Letzter Aufruf

Regina.Svoboda schrieb:
GLEICH-GÜLTIGKEIT

ich sage Dir für mich trifft letzteres zu
aber ich habe vieles gesehen auf meinen Reisen durch den geistigen Raum
und weil ich WEISS
das dies für die Mehrheit der Menschen NICHT zutrifft, es für SIE NICHT gleich-gültig ist...
siehst du
und sie brauchen genau Das, um auch zu dieser GLEICH-GÜLTIGKEIT zu gelangen.

Du hast doch auch viel gebraucht, um dahin zu gelangen.
Also, nimm es ihnen nicht. die Möglichkeit Erfahrungen zu machen.



Und versuche wirklich, das zu verstehen.



Lass die Menschen ihre Lernprozesse ungestört machen.
Versuche da nicht immer einzugreifen.
(Das ist deine persönliche Art von Dir abzulenken, Regina. Versuche Dich selbst zu durchschauen. Indem Du Dich auf den Schmerz 'der Anderen' konzentrierst.
Beschäftige Dich nur mit Deinem Schmerz. Das ist alles was Du tun kannst, in Deiner jetzigen Situation.)




Versuche es zu begreifen.
 
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@Inti danke

@Augen
es ist ok das Du es so siehst, doch Du siehst es nicht so wie es (für mich) ist, Du missverstehst mein Motiv
ich kann das nicht ändern
vielen kannst Du das sagen
warum hat Osho so viele Reden gehalten?
Soll er Sich doch um sich selbst kümmern!
warum hat J.C. den Leuten Gleichnisse erzählt?
sollen sie doch selbst darauf kommen! Was mischt er sich da ein!
Warum warnt eine Mutter Ihr Kind?
Soll es doch SELBST Erfahrungen machen, warum will sie es einschränken!
Warum war Gautama unzufrieden mit der Art sich dem Selbst anzunähern und sprach von 8 Pfaden?
Warum schreibt Neal das die Menschen WACHER und BEWUSSTER werden sollen?
Ich tue hier nichts anderes..ich weise auf Dinge hin, möglicherweise hilft es, möglicherweise bewirkt es nichts.
Wenn es so wäre wie Du glaubst, wäre das Ergebnis für mich wichtig.
Weil es aber NICHT so ist, ist das Ergebnis mir nicht wichtig, ich erfülle mein Bedürfnis, sonst wäre mein Geschenk eine Forderung und kein Geschenk
siehe
thread materialismus #26

beside
wie kann ich einen url auf genau den Beitrag setzen..ich finde einfach die (genaue) Adresse nicht
 
lustig finde ich auch immer, wenn es um das schlagen von frauen geht

kürzlich noch wurde eine information veröffenlicht, nach welcher in 37% der beziehungen gegen frauen gewalt ausgeübt wird

leider habe ich in meinem umfeld und auch woanders erkannt, daß frauen es oft nicht anders wollen

Ohne Kommentar
 
Zitate aus dem Buch "Seeds of deception" von Jeffrey M.Smith
ISBN3-570-50060-8

Was hat gentechnisch verändertes Saatgut mit Demokratie zu tun?
Meine Antwort wäre "Alles"
(Frances Moore Lappe)

Am 23.Mai 2003 schlug Präsident Bush eine Initiative zur Beendigung des Hungers in Afrika unter Einsatz von gentechnisch veränderten Nahrungsmittel vor. Zugleich gab er den "unbegründeten, unwissenschaftlichen" Ängsten der Europäer die Schuld, dass diese Bemühungen zur Beseitigung des Hungers noch nicht weiter vorangekommen sein.
Die Botschaft war Teil des groß angelegten Planes der Konzerne die entschlossen waren, die Kontrolle über die weltweite Nahrungsmittelversorgung zu übernehmen. Diese Ziel hatte man auf einer Konferenz im Jahre 1999 klar gestellt. Die leitenden Mitarbeiter von Monsato entwarfen eine Welt in der das gesamte komerzielle Saatgut gentechnisch verändert und patentiert sein würde.
Die Firma Anderson Consulting arbeitete von dieser Zielvorstellung aus ein Konzept mit Strategien und Praktiken.
Ein wesentl.Teil war die Einflußnahme von Monsato auf Regierungen, derend Rolle es sein sollte diese Technologie weltweit zu fördern.
Und zwar noch BEVOR sich nennenswerter Widerstand formieren konnte.
Mit welcher Geschwindigkeit dieser "Feldzug" vor sich gehen sollten demonstrierten Grafiken, die von der Schätzung ausgingen, dass in nur 5Jahren 95Prozent aller Samen gentechnisch verändert sein würden.
Es war Monsatos Werbespruch das der einzige Unterschied zwischen küntlicher und natürlicher Nahrung der Unterschied sei, den der Mensch darin sehen wollte.
Um diese Strategie umzusetzen übernahm Monsato etwa 23 Prozent aller Saatgutfirmen weltweit. Monsato erreichte damit die beherrschende Marktstellung von 91 Prozent des Genfood Marktes.
Trotzdem ist es der IKndustrie bis heute nicht gelungen das konventionelle Saatgut völlig vom Markt zu verdrängen.
Der weltweite Widerstandhat zur globalen Kraftprobe geführt, die US Exporte von gentechnisch veränderten Mais und Soja sind im Keller und afrikanische Staaten wollen die Produkte nicht einmal als Hilfslieferungen akzeptieren.
So reichten die USA am 13 Mai 2003 Klage bei der WTO ein gegen die EU, die bezüglich des Exportes das größte Hinderniss darstellt, weil derend restriktive Politik im Hinblick auf Genfood internationale Abkommen verletze.

Die folgenden Kapitel offenbaren das es der Einfluss dieser Industrie und nicht etwas zuverlässige, wissenschaftl Studien es waren, diediesen Nahrungsmitteln denWeg auf die europ Märkte öffneten:

Arpad Pusztai war in seinem Fach mehr als gut. Erhatte fast 300 wissenschaftliche Artikel veröffentlicht, 12 Bücher geschrieben oder herausgegeben und regelmäßig mit führenden Wissenschaftlern weltweit zusammengearbeitet.
1995 erhielt er, seine Frau, ebenfalls eine ausgezeichnete Wissenschftlerin und einige Kollegen vom Rowett Intitute unter 27 anderen Bewerbern 1,6 Millionen Pfund vom schottischen Ministerium um ein Modell für die Testung gentechnisch veränderter Nahrungsmittel zu entwickeln.

Die Forschungsarbeiten liefen seit etwa 2 Jahren, als im April 98 der Direktor des Rowett Institutes , Professor Phillip James ins Büro kam einen Stapel Dokumente auf den Schreibtisch legte und erklärte, es stehe ein europäisches Ministertreffen in Brüssel vor der Tür, bei der über die Regelung über den Umgang mit gentechnisch veränderten Lebensmittel abgestimmt werden sollte. Die vorliegenden Dokumente stammen von Biotech Firmen, die Zulassungsanträge gestellt hatten.
Als Arpad die ersten beiden Anträge eingesehen hatte, war er verblüfft.
"Ich war schockiert. Hier wurde zum ersten Mal klar, welche fadenscheinigen Beweise man dem Kommitee vorlegte. Da fehlten Daten, das Studiendesign war miserabel und die Tests extrem oberflächlich. Das konnte einen nun wirklich nicht überzeugen.
Die Untersuchungen waren zum Teil sehr schlecht durchgeführt, ich muss sagen, es war ein echter Schock für mich.
Ich sagte dem Minister, das ich auf den Grundlagendes Materials, das ich bisher gesehen hatte, lediglich empfehlen konnte extrem vorsichtig zu sein und keine Zulassung zu akzeptieren."
Doch Pusztai erfuhr das das Komitee die "Beweise" der entsprechenden Anträge schon längst genehmigt hatte. Ohne unabhängiges Gutachten verzehrten 58 Millionen Briten bereits gentechnisch veränderte Tomaten, Soja und Mais.
Professor James hatte den Anträge bereits vor 2 Jahren zugestimmt (als die eigenen Forschung eben erst anlief).
Pustai sprach mit James und sagte Ihm warum er die Zulassung dieser Anträge für falsch hielt. Schon jetzt gab es bei der Kartofeel die sein Team untersuchte Hinweise auf Gefahren..
 
Pusztai und seine Mitarbeiter hatten die DNA einer Kartoffel verändert, so dass sie nun Ihr eigenes Pestizid produzierte, Lektin, das sich normalerweise in Schneeglöckchen befindet. Pusztai hatte 7 Jahre damit verbracht die Eigenschaften von Lektin zu erforschen, er war weltweit der führende Lektinexperte, und er wußte das dieses spezielle Lektin für den menschl. Verzehr ungefährlich sein musste. In seinen mehrfachen Studien ist nachzulesen das Ratten die 800 fache Menge an Lektin verfüttert wurde, ohne dass es dabei zu erkennbaren Schädigungen gekommen wäre.

Gentechnisch veränderte Kartoffel die Ihr eigenes oestizid prodzuzierten (in dem Fall das des Bacillius anthrax wurden in den USA schon längst verkauft und gegessen.

Die Ratten von Pusztai wurden in 3 Gruppen aufgeteilt.
Eine Gruppe bekam unveränderte Kartoffel, die 2 Gruppe Kartoffel mit exakt der Menge Lektin die in den veränderten Karoffel enthalten war, die 3 Gruppe wurde mit der genmanipulierten Kartoffel gefüttert.
Das erste beunruhigende Ergebnis war der Proteingehalt der Kartoffel. Die Genkartoffel enthielten an die 20 Prozent weniger Protein
Zweitens unterschied sich der Nährstoffgehalt, selbst bei Geschwisterkartoffel die aus der selebn Ursprungspflanze gezogen wurden.

Die Politik der Food and Drug Administration in den USA basiert auf der ANNAHME, das die Nährstoffgehälter bei gentechnisch veränderten Lebensmittel NICHT schwanken.

Pusztai stellte weiter fest das das die Ratten der 3. Versuchsgruppe nach etwas 110 Tagen, einem Zeitreum der 10 Menschenjahren entspricht unter Immunschäden litten..die Tiere wiesen eine veringerte Aktivität Ihrer Leukozyten (weißen Blutkörper) auf, Thymusdrüse und Milz zeigten Schäden, Gehirne, Leber ud Hoden waren schlechter entwickelt. Bei einigen zeigte sich Gewebevergrößerung der Leber, Bauchspeicheldrüse und Därme.

Die Gruppe die konventionelle Kartoffel mit Lektin bekommen hatten zeigte KEINE Veränderung
(etwas musste also in der "black box" geschehen sein)
Die Forscher varierten die Zubereitung, fütterten roh, gekocht, gebacken, veränderten die Menge..kurz sie arbeiteten sehr genau. Das Ergen´bnis blieb gleich. Nur die §. Gruppe entwickelten Organschäden. Die negativen Auswirkungen konnten nicht im Lektin liegen..sie lag in der Veränderung selbst...

"Ich hatte erste Fakten das es ernste Probleme mit transgenen Nahrungsmitteln gab.."

Fortsetzung folgt

und nun ewas für den esoterischen Sinn
(Zitat gl Buch)
Die Weiheit der Gänse

In Illinois gibt es einen Farmer, der seit Jahren auf seinem 4047 qm großen Feld Sojabohnen anbaut, leider hatte sich am nahegelegenen Teich eine Gruppe Gänse angesiedelt die seine Sojabohnen aßen. Aus Gewohnheit kehrten die Gänse auch im nächsten Jahr an denselben Ort zurück, um wieder inden Sojabohnen zu schwelgen. Aber dieses mal fraßen sie nur von einem bestimmten Teil seines Feldes. Dort waren die Pflanzen fast bis auf den Grund abgefressen, den anderen Teil des Feldes rührten die Gänse nicht an, so dass die Pflanzen dort etwas !m hoch standen.
Der Grund dafür: in diesem Jahr hatte der Bauer eine neue gentechnisch veränderte Sojaart ausprobiert, und man sah genau wo sie stand, den mitten durch das Feld verlief eine Linie.
Auf der einen Seite stand die konventionelle Pflanze, auf der anderen Seite die gentechnisch veränderte, die die Gänse nicht angerührt hatten.
Der alte Landwirtschaftsschriftsteller Marley zeigte sich erstaunt, als er diese Farm besuchte. "Letztes Jahr haben die Gänse das selbe Feld heimgesucht, doch nun wo es mit roundup ready (gen verändert) angebaut worden ist, kommen sie dem Feld nicht einmal nahe."
 
und was wirklich geschah..
Neues von der Gentechnik Teil 2

Was würde wir aufgrund solcher Ergebnisse erwarten?
Nun das
-die Studien folgen haben wie etwa..das erneute überdenken der Freigabe
-den Anschluss von Folgeuntersuchnungen speziell bei bereits freigegebenen Produkten
- das Sicherstellen von UNABHÄNGIGEN Forschungsstudien die eben das tun, woran Pusztai arbeitete Richtlinien zur Überprüfung der Sicherheit zur Freigabe beantragter Lebensmittel zu erarbeiten und zu festigen

Was wirklich geschah

-im Zuge des Treffens wurde pusztai von einigen Reportern aufgesucht, die Ihn um seine Ansicht bez Sicherheit der gentechnisch veränderten Lebensmittel befragen. Pusztai holte sich die Erlaubnis von James ein Interview geben zu dürfen , von dem 150 Sekunden gesendet wurden. In dieser Stellungnahme sprach Pusztai von "einer leichten Verzögerung des Wachstums, einer Beeinträchtigung des Imunsystems" und auf die Frage was für eine Art von Lebensmittel er selbst bevorzugen würde meinte er das er nichts davon essen würde bevor nicht gesicherte Ergebnisse über dieses Lebensmittel vorlagen.

Das trat eine Lawine los. Am 10.August 1998 schwiegen jedoch plötzlich Telefon fax und internet..alles war auf das Büro des Direktors umgeleitet worden..dieser nutzte den Medienwirbel mit Hoffnung auf lukrative Aufträge für die Sicherstellung der freigabe veränderter Lebensmittel.
Das Problem war das James nicht mit den Forschungen Pusztaivertraut war. Sein schlimmster Fehler in der Berichterstattung bezog er sich ausgerechnet auf das Lektin. Pusztai bezog sich auf ein Lektin das für mensch und Tier völlig ungefährlich war, James jedoch beschrieb in seinen Kommentaren das Concanavalin A, von dem man wußte das es giftig war und Immunsysteme unterdrückte.

Pusztai:
"Unsere Frustration stieg mit jeder Stunde während wir Pressemitteilungen und fernsehen verfolgten und miterleben mussten wie dort jede Menge Blödsinn erzählt wurde."
Schließlich gelang es Ihm sich Di Nachmittag um 10 mit James zu treffen. Susanne übergab James die Zusammenfassung der Forschungsarbeiten wobei James erkannte das seine Informationen falsch gewesen waren und er meinte
"Das ist der schlimmste tag meines Lebens"
Pusztai erwartete das nun die Sachlage richtiggestellt werden würde, doch am nächsten Morgen hatte sich die gesamte Führungsriege des Institutes dort eingefunden.
Plötzlich sprach James gaz anders
"Er sagte ich sei suspendiert und meine Pension beschlossene Sache"
Pusztai erheilt zwei Briefe des Institutes das Ihm Redeverbot über seine Arbeiten erteilte.
"Ich war kein reicher Mann, für mein Haus und meine Ersparnisse hatte ich ein Leben klang hart gearbeitet, sie wissen wie teuer ein Rechtsstreit ist, also beschloss ich den Mund zu halten."
Die Lügen über Pusztais "Fehler" wurden in die ganze Welt verschickt.
Unbeeindruckt davon namen Wissenschaftler Kontakt mit Pusztai auf um Ihn über die Ergebnisse seiner Forschung zu befragen, sie hatte jahrelang mit Ihm zusammengearbeitet und liesen sich durch Berichte über Mängel und Senilität des Wissenschaftlers nicht beirren.
"Leider hatten sie jedoch meine Forschungsergebnisse konfisziert und ich konnte so etwas nicht aus der Erinnerung widergeben."
Als jedoch das britische Parlament auf Grunde des Medienwirbels James bat Beweise gegen Pusztai zur Prüfung vorzulegen, hatte James ein Problem. Da der "Angeklagte" im Fall einer Überprüfung das Recht hat sich zu verteidigen erhielt Pusztai einen Teil seiner Unterlagen wieder zurück.
Jetzt konnte Pusztai die Ergebnisse seinen Kollegen mitteilen. Ein solcher Austausch fiel nicht unter den Vertrag mit dem Institut und konnte daher auch nicht "geandet" werden.
Die Ergebnisse überzeugten so sehr das 23 dieser Wissenschaftler aus 13 Ländern eine eigene Gruppe zu bilden, um eine formale kollegiale Prüfung durchzuführen und Ihren Bericht an das Parlament zu senden.

Damit war die Kontroverse wieder voll entflammt. Ein zwei Tage später veröffentlichter Bericht enthüllte dass Monsato dem Rowett Institut 140000 Pfund übergeben hatte, wodurch noch mehr Öl ins Mediale Feuer gegossen wurde.

Zwei Wochen später wurde Pusztai und James vor den Ausschuss des Unterhauses geladen, dort denunzierte James Pusztai ebenfalls.
Der Abgeordnete Dr Williams hielt dagegen (er sollte jedoch einer der wenigen kritischen Stimmen der Regierungsvertretung bleiben)
"Es gibt hier ein echtes Problem für uns, wenn sie sagen, es sei nicht richtig uunveröffentlichte Arbeiten zu diskutieren, so wie ich es verstehe stammen alle Beweise, auf die sich die Entscheidung der Zulassungsbehörde begründet auf Beweise die allesamt unveröffentlicht sind; es gibt keine veröffentlichten Beweise. Damit verlassen wir uns zur Gänze auf die Grundlage von Informationen die wir auf Treu und Glauben von kommerziellen Unternehmen erhalten?"

Im April 1999 beugte sich das Parlament dem öffentlichen Druck der Konsumenten. Unilever Englands gr Nahrngsmittelproduzent verkündete keine gentechn veränderten LM zu vewenden. Viele andere folgten, die EU verabschiedete ein Gesetz zur Kennzeichnung von Lebensmittel deren gen veränderter Bestandteil mehr als 1% ist, am 2. Juli 2003 wurde dieser Grenzwert auf 0,9 gesenkt .
Fortsetzung folgt
 
schon einige Zeit her
möchte hier nur einen Einkauftipp abgeben, denn wie Ihr vielleicht wißt (oder nicht wißt) hat die Gentechnikkennzeichnnungspflicht folgende Lücke:
man kann ein Tier mit genetisch verändertem Material füttern und dennoch undeklariert verkaufen
zB Billa und seine Hünchen-..es kommt dann eventuell vom "Bauernhof" aber essen würd ich es nicht
deto (leider) Müller Milch etc
hier der link

kurze Info am Rande
das AMA "Gütesiegel" besagt NICHT das kein gentechnisch verändertes Futter an das Tier dessen Fleisch und Produkt (Ei Milch) verkauft wird, verfüttert wurde
AMA will bis 2005 eine Machbarkeitsstudie erstellen
Billa gibt bekannt zur Zeit NICHT auf Genfutter bei seinen Hünchen verzichten zu wollen/können
Müller Milch klagt Greenpeace wegen der Aufdeckung, verliert aber das Revisionsverfahren
NÖM ARBEITET an einem Ausstieg, auf das Ende der "Arbeit" sei man gespannt
KärnterMilch hat immerhin den GrundsatzBESCHLUSS gefasst, wann die Umsetzung erfolgt: der Konsument darf gespannt sein...
Knabernossi steigt auf Gentechnik- freie Rindfleischprodukte für die Herstellung um
 
In diesem thread wurden nun die unterschiedlichsten Problematiken angeschnitten; die Frage bleibt, was gilt es zu tun?

Antworten lassen sich darauf finden, stellvertretend hier ein Interview aus der Presse vom 16.Juli: (gekürzte Fassung)

Die EnBW (Energie Baden Würtenberg) hat sich zum Ziel gesetzt bis Jahresende 25% an der niederösterreichischen EVN zu halten. Das Land Niederösterreich hält ebensowenig wie die EVN Führung wenig von diesem Finanziellen Engagement
(Die Presse)

Wir waren überrascht über die Äußerungen der EVN Führung wonach es dem Vorstand lieber wäre, wenn wir als Großaktionäre unsere Anteile gleich wieder verkaufen. Die EVN Führung rät damit ja indirekt davon ab Aktien Ihres Unternehmens zu erwerben...
(Amir Ghoreisshi, Generalbevollmächtigter der EnBW)

Das Land Niederösterreich glaubt, dass die landeseigene EVN keinen strategischen Partner nötig hat
(Die Presse)

Wir schätzen das Land Niederösterreich sehr, ...als Wirtschaftstandort...
Es wird jenseits der Grenze sehr genau beobachtet wie das Land NÖ mit Internationalen Inestoren umgeht (!)
Es wäre hilfreich, wenn sich das Land offen zeigt(!)
So wie auch die EVN in Deutschland und bei Zukäufen im Ausland offen aufgenommen wurde...(gemeint sind hier die Zukäufe der EVN in Bulgarien)
(A.G.)

Vielleicht liegt es auch daran , dass die EnBW Atomstrom (PRODUZIERT!) und somit aus österreichischer Sicht die energiepolitische Erbsünde mit sich herumschleppt?
(Die Presse)

(lacht) In dieser Frage ist Ehrlichkeit angesagt(!!) (Die EVN kauft Strom über die Börsen zu und damit auch Atomstrom). ZUdem können wir davon ausgehen, dass die in Bulgarien erworbenen Beteiligungen nicht zu 100% Ökostrom verteilen.. Wir sind zuversichtlich zusammen mit dem Land das Beste (??) aus der EVN zu machen.
(A.G.)

Dazu bräuchten sie einmal ein Mitspracherecht. Das erhalten Investoren laut EVN Satzung erst, wenn sie über 33% halten. Streben Sie diese Größe an?
(Die Presse)

Wir wollen in allen Gremien vertreten sein(!) Wir stellen aber derzeit keine Forderungen. Diese Frage ist zum gegebenen Zeitpunkt(!!) mit dem Land NÖ zu klären....
Es sitzen aber sehr gute Leute in der EVN, hervorzuheben wäre hier..
(A.G.)

Insidern zufolge hat sich die EnBW schon die Option auf 40% gesichert, Trifft das zu?
(Die Presse)

Fest steht, dass wir 13,2 Prozent an der EVN halten, bis Jahresende werden es über 25% sein(!). Eine derartige Aufstockung wurde vom Kartellgericht genehmigt., wir disskutieren hier also keine Hypothesen...
Zu Ihrer Frage: hier müssen wir Rücksicht auf unseren Vertragspartner nehmen..
(A.G.)

Die EnBW wird also demnächst die geschicke der EVN mitbestimmen. Was haben sie eigentlich mit dem heimischen Versorger vor?
(Die Presse)

Wir sehen die Beteiligung als langfristiges Engagement...
Der Kernmarkt NÖ ist sehr attraktiv, zudem ergänzen sich die Aktivitäten der EVN in Deutschlandmit jenen der EnBW.
Wir sind strategische Investoren...
(A.G.)

Wie beurteilen sie die Strategie der EVN zB die Expansion nach Bulgarien?
(Die Presse)

Mit 13,2% haben wir noch kein Recht die Strategie zu hinterfragen
(A.G.)

Das wird sich bald ändern...
(Die Presse)

Dann würden wir verstehen wollen, was die EVN vor hat..Mit der Konsolidierung hat sich der Mitarbeiterstand mehr als verdoppelt....
es leigt aber sowohl im Interesse des Landes NÖ als auchin unserem diese Expansion gut im Auge zu behalten...
(A.G.)

Wichtig ist, das die Expansion auf festen Beinen steht. Dies gilt auch für die Nicht-kern-bereiche der EVN wie Müll- und Wasserentsorgung(!)
Wir würden auch gerne wissen wohin die Reise im Kerngeschäft Strom und Gas geht..
(A.G)


Im Strombereich ist das oberste Ziel der EVN ja die Umsetzung der Vertriebskooperation, die Umsetzung der Österreichischen Stromlösung (ÖSL)
(Die Presse)

Es hat keinen Sinn eine Braut zum Altar zu zerren, die nicht will, wenn der Verbund in der ÖSL keinen Vorteil mehr sieht ist das zu akzeptieren..
(A.G.)

Das Land NÖ und die EVN Führung sehen das anders
(Die Presse)

Das müssen wiederum wir respektieren, eine Kooperation, die einen Partner nicht will, wird aber nicht zum Erfolg führen.
Es ist nicht sinnvoll (?) wenn ein EVN Vorstand den Wirtschaftsminister als Verteter des Mehrheitseigentümers am Verbund dazu auffordert den Verbund Chef abzusetzen, weil dieser in der ÖSL keinen Sinn mehr entdeckt.
(A.G.)

Sehen Sie in der ÖSL einen Sinn?
(Die Presse)

Wir sehen die EVN als wetbewerbsintensives Unternehmen, nicht als Teil eines möglichen Kartelles...
(A.G.)

Welche Fragen beschäftigt die EnBW?
(Die Presse)
Etwa die angekündigte Offensive im Endkundenmarkt..
Es wäre besser die EVN würde sich auf diese Offensive vorbereiten als den Verbund zu bekämpfen oder mit Ihm über die ÖSL zu streiten...


Das gaze Interview hier


Ich habe dieses Interview gewählt, da es vieles klar machen kann, für den, der zwischen den Zeilen liest, sich Informationen BESORGT und kritisch einen Vorgang beobachtet.

Denn in der ANALYSE liegt bereits die Gegen-Strategie
Einer meiner Lehrer sagte einmal zu mir:
Wenn Du ein Problem WIRKLICH erkannt hast, kennst Du bereits seine Lösung.

Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen

Somit folge ich hier mit einer Analyse dieses Interviews

Habe Mut Dich Deines EIGENEN Verstandes zu bedienen
(Imanuel Kant)
Die Wahrheit liegt NICHT in der Mitte
(H.Pietschmann)
Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall. Mann muss LERNEN solange man lebt, wie man leben soll.
(Seneca)
Eines der Haupthindernisse für die Ausbildung des Verstandes ist die LEICHTGLÄUBIGKEIT.
(Bertrand Russel)
Das meiste Unglück steht auf der Rechnung unserer eigenen Schwäche
(Spruchweisheit)

Schlimmer als blind zu sein, ist es nicht sehen zu WOLLEN.


(Analyse folgt)
 
Hallo

Ne bessere Überschrift und man stöß früher auf so einen Beitrag. Das thema sollte wenigsten angedeutet sein wenn du leser suchst, werde mir jetzt mal durchlesen was ich verpast habe.

cya
 
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Strom

Warum Strom? Strom oder Energieversorgung ist zu einem Grundbedürfnis der Menschen geworden.
Man kann sich damit begnügen zu wissen, dass Strom aus der Steckdose kommt. Das ist zwar objektiv gesehen nich wahr, denn der Strom wird dort nicht produziert, aber man kann dieses "ich will es gar nicht wissen" zu einer Grundhaltung seines Lebens machen

ich könnte dazu meine Freund zitieren " es ist mir s c h e i s s egal "
das ist eine GEISTES Haltung und sie ist zu akzeptieren, was man aber (noch)TUN kann, ist sich bewußt zu machen, das diese Geisteshaltung eine Folge oder Wirkung auf ALLE hat.

Strom, öffentlicher Verkehr, Müll- Wasserentsorgung, Post, Medikamente, medizinische Versorgung..überall dort wo der NERV einer Gesellschaft geroffen wird, sollte ACHTSAMKEIT vorherrschen

Sehen wir uns nun das Interview an:

Die EnBW (Energie Baden Würtenberg) hat sich zum Ziel gesetzt bis Jahresende 25% an der niederösterreichischen EVN zu halten. Das Land Niederösterreich hält ebensowenig wie die EVN Führung wenig von diesem Finanziellen Engagement
(Die Presse)

hier stellt sich zunächst die Frage: Wer oder was ist die EnBW?

hier die (kurz)Antwort

Energie Baden-Württemberg (EnBW)

· 50% der Stromproduktion der EnBW stammen aus Atomkraft

· an den deutschen AKW Obrigheim, Philippsburg und Neckarwestheim sowie dem schweizer AKW Leibstadt beteiligt

· hat Leistungsansprüche bei französischen AKW

· hat über ein Konsortium [gemeinsam mit der TIWAG (Tiroler Wasserkraftwerke AG), der VKWAG (Vorarlberger Kraftwerke AG) und Bayernwerk] einen Vertrag mit der Wienstrom über 300 GWh abgeschlossen


Sie ist somit eine Atomstrom PRODUZENT und Atomstromverteiler, somit setzt das Unternehmen durch die ART Ihrer Beteiligung auf diese Art der Energieversorgung.

Energieversorgung is Österreich:
zunächst ist emotionslos festzuhalten das Ö weniger Strom produziert als es verbraucht, das war auch schon VOR der EU und der von der EU geforderten "liberalisierung" sprich Vermarktung des Sektors Stromerzeugung, Versorgung und Transport so.
Österreich hat IMMER Strom aus dem Ausland importiert und war NIE zur Gänze Atomstromfrei. Es ist auch so, das Strom primär dort gespeist werden sollte wo er produziert wird, somit ist ein ZUkauf von Strom über die Grenze hinaus auch absolut sinnvoll und wirtschaftlich (und nicht nur notwendig)

Wenn es somit stimmt das wir mehr Strom verbrauchen als erzeugen SOLLTE dies die Frage aufwerfen ob die Energieerzeugungsmöglichkeit (oder Produktion) tatsächlich ausgeschöpft wird.

Diese Fragen laufen mit den derzeitigen Interessen der EU direkt konträr, da diese auf Atomstrom setzt und nun sogar eine PRÜFUNG der Förderung von Ökostrom in Ö läuft (konkret müssen die Produzenten von alternativen zZ fürchten die Förderung wieder zurück zu bezahlen)
Die EU bzw Ihre aktuelle Gesetzgebung, Ausübuung und Umsetzung hat somit kein Interesse an den Bemühungen von ökologischem oder umweltfreundlichen Strom.
Auch Forschungen in Teilen der ehemaligen DDR Energie durch Erdwärme zu gewinnen wurden nach der Fusion mit der Wirtschaftsmacht Deutschland zügung auf Eis gelegt.

Die Fakten bezüglich Atomstrom in Österreich seit der "Liberalisierung" des Strommarktes in Ö.

Bericht von Greenpeace:
ATOMSTROM IN ÖSTERREICH
Atomstrom-Anteil im österreichischen Netz auf 4% gestiegen!

Seit 19. Februar 1999 gibt es den liberalisierten Strommarkt. Konkret heißt das, daß die Landes-Energieversorgungsunternehmen (EVU) und die Firmen, die mehr als 40 GWh pro Jahr verbrauchen, ihren Stromproduzenten frei wählen können. Kleinverbraucher sind von der Liberalisierung ausgenommen, außer sie entscheiden sich für den Bezug von Ökostrom.

Schon vor Inkrafttreten des freien Strommarktes hat es in Österreich einen Atomstrom-Anteil von jährlich 1,5% gegeben. Durch die Liberalisierung ist dieser Anteil nun binnen weniger Wochen sprunghaft angestiegen.

Betrug der Atomstrom-Anteil im österreichischen Netz im Jänner 1999 noch 1,5%, so ist dieser im Februar 1999 auf 1,8% gestiegen. Im März 1999 ist dieser Wert nun auf 4,0% hinaufgeschnellt. Ein rasanter Zuwachs in nur wenigen Wochen.

Tabelle 1: Atomstrom-Anteil in Österreich

Öffentliche Elektrizitäts-versorgung in Österreich Atomstrom-Anteil durch Importe Prozentanteil (Basisdaten 1998)

Jänner 1999 4.500 GWh 70 GWh 1,5 %

Februar 1999 4.300 GWh 80 GWh 1,8 %

März 1999 4.200 GWh 170 GWh 4,0 %

Die Atomstrom-Lawine rollt ...

jeder darf selbst weiter hochrechnungen und sich Infomaterial besorgen

tatsache bleibt das der Atomstromanteil gestiegen ist



Wir waren überrascht über die Äußerungen der EVN Führung wonach es dem Vorstand lieber wäre, wenn wir als Großaktionäre unsere Anteile gleich wieder verkaufen. Die EVN Führung rät damit ja indirekt davon ab Aktien Ihres Unternehmens zu erwerben...
(Amir Ghoreisshi, Generalbevollmächtigter der EnBW)

Was ist das Problem bei der Umwandlung zu einer AG? (Aktiengesellschft) die Ihre Anteile am "freien Markt" sprich an der Börse feilbietet?

Sie kann von jedem der Interesse daran hat GEWINN zu erzielen (dies ist das EINZIGE Interesse einen "wirtschaftlichesn" Unternehmens) aufgekauft werden und so Mitspracherechte erworben werden (wer zahlt schafft an)

Und was ist daran "schlecht"

Dort wo primäre Bedürfnisse einer Gesellschft im Vordergrund stehen (öffentlicher Verkehr, ärztliche Versorgung; Nahrung; Energie) ist es zwar NOTWENDIG wirtschaftlich zu arbeiten, doch sollte hier nicht der GEWINN sondern der BEDARF der Mehrheit und die NACHHALTIGE Versorgung stets berücksichtigt werden.

Schafft das der "freie" Markt nicht?

Nein. Hat er nie, wird er nie. Dier "freie Markt" weist jede soziale Verantwortung von sich..er weisst sie der "Politik" zu und untergräbt sie durch Aufkauf von Resourcen und Kapitalabfluss.

Amerika möge da als "Vorbild" dienen" Nirgendwo sonst ist der Markt so "frei" die politische Szene so korrupt (nicht der Mehrheit und somit dem Volk dienend sondern der Minderheit, die das Kapital an sich gerafft hat).
Nirgendwo sonst (weltweit) ist die medizinische Versorgung so teuer oder der Ankauf von Medilkamenten. Verzeifelte US Bürger die bisher nach KANADA fuhren um wichtige Medilamente dort billiger zu erwerben, haben nun Schwierigkeiten ´dies weiterhin zu tun.

Durch Großkonzernen vertreten ist der "einfache Bürger" dieser Preispolitik, die allein den GEWINN im Auge hat, nun hilflos ausgeliefert. Es gibt keine Konkurrenz mehr...


Somit ist die EVN nun "Opfer" Ihrer eigenen Entscheidung...doch am Ende war und ist es die FORDERUNG der EU ALLES dem freien Markt zu öffnen und zu "liberalisieren".
Eine der größten Fehlhaltungen der EU.
Denn sie muss sich auch und gerade jetzt entscheiden ob sie ein POLITISCHES Konsorzium oder ein wirtschaftliches ist, ob sie der BEVÖLKERUNG dient, dienen will oder den Wirtschaft, den Konzerenen
und Ihrer Gier nach Geld, Kapital und Gewinn.

Dies ist zZ noch nicht entschieden

Zu glauben das BEIDES im gleichen Masstab möglich ist, ist nicht die Wahrheit, denn diese liegt nicht in der Mitte sondern im klaren Menschenverstand..



Das Land Niederösterreich glaubt, dass die landeseigene EVN keinen strategischen Partner nötig hat
(Die Presse)

Man sollte wissen das es die Bemühung gibt den Ausverkauf der heimischen Produktion, des heimischen Vertriebes und der versorgung zu sichern. In Kurzform nennt sich diese Idee ÖSL (Österreichische Stromlösung)
Sie sieht vor heimische Produzenten und Anbieter zu vereinen. Besser sollte man sagen: sie SAH es vor, denn diese Idee wurde berits als tot erklärt


Die haltung der Politik zur ÖSL:

Wien, 22. 12. 2004) Aus Sicht des Wirtschaftsministeriums liegt es an Verbund und EnergieAllianz, die „österreichische Stromlösung“ (ÖSL, Energie Austria) endgültig auszuverhandeln und umzusetzen, hieß es heute gegenüber dem UMWELTSCHUTZ. Die Politik habe ihren Willen bereits mehrfach eindeutig bekundet, alles Weitere sei Sache der Unternehmen.

Die Idee ist ebenso "nett" wie halbherzig. Man KANN von einem Wirtschaftlichen Unternehmen nicht erwarten, das sie von selbst bildet, was dem Interesse der Mehrheit dient. Ziel eines Unternehmens ist es dem Unternehmen zu dienen.
Diese Grundhaltung (die sollen sich es selbst ausmachen)ist ebenso naiv wie dumm

Vertreter der EnergieAllianz, darunter der scheidende Generaldirektor der EVN, Dr. Rudolf Gruber, hatten in den vergangenen Tagen festgestellt, es liege an den Eigentümern, zu entscheiden, ob die ÖSL umgesetzt werden solle oder nicht. Verbund-Generaldirektor DI Hans Haider hatte am Montag Abend die Sinnhaftigkeit der ÖSL in Frage gestellt.
Seitens des Wirtschaftsministeriums hieß es zu den Debatten, es sei Flexibilität auf beiden Seiten gefordert.

Das ist Schwachsinn! Die Republik und somit das Wirtschaftsministerium/der Wirtschaftsminister als Ihr Vertreter ist MEHRHEITSEIGENTÜMER des Verbundes!
Somit sagt die Politik BEIDES !!!!!!!!!!!!!!!!!
mir ist die ÖSL recht
UND (in Form Ihres Generaldirektor ) stellt sie den Sinn der ÖSL in Frage..


das ist auch Verrat am eigenen Volk, RICHTIG wäre dazu eine breite Information und ich denke ich kann sagen das die MEHRHEIT durchaus ein Interesse daran hätte (gehabt hätte) den Strom in EIGENER politischer Verantwortung und in eigenen Händen zu sehen.
Ein Politiker bekommt seine Macht vom Volk und wenn er das vergißt, verät er sein Amt.

So etwas kann man nur mit unmündigen Bürgern tun, mit Kälbern, die sich Ihre Schlächter selber wählen
 
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