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Palo Santo
Guest
Hallo jiriki,
na da bin ich ja beruhigt
Was ich nicht verstehe, warum muss man erst leichte Schmerzen haben, um sich besser zu konzentrieren und die Füße schlafen einem ein. Wofür soll diese Technik eigentlich gut sein? Das frage ich jetzt mal ganz ernsthaft, denn ich finde das völlig bescheuert. Entschuldigung für den Kraftausdruck.
Ich finde es generell total negativ, wenn ich mir vorher irgendwelche Techniken, die mit Schmerzen oder eingeschlafenen Gliedmaßen einhergehen, sich wochenlang beschäftigen zu müssen, bevor ich irgendwann an den Punkt komme, wo ich dann vielleicht mal anfangen kann zu meditieren. Falls mir nicht dann wieder irgendwas einschläft oder ich Krämpfe oder sonstiges bekomme...
Ich habe auch noch nie gehört, dass man sich konzentrieren muss, wenn man meditiert. Oder hab ich da jetzt wieder etwas falsch interpretiert. Dann nehme ich diesen Satz sofort zurück
Da setz ich mich lieber bequem hin und fange an zu meditieren. Ist mir doch völlig wurscht, ob ich dabei sitze wie ein alberner Yogi oder sonst so'n Heini, oder ich einfach nur so ganz relaxt.
Ich habe noch nie irgendwelche Techniken angewandt um Energien fließen zu lassen, ich setz mich hin, meditiere auf das, was gerade ansteht und fertig. Ich zwinge mich auch nicht dazu zu meditieren, sondern meditiere einfach bewusst, wenn es einen Grund dafür gibt. Dabei habe ich keine Erwartungshaltung und bauch dafür auch keine Schwingungserhöhung, die mir suggeriert, irgendwas muss plötzlich passieren. Das, wenn dann was passiert, geschieht aus mir heraus und nicht weil wir den 18.03 oder sonst irgendeinen Tag haben.
Arbeite lieber an deinem Energiesystem in bequemer Haltung und nicht an irgendwelchen Yogitechniken. Das ist effektiv. Wenn du meinst, es machen zu müssen, kannst du es ja nebenher trotzdem versuchen.
Man möge mir gerne widersprechen und mich eines besseren belehren.
LG
Palo
na da bin ich ja beruhigt
Was ich nicht verstehe, warum muss man erst leichte Schmerzen haben, um sich besser zu konzentrieren und die Füße schlafen einem ein. Wofür soll diese Technik eigentlich gut sein? Das frage ich jetzt mal ganz ernsthaft, denn ich finde das völlig bescheuert. Entschuldigung für den Kraftausdruck.
Ich finde es generell total negativ, wenn ich mir vorher irgendwelche Techniken, die mit Schmerzen oder eingeschlafenen Gliedmaßen einhergehen, sich wochenlang beschäftigen zu müssen, bevor ich irgendwann an den Punkt komme, wo ich dann vielleicht mal anfangen kann zu meditieren. Falls mir nicht dann wieder irgendwas einschläft oder ich Krämpfe oder sonstiges bekomme...
Ich habe auch noch nie gehört, dass man sich konzentrieren muss, wenn man meditiert. Oder hab ich da jetzt wieder etwas falsch interpretiert. Dann nehme ich diesen Satz sofort zurück
Da setz ich mich lieber bequem hin und fange an zu meditieren. Ist mir doch völlig wurscht, ob ich dabei sitze wie ein alberner Yogi oder sonst so'n Heini, oder ich einfach nur so ganz relaxt.
Ich habe noch nie irgendwelche Techniken angewandt um Energien fließen zu lassen, ich setz mich hin, meditiere auf das, was gerade ansteht und fertig. Ich zwinge mich auch nicht dazu zu meditieren, sondern meditiere einfach bewusst, wenn es einen Grund dafür gibt. Dabei habe ich keine Erwartungshaltung und bauch dafür auch keine Schwingungserhöhung, die mir suggeriert, irgendwas muss plötzlich passieren. Das, wenn dann was passiert, geschieht aus mir heraus und nicht weil wir den 18.03 oder sonst irgendeinen Tag haben.
Arbeite lieber an deinem Energiesystem in bequemer Haltung und nicht an irgendwelchen Yogitechniken. Das ist effektiv. Wenn du meinst, es machen zu müssen, kannst du es ja nebenher trotzdem versuchen.
Man möge mir gerne widersprechen und mich eines besseren belehren.
LG
Palo