WUSEL
Sehr aktives Mitglied
Folgende Situation:
Betrifft ein Heim für geistig und körperlich behinderte Menschen, welche am Wochenende immer nachhause zu ihren Familien fahren.
Zwei von den Bewohnern kommen aus sozial sehr schwachen Familien. Diese zwei Bewohner bringen des öfteren Läuse mit von ihrem Besuch zuhause.
So geschehen auch dieses Wochenende.
Jetzt müsste man meinen, dass das Heim bzw die dort beschäftigten Personen darauf reagieren, zumal schon eine Angestellte (ist erst einen Monat dort beschäftigt) auch von den netten Tierchen befallen wurde.
Diese Angestellte kommt in die Firma und unterbreitet den Vorschlag alle Bewohner mit einem Weideöl Shampoo* vorsorglich einmal die Woche die Haare zu waschen und die betroffenen Bewohner sofort mit einem, ich sag jetzt mal "Lausshampoo" (weiß hoffentlich jeder was gemeint ist) zu behandeln.
Total logisch für mich zumindest - zumal sich die betroffenen Bewohner aufgrund der Behinderung selbst nicht helfen können und ich als Mitarbeiter hätte auch Angst selbst welche zu bekommen. Ausserdem sind die Bewohner ja deswegen in diesem Heim, damit vernünftig für sie gesorgt wird
- Jeder vernünftige Mensch denkt so.... oder tick ich da falsch?
Gestern, morgens wurden die Läuse von der Mitarbeiterin entdeckt - sie hat es natürlich sofort gesagt.
Heute um 14 Uhr kam sie in die Firma und es ist nichts geschehen.
Sie hat sogar einen Plan ausgearbeitet wie man dem ganzen ein Ende machen könnte.
Und jetzt kommt der Hammer:
Das ganze Thema zwecks der Läuse ist am Freitag ein Punkt der wöchentlichen Dienstbesprechung.
Und inzwischen wird nichts unternommen.
Was sagt ihr dazu?
*Weideölshampoo ist ein Naturprodukt - dermatologisch getestet und es ist anhand einer Studie in Schulen bewiesen worden, dass Haare welche mindestens 1x wöchentlich damit gewaschen werden - nicht von Läusen befallen werden.
PS: Übrigens- wenn Euch beim Lesen der Kopf juckte, das is völlig normal
Glg W.
Betrifft ein Heim für geistig und körperlich behinderte Menschen, welche am Wochenende immer nachhause zu ihren Familien fahren.
Zwei von den Bewohnern kommen aus sozial sehr schwachen Familien. Diese zwei Bewohner bringen des öfteren Läuse mit von ihrem Besuch zuhause.
So geschehen auch dieses Wochenende.
Jetzt müsste man meinen, dass das Heim bzw die dort beschäftigten Personen darauf reagieren, zumal schon eine Angestellte (ist erst einen Monat dort beschäftigt) auch von den netten Tierchen befallen wurde.
Diese Angestellte kommt in die Firma und unterbreitet den Vorschlag alle Bewohner mit einem Weideöl Shampoo* vorsorglich einmal die Woche die Haare zu waschen und die betroffenen Bewohner sofort mit einem, ich sag jetzt mal "Lausshampoo" (weiß hoffentlich jeder was gemeint ist) zu behandeln.
Total logisch für mich zumindest - zumal sich die betroffenen Bewohner aufgrund der Behinderung selbst nicht helfen können und ich als Mitarbeiter hätte auch Angst selbst welche zu bekommen. Ausserdem sind die Bewohner ja deswegen in diesem Heim, damit vernünftig für sie gesorgt wird
- Jeder vernünftige Mensch denkt so.... oder tick ich da falsch?
Gestern, morgens wurden die Läuse von der Mitarbeiterin entdeckt - sie hat es natürlich sofort gesagt.
Heute um 14 Uhr kam sie in die Firma und es ist nichts geschehen.
Sie hat sogar einen Plan ausgearbeitet wie man dem ganzen ein Ende machen könnte.
Und jetzt kommt der Hammer:
Das ganze Thema zwecks der Läuse ist am Freitag ein Punkt der wöchentlichen Dienstbesprechung.
Und inzwischen wird nichts unternommen.
Was sagt ihr dazu?
*Weideölshampoo ist ein Naturprodukt - dermatologisch getestet und es ist anhand einer Studie in Schulen bewiesen worden, dass Haare welche mindestens 1x wöchentlich damit gewaschen werden - nicht von Läusen befallen werden.
PS: Übrigens- wenn Euch beim Lesen der Kopf juckte, das is völlig normal
Glg W.