männer-erforschungs-thread

Dann will euch mal nen "echter Kerl" etwas von Anstand und "wahrer Liebe" erzählen, denn die "wahre Freundschaft" gibt es nur unter Männern und die "wahre Liebe" ist ohne Mann gar nicht erfahrbar :ironie:

Ich habe eine Studie im Radio gehört, dass zwischen Frauen die Freundschaft eher beim Geld zu bröseln beginnt, als bei Freundschaften zwischen Männern, ja, wir Kerle sind halt nicht so knauserig und wissen, dass wir uns als Männer, in jedem Fall, wenn es wirklich drauf ankommt, aufeinander verlassen wollen, da kümmert uns dann auch der materielle Einsatz nicht sonderlich, die Hauptsache MANN hat sich geholfen!

Bei der "wahren Liebe" geht es um die extremste Beschränkung des Egos, die schlussendlich zur Überwindung des selbigen führt, so spiegelt sich die Egoüberwindung auch in der Monogamie wieder, die sexuelle Umtriebsamkeit wird auf ein Mindestmaß beschränkt und die "wahre Liebe" kommt immer nur über sich selbst hinweggesetzt zum Tragen, Johannes 18, 36: Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt!

Heutzutage hat sogar das Heiraten kaum noch eine andere Bedeutung, als die der möglichen Steuerersparnis, weil schon vorzeitig herumgemacht wird, bis die Schwarte kracht und sich der egoistische Mensch ein Scheidungsrecht geschaffen hat, mit dem es so etwas von einfach ist, sich wieder zu trennen und neu zu vermählen, dass einem davon übel werden kann, wenn man noch ein wenig Feingefühl besitzt, denn so kann der Hochzeitstag nichts besonderes mehr sein, nur mit viel Einbildung schöngeredet werden!

In der christlichen Umkehr findet ein Kennen lernen zwischen Mann und Frau auf eben umgekehrte Weise statt, statt schnellstmöglich miteinander in die Kiste zu springen, lernt man sich erst richtig kennen und falls man nicht mehr als nur die Fleischeslust füreinander empfindet und übrig hat, lässt man unverichteter Dinge voneinander ab und schaut sich weiter um...

Ohne die übergeordnete Verantwortung füreinander festgestellt zu haben, gibt es das untergeordnete Herumgemache auch nicht, damit wird dem Leben gegenüber der größtmögliche Respekt erwiesen, sowohl dem Ungeborenen als auch dem Bestehenden und ein absolut ehrenwerter und rücksichtsvoller Umgang entsteht.

Die Frauen werden nicht bedeutungslos entjungfert, die Männer nehmen auch in dieser Hinsicht Rücksicht aufeinander, nicht nur beim Geld in einer Freundschaft, jeder bekommt seine unberührte Frau und jede Frau im Umkehrschluss auch ihren unberührten Kerl, ein Neuwagen riecht halt besser, als ein Gebrauchter und ein ungebrauchter Aschenbecher, den kann man ganz getrost ruhig auch mal auslecken, ohne befürchten zu müssen, daran zu erkranken :rolleyes: :D

So bekommt auch die Hochzeitsnacht eine wesentliche Bedeutung, die dann direkt in der Befruchtung des Ehebundes mündet, etwas Neues ist entstanden und weil Frauen durch Chemikalien, die ja für gewöhnlich der Lebensverhinderung dienen sollen, nicht verseucht sind, kann gleich aus der Hochzeitsnacht nen fröhlich erschallendes Kind erstehen, nur ca. 9 Monate später und es ist geboren, so viel Freude auf einmal, wo gibt es denn so etwas, etwa nur bei "Jesus Christus"?


Wer für die sexuelle Anarchie einsteht, der steht für die übertriebene Lustbefriedigung und Triebgier des weltherrschaftlichen Egos ein, das sich ungehemmt in möglichst jeglicher Hinsicht ausagieren will und den Hals am liebsten nicht voll genug bekommt und sich in seiner natürlichen Gier schon gar nicht zum GleichWohl der Menschheit beschränken lassen will.

Wie kleine Kinder sich nicht von ihren Eltern ins Leben dreinreden lassen wollen, wollen sich die vermeintlich Erwachsenen auch nicht durch Gott dreinreden lassen, sondern sich untereinander auch noch dazu zwingen und manipulieren, sich gegenseitig im durchtriebenen Egoismus zu befördern: Nichts ist verboten, Alles ist erlaubt, auch wenn es sogar ganz ersichtlich dem GleichWohl des GANZEN schadet, doch das ist völlig egal, schließlich wollen kleine Kinder auch nichts verboten haben und bekommen unter Umständen dann Tobsuchtsanfälle...

Und was das Besitzdenken in der Zwischenmenschlichkeit angeht, so hat das nichts mit HerzensTreue zu tun, sondern Menschen prostituieren sich z.B. aus Habgier, sie verkaufen ihren Körper, um sich einen gewissen Lebensstandard zu ermöglichen, um andere Süchte befriedigen zu können, oder heiraten aus wirtschaftlichen Gründen, um besser angesehen zu werden, darin ist das Besitzdenken enthalten, um möglichst das eigene Leben in der oberflächlichen Verblendung aufzuwerten, OneNightStand zur belanglosen Belustigung und Entwürdigung der Sexualität, jeder sollte möglichst überall drangewesen sein, hm, wie appetitlich und vor allem würdevoll!?

Was soll sexuelle Anarchie und das Verkaufen des Körpers mit der göttlichen Ordnung und der "wahren Liebe" zu tun haben?

Ihr seht, meine Damen, es gibt noch einen anständigen Kerl, der euch anstatt das Blaue vom Himmel herunterzulügen, bescheid gibt, wie schön das Leben ALLES in einem SEIN geeinigt IST!

Unsere Welt steht und fällt mit der Beziehung zu Gott und der Beziehung zwischen Mann und Frau und alles andere darf nur eine untergeordnete Rolle spielen, auch die Kinder, denn die sollten von einem in sich selbst gefestigten EheElternpaar erzogen werden, 1. Mose 1,27: Und Gott schuf den Menschen in seinem Bild, im Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.

Ordnet sich der Mensch bereitwillig Gott unter, so ist er definitiv die "Krönung der Schöpfung" und wird diese auch nicht sinnlos ausbeuten, sondern verstehen, sie wie einen Garten zu pflegen!
 
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kannst das mal genauer erklären?



:)
Dir ist die Selbstverwirklichung wichtiger, als die völlige Hingabe an die Partnerschaft, dabei lebt es sich dann auch viel leichter auseinander, weil sich jeweils Mann und Frau, für sich selbst genommen, wichtiger sind!

Meine erste Ehe ist unter anderem auch daran gescheitert, wir waren beide nicht in der Lage, uns vollkommen aufeinander einzulassen, erst jetzt, nachdem ich mich "Jesus Christus" ganz und gar hingegeben habe, weiß ich, wie es in einer solch hingebungsvollen Beziehung IST und wie sich "wahre Liebe" anfühlt :danke:
 
Dir ist die Selbstverwirklichung wichtiger, als die völlige Hingabe an die Partnerschaft, dabei lebt es sich dann auch viel leichter auseinander, weil sich jeweils Mann und Frau, für sich selbst genommen, wichtiger sind!

Meine erste Ehe ist unter anderem auch daran gescheitert, wir waren beide nicht in der Lage, uns vollkommen aufeinander einzulassen, erst jetzt, nachdem ich mich "Jesus Christus" ganz und gar hingegeben habe, weiß ich, wie es in einer solch hingebungsvollen Beziehung IST und wie sich "wahre Liebe" anfühlt :danke:


Hast du noch Raum für eine Beziehung?
 
Was meinst du mit Raum, meine Wohnung ist zu klein und unbequem, in glanzloser Bescheidenheit gekleidet ;)

Oder meinst du etwas anderes mit Raum?

Sie meint damit, ob eine Frau an deiner Seite überhaupt noch Platz neben deiner großen Liebe Jesus Christus hat?
Eine Frau will schließlich auch begehrt und verehrt werden
und nicht zur Ware Liebe degradiert werden.

Man o man. :D
 
Tanker schrieb:
Meine erste Ehe ist unter anderem auch daran gescheitert, wir waren beide nicht in der Lage, uns vollkommen aufeinander einzulassen, erst jetzt, nachdem ich mich "Jesus Christus" ganz und gar hingegeben habe, weiß ich, wie es in einer solch hingebungsvollen Beziehung IST und wie sich "wahre Liebe" anfühlt

Du solltest meiner Meinung nach ausschließlich bei Jesus Christus bleiben. Der stellt keine Ansprüche an Dich, so wie eine lebendige Frau aus Fleisch und Blut. Und in den lieben Jesus kannst Du auch alles hineinprojizieren, ohne infrage gestellt zu werden und wenn doch Fragen auftauchen, kannst Du sie Dir selber auch noch beantworten. Das ist sehr praktisch, weil Dir auf diese Weise niemand widersprechen kann.;)

Weniger Partnerarbeit = mehr Möglichkeiten. Super, oder?:angel2:

U.
 
Sie meint damit, ob eine Frau an deiner Seite überhaupt noch Platz neben deiner großen Liebe Jesus Christus hat?
Eine Frau will schließlich auch begehrt und verehrt werden
und nicht zur Ware Liebe degradiert werden.

Man o man. :D
Lass bitte Sadira für sich selbst sprechen, oder brauchst du, Sadira, einen Dolmetscher?
 
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Du solltest meiner Meinung nach ausschließlich bei Jesus Christus bleiben. Der stellt keine Ansprüche an Dich, so wie eine lebendige Frau aus Fleisch und Blut. Und in den lieben Jesus kannst Du auch alles hineinprojizieren, ohne infrage gestellt zu werden und wenn doch Fragen auftauchen, kannst Du sie Dir selber auch noch beantworten. Das ist sehr praktisch, weil Dir auf diese Weise niemand widersprechen kann.;)

Weniger Partnerarbeit = mehr Möglichkeiten. Super, oder?:angel2:

U.
Du hast keine Ahnung von "Jesus Christus", nicht wahr?
 
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