzlich über emotionalen Kleinscheiß erhaben ist, ein Magier wohlgemerkt, der es versteht, unangenehme Empfindungen zu reiten und gegebenenfalls durch angenehme zu ersetzen, und der selbst bestimmt, wer und was ihm wann begegnet und wer und was nicht: Unter welchen Umständen könnte es so ein mächtiger Magier für sinnvoll halten, ein monatelanges Theater zu inszenieren, in dem er selbst die Rolle des hilflosen Opfers eines Plots einnimmt, wie ihn sonst nur das Privatfernsehen schreibt?
Oder ist es allmählich mal an der Zeit, sich der Tatsache zu stellen, dass Fortschritte, die sich nicht äußern, keine Fortschritte sind?
Oder ist es allmählich mal an der Zeit, sich der Tatsache zu stellen, dass Fortschritte, die sich nicht äußern, keine Fortschritte sind?