WyrmCaya
Neues Mitglied
Hallo Himmelblau
Ja, des dauert wohl....
....und ich hab n Netz...wenn ich in der Stadt wohne, immer.
*baba*
Caya
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Lucy, die Wilde.
- Ersteller WyrmCaya
- Erstellt am
Ja, des dauert wohl....
....und ich hab n Netz...wenn ich in der Stadt wohne, immer.
*baba*
Caya
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WyrmCaya
Neues Mitglied
Hallo Ihrs
Bis am späten Nachmittag schläft Lucy dann auch schön ruhig auf dem Fensterbrett. Ich räume also den Kühlschrank ein, sortiere ein paar Lebensmittel, bereite etwas zu essen vor, mache eilig das Notwendigste im Haushalt, sozusagen. Sie hebt nur dann und wann etwas den kleinen Kopf und beobachtet mich neugierig aus den Augenwinkeln.
Beim Abendessen, der Esstisch ist fensternahe, bemühen wir uns sehr nicht allzu laut zu sein. Wir nehmen die Nachspeise am Divan zu uns, um nicht weiter zu stören.
Das Mietz jedoch springt nun zu uns auf den Divan und wir bewegen uns in Zeitlupe. Lucy hockt sich neben uns, guckt friedlich, dann hebt sie leicht ihren Popo und pinkelt auf einen der Polster.
Ich muss dazu sagen, dass ich in jedem Zimmer ein Kistchen Katzenklo aufgestellt habe.
Nur hatte ich bisher noch nicht die Möglichkeit, ihr den Sinn dieser Kistchen zu erklären und offensichtlich hat sie keine Ahnung, wozu diese dienen. Gesessen ist sie schon mal in einem, was mich ermutigt hat.
Lucy ist ist zu diesem Zeitpunkt noch sehr scheu, hat aber offensichtlich dennoch Lust auf Kontakt. Wir ergreifen die Gelegenheit sie mal in ihrer ganzen Pracht zu sehen und spielen mit ihr " Papiermäuschen am Faden" . Sie ist überaus fleissig bei der Sache.
Fast ausschliesslich weiss ist sie, lediglich ein paar kleine Tigerflecken am Körper, im Gesicht, welches mich stark an eine kleine Ratte erinnert. Sie hat einen kurzen Schwanz der gedrittelt ist, weiss-getigert-weiss. Das rechte Auge ist auf der unteren Innenseite mit einer schwarzen Linie bemalt. Dem Linken fehlt diese Linie und das Auge sieht beträchtlich kleiner aus. Sie hat überdimensional grosse weisse Ohren, welche nach dem Fressen, und sie hat mit uns zu abend gegessen, dabei fast eine ganze grosse Katzenfutterdose verdrückt, rosarot leuchten.
Zusammengefasst würde ich behaupten, sie ist eine kleine weisse Fledermauskatze mit ein paar Tigerflecken und erinnert ein bisschen an eine Zeichnung von Picasso.
Aber sie ist wirklich eine ganz Süsse!
Hab ich gesagt Süsse?
Sie hat sich lange geputzt nach den Fresschen, was mir die Gelegenheit gab nachzusehen, obs Mädchen wirklich ein Mädchen ist. Man hat es mir ja versichert, weil Lala, meine 6jährige Mietzengefährtin, Mädels üblicherweise akzeptiert.
Und was muss ich sehen?
Ein Hügelchen zwischen den Beinen, mit einem kreisrundem winzigen Loch.
Von Miez s Kletterkünsten, und wie sie es geschafft hat einen Metallpfosten von 5x5 cm. als Katzenklo zu benutzen, erzähl ich euch später.
Bis dahin verabschiede ich mich, mit lieben Grüssen
und einer neuen Erkenntnis:
Die wilde Lucy ist in Wahrheit:
Ein Wilder Luzi.
Schönen Sonntag wünscht,
Caya
Bis am späten Nachmittag schläft Lucy dann auch schön ruhig auf dem Fensterbrett. Ich räume also den Kühlschrank ein, sortiere ein paar Lebensmittel, bereite etwas zu essen vor, mache eilig das Notwendigste im Haushalt, sozusagen. Sie hebt nur dann und wann etwas den kleinen Kopf und beobachtet mich neugierig aus den Augenwinkeln.
Beim Abendessen, der Esstisch ist fensternahe, bemühen wir uns sehr nicht allzu laut zu sein. Wir nehmen die Nachspeise am Divan zu uns, um nicht weiter zu stören.
Das Mietz jedoch springt nun zu uns auf den Divan und wir bewegen uns in Zeitlupe. Lucy hockt sich neben uns, guckt friedlich, dann hebt sie leicht ihren Popo und pinkelt auf einen der Polster.
Ich muss dazu sagen, dass ich in jedem Zimmer ein Kistchen Katzenklo aufgestellt habe.
Nur hatte ich bisher noch nicht die Möglichkeit, ihr den Sinn dieser Kistchen zu erklären und offensichtlich hat sie keine Ahnung, wozu diese dienen. Gesessen ist sie schon mal in einem, was mich ermutigt hat.
Lucy ist ist zu diesem Zeitpunkt noch sehr scheu, hat aber offensichtlich dennoch Lust auf Kontakt. Wir ergreifen die Gelegenheit sie mal in ihrer ganzen Pracht zu sehen und spielen mit ihr " Papiermäuschen am Faden" . Sie ist überaus fleissig bei der Sache.
Fast ausschliesslich weiss ist sie, lediglich ein paar kleine Tigerflecken am Körper, im Gesicht, welches mich stark an eine kleine Ratte erinnert. Sie hat einen kurzen Schwanz der gedrittelt ist, weiss-getigert-weiss. Das rechte Auge ist auf der unteren Innenseite mit einer schwarzen Linie bemalt. Dem Linken fehlt diese Linie und das Auge sieht beträchtlich kleiner aus. Sie hat überdimensional grosse weisse Ohren, welche nach dem Fressen, und sie hat mit uns zu abend gegessen, dabei fast eine ganze grosse Katzenfutterdose verdrückt, rosarot leuchten.
Zusammengefasst würde ich behaupten, sie ist eine kleine weisse Fledermauskatze mit ein paar Tigerflecken und erinnert ein bisschen an eine Zeichnung von Picasso.
Aber sie ist wirklich eine ganz Süsse!
Hab ich gesagt Süsse?
Sie hat sich lange geputzt nach den Fresschen, was mir die Gelegenheit gab nachzusehen, obs Mädchen wirklich ein Mädchen ist. Man hat es mir ja versichert, weil Lala, meine 6jährige Mietzengefährtin, Mädels üblicherweise akzeptiert.
Und was muss ich sehen?
Ein Hügelchen zwischen den Beinen, mit einem kreisrundem winzigen Loch.
Von Miez s Kletterkünsten, und wie sie es geschafft hat einen Metallpfosten von 5x5 cm. als Katzenklo zu benutzen, erzähl ich euch später.
Bis dahin verabschiede ich mich, mit lieben Grüssen
und einer neuen Erkenntnis:
Die wilde Lucy ist in Wahrheit:
Ein Wilder Luzi.
Schönen Sonntag wünscht,
Caya
Alana Morgenwind
Sehr aktives Mitglied
Tja, das hab ich schon hinter mir. Allerdings war mein Herr Gräulich bereits ca. 9 Monate alt und überhaupt keine Menschen gewöhnt, als ich ihn bekam. Er brauchte ein Jahr (!) bis er richtig Vertrauen gefaßt hatte, obwohl bei mir immer mehrere Miezen herumhüpfen.
Das mit dem Pinkeln kenn ich auch, das ist Protest und Heimweh. Da hilft oft mal Ignatia D6 (homöopathisches Mittel), aber es hört dann auch mit der Zeit auf, wenn der Luzi sich sicher fühlt und kein Heimweh mehr hat.
Auf jeden Fall, viel Freude mit ihm und viel Geduld, dann wirds schon.
liebe Grüsse
Das mit dem Pinkeln kenn ich auch, das ist Protest und Heimweh. Da hilft oft mal Ignatia D6 (homöopathisches Mittel), aber es hört dann auch mit der Zeit auf, wenn der Luzi sich sicher fühlt und kein Heimweh mehr hat.
Auf jeden Fall, viel Freude mit ihm und viel Geduld, dann wirds schon.
liebe Grüsse
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