Servus,
Ohne ein Objekt der Liebe, gibt es keine Liebe.
Nur die Unpersönlichkeitsanhänger propagieren die Idee, es geben nur eine Seele ... also es gibt keine Beziehung...
wozu dann die "Erfahrungen" in dieser Welt, von dem ihren Anhänger sprechen ... wenn so wie so alles eins ware?
Es gibt aber auch ein Transzendentale Geschmack der Liebe in Frieden - Shanta Rasa,
wo keine Liebesbeziehung mit dem Objekt der Liebe - "Got" gibt.
Der Gottgeweihter (ashraya (der Zufluchtsuchende)) alambana) welcher die Liebe in Shanta Rasa kostet
Es gibt zwei Arten der Gottgeweihten in Shanta Rasa,
deren Gefühle der spirituellen Liebe durch die inneren geistigen Ausgeglichenheit - sama - charakterisiert sind:
- Atamaramas - die in sich selbst Vergnügen finden, welche von jeglichem Gefühl des Besitztums
(sowohl materiell wie auch spirituell für den Transzendentalen Herrn) frei sind, aber im Transzendentalen Herrn fixiert sind (Bhagavan nishta).
- Tapasvi-gana - welche den Pfad der Entsagung folgen und die Verehrung des Transzendentalen Herrn (bhagavat-bhajan) praktizieren,
wohl wissend, dass ohne Bhakti, die Befreiung (mukti) nur eine vorübergehende Zustand sein wird.
Sie haben Vertrauen in das Praktizieren von Bhakti (Bhakti-Sadhana) nur weil es ihnen dadurch den Wunsch nach Befreiung erfüllt wird.
Solange sie die Bhakti Praxis nur zu Erfüllung ihren Wunsch nach Befreiung akzeptieren,
wird das herrschende Gefühl der Liebe im transzendentalen Frieden,
so wie es in der spirituellen Welt Vaikuntha anwesend ist,
in ihrem Bewusstsein nicht manifestieren können.
Das Liebesobjekt in Shanta rasa (das transzendentalen Gefühl der Frieden) ist der Transzendentale Herr
manifestiert als
- die Verkörperung der Ewigkeit, transzendentales Wissen und spirituelle Ekstase,
- der Höchste atma-rama (die Höchste Seele, zufrieden in Sich selbst),
- und die Überseele (parama-atma), der Begleiter aller Seelen auf ihrer Reise in der materiellen Welt.
Die Eigenschaften, welche die Geweihten im Shanta Rasa schätzen sind:
- das Frieden des Höchsten - Shanta
- die Leistungsfähigkeit die meist unerträglichen Leiden zu ertragen - danta
- das Fehlen jeglicher Sünde, und die reinigende Eigenschaften des Transzendentalen Herrn - shuci
- Volle Kontrolle des Höchsten über die Sinnen - vashi
- Unabhängigkeit des Höchsten im Bezug zu der illusorische materielle Energie - sada svarupa samprapta
- die Segnung der feindlichen Personen mit mukti (Befreiung) (wie im Fall Putanas un Shishpalas) die durch den Transzendentalen Herrn getöteten sind
- Die Allgegenwart des Höchsten und, dass Er allumfassend ist -vibhu
Diejenige, situiert im Zustand welcher durch das Gefühl des transzendentalen Frieden dominiert wird,
sind von dem Transzendentalen Herrn in der Form der Überseele (parama-atma) angezogen
( nicht von der reinen, inneren, spirituellen Energie des Herrn - brahma, welche das Ziel der Nicht-Gottgeweihten, die Unpersönlichkeitsanhänger, ist)
oder die vier armige Form des Herrn, Narayan aus der spirituellen Welt Vaikuntha.
