Künstliche Hormone werden wie Bonbons verschrieben

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WeißerRabe;4054216 schrieb:
Ich hab die Pille jahrelang genommen. Erst die für ein Monat und dann die für 6 Monate und habe Sie auch hervorragend vertragen. Dann hat mich mein Frauenarzt zum Hormonring überedet und schei.... ich hab mich klein kriegen lassen und dann fing die Prozidur an. Hormonring nicht vertragen ( seit dem weiß ich wie sich Scheidenkrämpfe und Dauerblutung anfühlen ) und danach auch nicht die Pille die ich davor genommen habe.

Nach langem Googlen, bin ich bei der mexikanischen Yamswurzel hängen geblieben und die ist super :D


Yamswurzel?

Erzähl doch mal:)
 
Ich lese ja aus Interesse auch in einigen Gesundheitsforen mit und bin einigermaßen erstaunt darüber wie viele Frauen und auch Mädchen total bedenkenlos tagtäglich künstliche Hormone einwerfen. Dass diese so massenweise verschrieben werden hat schon auch seinen Grund, es kommt ja nicht all zu selbten vor dass Pharmaunternehmen Ärzten Praxiseinrichtungen, Urlaube etc sponsorn wenn diese ihr Präparat häufig verschreiben.

Oft nehmen junge Mädchen die noch nicht einmal akuten Verhütungsbedarf haben ab der ersten Menstruation die Pille ein. Die hilft ja nicht nur gegen Regelbeschwerden, sondern macht auch schöne Haut und große Brüste. Irgendwo habe ich sogar mal von einer 20 Jährigen gelesen die bisher "dank" Pille im Langzeitzyklus bisher erst ein einziges Mal in ihrem Leben menstruiert hatte und sich total vor ihrem Körper geekelt hat.

Und wenn dann die Wechseljahre erreicht sind wird die Antibabypille durch eine Hormonersatztherapie ersetzt. Nicht selten sehen die Schachteln dieser Medikamente mehr nach Zuckerl als nach Medizin aus.

Ich will jetzt künstliche Hormone absolut nicht schlecht machen, vielen Menschen ist damit wirklich geholfen, aber das sollte (meiner Meinung nach) nie das erste Mittel der Wahl sein. Sowohl gegen Menstruationsbeschwerden, unregelmäßige Zyklen, als auch gegen Wechseljahrsbeschwerden gibt es soviele natürliche Mittelchen und Wege die auch helfen können.

Ich finde fast alles besser, wenn man nur ein natürliches und entspanntes Verhältnis zu seinem Körper haben kann. Auch wenn es mal, gerade in Phasen wo sich die Hormone umstellen, nicht ganz rundläuft. Aber das sind doch nur Phasen und die gehören zum Leben nun mal dazu.

Wie seht ihr das?

Ganz meine Meinung! :thumbup:
 
WeißerRabe;4061385 schrieb:
Ja, die natürliche Art zu Verhüten ohne Chemie zu schlucken, aber Du brauchst ne Vorlaufzeit von mindestens 6 Wochen. Etwas aufpassen mußt Du mit Alkohol und Nikotien und meine Freundin war begeistert, weil Ihre Wechseljahre durch die Yamswurzel erträglich wurden.

Die Yamswurzel benötigt leider sogar eine Vorlaufzeit von 9 (bei erwachsenen Frauen) bis 11 Wochen (bei jugendlichen Frauen), aber dann kann sie einen Empfängnisschutz von bis zu 100% aufbauen.
In meinen Augen ist das die sanfteste und natürlichste Art der Verhütung.

Alkohol ist natürlich ein Problem, aber das ist es bei der Anti-Baby-Pille auch.

Ich finde wenn man sonst nicht auf seinen Körper achtet und viel raucht und ungesund isst, dann braucht man die Yams eh nicht nehmen, denn das wiederspricht sich im Grunde.

Für Frauen die körperbewusst leben wollen und ihre Weiblichkeit in vollen Zügen geniesen möchten ist die Yamswurzel ein Segen. Man kann völlig frei seine Sexualität leben und neu erleben und ist auch noch ganz man selbst und nicht durch künstliche Hormone fremdgesteuert.

LG
Waldkraut
 
Von der Yamswurzel höre bzw lese ich hier gerade zum ersten Mal im Zusammenhang mit Verhütung. Aufgeschnappt hatte ich irgendwo mal dass irgendjemand das gegen Wechseljahrsbeschwerden eingenommen hat und es gut geholfen hat. Das wurde hier im Thread ja auch erwähnt. Da muss ich mal genauer recherchieren :D

Ich habe sie dann zu meinem FA geschickt, der sich auch mit ganzheitlichen Ansätzen befasst, er hat ihr dann Estromineral serena verschrieben, ein pflanzliches Produkt. Das nimmt sie jetzt seit gut 4 Monaten und die Beschwerden lassen nach.

Gut für deine Mutter! Die Natur hat wirklich viel zu bieten um Zipperlein und Beschwerden zu lindern. Ich bin da sehr begeisterungsfähig. Und mit ein bisschen ausprobieren ist da vermutlich für die meisten etwas hilfreiches dabei :)
 
Das sind wirklich erschreckende Zahlen!
Ich hab mir gerade die Unterhaltung hier durchgelesen. Es stimmt, das leichtfertige Hormon verschreiben fängt in der Pupertät an und geht munter weiter, bis über die Wechseljahre hinaus!
Die Wechseljahre wollte ich selber auch ansprechen, weil ich das vor kurzem bei meiner Mutter miterlebt habe.
Sie ist eine starke Frau, hat schon vieles ausgehalten...damit will ich sagen, dass ich ihr Glauben schenke, wenn sie meint, dass sie richtige Beschwerden hat. Und sie leidet gerade wirklich sehr unter den Wechseljahren. Auch psychisch ist es ziemlich anstrengend meint sie.
Naja, jedenfalls wollte sie was dagegen tun, ist zur Frauenärztin gegangen und die hat ihr natürlich Hormone verschrieben.
Das hat sie mir dann erzählt und ich habe ihr davon abgerate, weil man ja immer mehr von solchen Studien ließt. Ich habe sie dann zu meinem FA geschickt, der sich auch mit ganzheitlichen Ansätzen befasst, er hat ihr dann Estromineral serena verschrieben, ein pflanzliches Produkt. Das nimmt sie jetzt seit gut 4 Monaten und die Beschwerden lassen nach.

@Babyy: Was hattest du für Beschwerden als du die Pille genommen hast?

Phytoöstrogene sind nicht ohne.....

dazu eine Studie.....


http://www.bfr.bund.de/cm/343/isolierte_isoflavone_sind_nicht_ohne_risiko.pdf

*g Seyla
 
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Frauen in Mexiko essen eine bestimmt berechnete Portion der Yamswurzel jeden Tag, weil Sie dort wächst und heimisch ist. Ich nehme sie in Pulverform als Kapsel ein und fahrte damit sehr gut. Die künstliche Antibabiepille gibt es für mich nicht mehr...

Durch diesen Link wurde ich neugierig und habe dann immer weiter gesucht:
http://www.mexican-wild-yam.de/studien-mit-mexican-wild-yam.html
 
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