Trixi Maus
Sehr aktives Mitglied
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- 23. Oktober 2005
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hahahaha. blablablabla.
Es kam beim Lesenlernen wieder so ein 4-dimensionales Ding, siehe Titel.
Das "Beissen", das Kauen, was man gelernt hat. hai, (japanisch ja) zu dem Gelernten sagen und mit den 1400 Zähnen des Hais zubeißen und es dann auch wirklich schlucken, in was man sich so verbissen hatte und es "nach Innen" loslassen. Und sich so vielleicht trennen und sich "bessern", Vitalität auf nehmen und sich nähren. Lern-"stoff" als geistige Nahrung, nach der man geradezu auch süchtig werden kann, wenn Lernen zum Verhalten wird und keine "Besserung" sichtbar wird.
"Besserung"- wann muß ich mich überhaupt bessern? Nur wenn ich schlecht bin? Oder ist das Streben nach "Weltrekord" und "dem Höchsten" nicht auch einfach ein Zeichen menschliches Lebens, das ganz natürlich auftritt? Da ist der Wunsch, sich zu bessern, aber auch "besser" zu sein als z.B. die Geschwister, um von Mama oder Papa mehr geliebt zu werden. Wenn Elternliebe geteilt werden muß in viele Kinder, bekommt man weniger davon ab, ganz klar. Man macht automatisch etwas "falsch" und die Schwester oder der Bruder macht etwas "besser" als man selber und man strebt dann nach Besserung. In manchen Familien wird das regelrecht zu einem Ausspielen der Kinder gegeneinander: wer ist der Idiot?
Was ist nun "Verbesserung" Hier schwingt in mir das Wort "Korrektur" mit. Wenn ich Cor-Rekt-Ur ansehe als alter Chinese, der selbst Ich und Chi und Hic velwechselt, dann sehe ich das Herz (Cor) und den Mastdarm (REktum) und das Ur, unsere Alles-verbindende Quelle, der Brunnen G. "Correktur" betrifft für meinen Geschmack die gesamte Gestalt (Ur?), die ich vor mir habe bzw. die ich selber bin. Sie geht bis zur Wurzel (rekt) und kommt bestenfalls von Herzen (Cor). Der "Mast"-Darm--- da kommt mir noch der Hänsel mit seiner Retterin Gretel und der Hexe mit ihrem alchimistischen Glutofen, welcher die Familie repräsentiert, in dem unser "Schmelztiegel" für den gesamten Rest des Lebens liegt. Wirst du Gold? Wirst Du silber, wirst Du Alu, rostest Du, wirst Du matt, strahlst Du, hast Du Schneid, kannst Du dir den Weg freimachen- eine Frage der Umwandlung familiärer Wurzelgaben in persönliche individuelle Macht. "Leitest" Du? Oder hängst Du ständig fest? Verbesserst Du dich? Diese uralte Frage- wow. Da haben sich schon Leute den Kopf drüber zerbrochen, weil sie Wasser zu Wein machen wollten. (der Taoist lächelt da bestimmt drüber, der guckt sich ein Gewitter über dem Weinberg an und denkt: wow, meine Augen machen aus Wasser Wein. Der nimmt eben nichts persönlich.)
Und "Lernen"- ein grosses Mysterium, wie die Himmelsscheibe. Eine junge Sache, sich mit dem Lernen zu beschäftigen. Das gibt es noch gar nicht lange. In immer mehr Berufsausbildungen wird das Fach "Lernen lernen" aufgenommen. Der Mensch ist ja intelligent, er will wissen: wie lerne ich? Find ich toll, daß er da mal drüber nachdenkt. Und wichtig. Weil man ja sehr viel lernen kann, es aber nicht behalten. Nur wenn man Wissen losläßt, sobald es bewußt wird, kann es in etwas einfließen, das ich einmal das Heilige Gewissen nennen möchte und das Individuum kann dann weiterlernen, Neues. Wir haben viele Wesenanteile in uns, die sich stets nach erworbenem Wissen und nicht genetisch vorhandenem Gewssen verhalten möchten. Der Grund wird Angst sein, nehme ich an, keine Ahnung. Liebe kann es auf jeden Fall nicht sein, denn die regelt das Gewissen schon ganz alleine.
So und jetzt tut mir die Liebe.
Es kam beim Lesenlernen wieder so ein 4-dimensionales Ding, siehe Titel.
Das "Beissen", das Kauen, was man gelernt hat. hai, (japanisch ja) zu dem Gelernten sagen und mit den 1400 Zähnen des Hais zubeißen und es dann auch wirklich schlucken, in was man sich so verbissen hatte und es "nach Innen" loslassen. Und sich so vielleicht trennen und sich "bessern", Vitalität auf nehmen und sich nähren. Lern-"stoff" als geistige Nahrung, nach der man geradezu auch süchtig werden kann, wenn Lernen zum Verhalten wird und keine "Besserung" sichtbar wird.
"Besserung"- wann muß ich mich überhaupt bessern? Nur wenn ich schlecht bin? Oder ist das Streben nach "Weltrekord" und "dem Höchsten" nicht auch einfach ein Zeichen menschliches Lebens, das ganz natürlich auftritt? Da ist der Wunsch, sich zu bessern, aber auch "besser" zu sein als z.B. die Geschwister, um von Mama oder Papa mehr geliebt zu werden. Wenn Elternliebe geteilt werden muß in viele Kinder, bekommt man weniger davon ab, ganz klar. Man macht automatisch etwas "falsch" und die Schwester oder der Bruder macht etwas "besser" als man selber und man strebt dann nach Besserung. In manchen Familien wird das regelrecht zu einem Ausspielen der Kinder gegeneinander: wer ist der Idiot?
Was ist nun "Verbesserung" Hier schwingt in mir das Wort "Korrektur" mit. Wenn ich Cor-Rekt-Ur ansehe als alter Chinese, der selbst Ich und Chi und Hic velwechselt, dann sehe ich das Herz (Cor) und den Mastdarm (REktum) und das Ur, unsere Alles-verbindende Quelle, der Brunnen G. "Correktur" betrifft für meinen Geschmack die gesamte Gestalt (Ur?), die ich vor mir habe bzw. die ich selber bin. Sie geht bis zur Wurzel (rekt) und kommt bestenfalls von Herzen (Cor). Der "Mast"-Darm--- da kommt mir noch der Hänsel mit seiner Retterin Gretel und der Hexe mit ihrem alchimistischen Glutofen, welcher die Familie repräsentiert, in dem unser "Schmelztiegel" für den gesamten Rest des Lebens liegt. Wirst du Gold? Wirst Du silber, wirst Du Alu, rostest Du, wirst Du matt, strahlst Du, hast Du Schneid, kannst Du dir den Weg freimachen- eine Frage der Umwandlung familiärer Wurzelgaben in persönliche individuelle Macht. "Leitest" Du? Oder hängst Du ständig fest? Verbesserst Du dich? Diese uralte Frage- wow. Da haben sich schon Leute den Kopf drüber zerbrochen, weil sie Wasser zu Wein machen wollten. (der Taoist lächelt da bestimmt drüber, der guckt sich ein Gewitter über dem Weinberg an und denkt: wow, meine Augen machen aus Wasser Wein. Der nimmt eben nichts persönlich.)
Und "Lernen"- ein grosses Mysterium, wie die Himmelsscheibe. Eine junge Sache, sich mit dem Lernen zu beschäftigen. Das gibt es noch gar nicht lange. In immer mehr Berufsausbildungen wird das Fach "Lernen lernen" aufgenommen. Der Mensch ist ja intelligent, er will wissen: wie lerne ich? Find ich toll, daß er da mal drüber nachdenkt. Und wichtig. Weil man ja sehr viel lernen kann, es aber nicht behalten. Nur wenn man Wissen losläßt, sobald es bewußt wird, kann es in etwas einfließen, das ich einmal das Heilige Gewissen nennen möchte und das Individuum kann dann weiterlernen, Neues. Wir haben viele Wesenanteile in uns, die sich stets nach erworbenem Wissen und nicht genetisch vorhandenem Gewssen verhalten möchten. Der Grund wird Angst sein, nehme ich an, keine Ahnung. Liebe kann es auf jeden Fall nicht sein, denn die regelt das Gewissen schon ganz alleine.
So und jetzt tut mir die Liebe.