Kreuz am Himmel

Gitta

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21. Februar 2005
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Hallo zusammen,

ich wende mich hiermit an einen User, der sich in "Astrologie" einigermaßen auskennt!

In einem Prophezeiungstread wurde ein "Kreuz am Himmel" angesprochen, das im Januar 2006 sichtbar sein soll!

Letzte Jahr hatten wir das "Venus-Kreuz" am Himmel, das astrologisch gedeutet werden konnte!

Jetzt meine Frage an die Experten: Gibt es im Januar 2006 wieder eine ähnliche Planetenkonstellation???

*******

Nachfolgend der Text aus dem Prophezeiungstread:


http://www.gaiaman.blog.de/main/index.php/gaiaman/2005/10/18/zusammenfassung~243379


Die Seherin Nora Arthurs teilt im Auftrag der Gottesmutter mit :
Im Januar 2006 werden die lange schon angekündigten Zeichen beginnen :
das Kreuz am Himmel-sichtbar für die ganze Welt und die 15- minütige Seelenschau .

Jeder Mensch wird seine Sünden, die er ab ca. dem 7. Lebensjahr bis zum aktuellen Zeitpunkt begangen und nicht bereut und nicht gebeichtet hat, erkennen. Jeder Mensch soll sich durch eine gute heilige Lebensbeichte auf die Ereignisse vorbereiten.


Gruß Gitta :kiss3:
 
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Hi Gitta
Hier aus der Prophezeiung der Fatima
DIE OFFENBARUNG DER FATIMA


In der dritten Erscheinung Mariens, am 13. Juli 1917, sehen die Seherkinder eine
Vision der Hölle, die ihnen Schrecken und Entsetzen einflößt; am 13. Oktober
1917 geschieht das sogenannte Sonnenwunder. Beide in Zusammenhang gebracht
bildet den Rahmen für die eine, immer gleiche marianische Botschaft: «Betet,
betet, betet, tut Buße, bringt Opfer für die Sünder, die Leute sollen sich
bessern und um Verzeihung ihrer Sünden bitten, sie sollen den Herrn nicht mehr
beleidigen, der schon zu viel beleidigt wurde.» Damit drückt sich das
marianische Programm als Heilmittel für die Schwächen unserer Zeit aus: Der
mangelnde Glaube an die Ernsthaftigkeit unserer Freiheit, die Leugnung der
Sünde, der Hölle und des Bösen.

Gleichzeitig wird aber auch in der zweiten o.g. Erscheinung der Sieg über die
Übel der Zeit als Verheißung im Sonnenwunder bildlich dargestellt: «Ein großes
Zeichen erschien am Himmel, eine Frau, mit der Sonne umkleidet, den Mond unter
ihren Füßen und ein Krone von 12 Sternen auf ihrem Haupt» (Offb 12,1). Fatima
ist somit genauso biblisch gegenwärtig wie Lourdes, Maria als Heilszeichen und
prophetische Frau genauso mahnend wie verheißend.

Fatima ist vor allem mit der Geschichte unseres jetzigen Papstes verbunden,
verbunden auch mit dem Anfang und dem Ende des kalten Krieges. Viele Ereignisse
ranken sich um den 13. Mai oder den 13. eines anderen Monats, vom Papst-Attentat
(13. Mai 1981, an diesem Tag erneuerten die Bischöfe Portugals die Weihe an das
unbefleckte Herz und beteten für den Papst, noch bevor die Nachricht des
Attentats nach Portugal kam)

http://www.karl-leisner-jugend.de/marien.htm

Für Papst Johannes Paul war es absolut sicher, das Fatima Ihn vor dem Tode
gerettet hat ,der türkische Attentäter Mehmet Ali Agca hätte Ihn aus dieser Nähe
tödlich treffen "müssen" .

Die Hopis nochmal
Ausschnitt aus der Hopiprophezeihung

Die Menschen werden die guten Dinge des Lebens verderben, werden dasselbe Leben
leben, vor dem wir in die Unterwelt flohen. Der heilige Körper der Frau wird
nicht länger verborgen bleiben, einem Akt der Verführung in Richtung sexueller
Erlaubnis wird man sich erfreuen.
Die meisten von uns werden in Verwirrung verloren sein. Als Beweis, daß etwas
außergewöhnliches mit den meisten Menschen passiert, werden sogar ihre Führer
verwirrt sein. Es wird schwierig zu entscheiden sein, wem zu folgen ist.
Die, die mit der Kenntnis der heiligen Vorschriften beschenkt sind, werden dann
sehr vorsichtig leben. Doch sie werden sich erinnern und sie werden den Glauben
an diese Anweisungen haben und es wird das Schicksal der Welt auf ihren
Schultern ruhen.


Mal sehen was sich hier noch bewegt
Den Artikel zu den Prophezeiungen werde ich auf meiner eigenen Website veröffentlichen!

Schau mal was du zum 25 Marz 06 findest-Radix vielleicht
KLue
 
Werde mein Trainigsprogramm etwas umstellen-Richtung Schulter und Rückenmuskulatur!

Das Kreuz des Menschen.
Nun ,in Altötting finden sich immer wieder Pilger ein, die mit Holzkreuz Fussmärsche gemacht haben um dann bei der schwarzen Madonna ihren Segen zu holen.
Sehr glücklich und Weise sahen diese aber nicht aus.

Klue
mit herzlich Gruss
 
Dezember 2005 (aus astrologischer Sicht)!

Das kosmische Quadrat
Der Dezember bringt uns wie angekündigt - den Winter Und noch
mehr. Eine der großen interessanten Figuren, die es nur alle paar
Jahre gibt. Sie liegt auf derselben Achse wie die Sonnenfinsternis
1999, ein Quadrat in den "fixen" Zeichen. Nur die Planeten haben sich
ausgetauscht. Statt Uranus im Wassermann steht nun Neptun dort, statt
der Sonne haben wir Saturn im Löwen, statt Mars im Skorpion Jupiter
und statt Saturn im Stier steht nun dort der Mars. Wie im Artikel vom
letzten Monat schon beschrieben, steht diese Konstellation im
Zusammenhang mit der "Neuen Ökonomie" und des damit verbundenen
Bewusstseinswandels.

Neptun in Wassermann
Der zentrale Planet des kosmischen Quadrats ist der Neptun. Er steht
mit Uranus in Reziprozität, d.h. er steht im Zeichen, wo Uranus
herrscht (Wassermann), während Uranus in dem Zeichen steht, dass
Neptun beherrscht (Fische). Zudem stand Uranus 1999 beim letzten
großen kosmischen Quadrat genau auf der Position von Neptun. Alles,
was Uranus in den letzten 6 Jahren aufgewühlt hat an Individualismus,
wird nun in das Kollektiv gebracht - wenn nötig mit Zwang. Hartz IV -
jeder Individualismus hat mal ein Ende. Wir sitzen nun wirklich
alle "in einem Boot".
Mit diesem Hintergrund wird auch die astrologische Zuordnung
der "Herrscher" verständlich. Das Kollektive kommt immer als letztes.
Nach der Individualität Uranus im Wassermann bildet Neptun in den
Fischen den Abschluss. Was entstanden ist, muss wieder umgewandelt
werden.

Individualität ist nicht das letztendliche Ziel. Erst wenn zusammen
findet, was zusammen gehört, lösen sich die Spannungen der Kämpfe. Es
ist ein Paradoxon des Lebens. Je bewusster jeder seinen Weg geht,
desto größer ist auch der Zusammenhalt.
Für die Wirtschaft gilt ein analoges Prinzip. Wettbewerb bedeutet
Unterschied. Je mehr Wettbewerb herrscht, desto sichtbarer werden die
regionalen und kulturellen Unterschiede. Wenn der Staat sich in den
freien Wettbewerb einmischt, kann er die individuellen Potentiale
behindern. Und damit behindert er auch das Fortschreiten des
Kollektivs. Die beiden Dinge hängen miteinander zusammen.

Die Veränderungen in der Arbeitswelt in den letzten 15 Jahren sind so
gravierend, dass es kaum ein Patentrezept gibt, wen oder wessen Ideen
man unterstützen sollte. Neptun in Wassermann bringt uns mit
unserem "inneren Kind" in Kontakt. Wir erleben die Visionen unserer
Kindheit wie in einer anderen Realität, Während die "reale" Welt
unendlich komplex wird, helfen uns diese Visionen, ein Zukunftsmodell
zu entwickeln. Manchmal muss man sehr weit zurückgehen, um ein
winziges Stück vorwärts zu kommen.

Mars im Stier
Im Stier befindet sich nun Mars, wo vorher Saturn stand. "Die
Situation ist besorgniserregend, aber nicht ernst", wie ein
Fußballtrainer mal sagte. Die Anspannung von 1999 an der Börse, wo
der "neue Markt" schwer unter Druck geriet, findet seine Fortsetzung
in Währungskrisen und damit verbundenen Leitzinserhöhungen. Europa
kann sich auf keinen Haushalt einigen, Amerika steht vor der Pleite,
arabische Länder produzieren außer Öl so gut wie gar nichts, - nur in
China boomt das Geschäft. Doch der "kleine", "gelbe" Mann bekommt
davon nicht viel mit, bzw. ab. 100.000.000 Wanderarbeiter ziehen von
Job zu Job, von Baustelle zu Baustelle, für einen Hungerlohn von
umgerechnet 5 Euro am Tag.
Saturn in Stier mahnte uns damals 1999 zur Sonnenfinsternis, dass
Boden und Ressourcen knapp werden. Der vorhergesagte Komet ist nicht
eingeschlagen.

Aber Saturn im Stier dämpfte damals die Euphorie von einem neuen,
weltweiten Wirtschaftsboom. Jetzt in Löwe dämpft er die Euphorie,
dass überhaupt noch "große" Bewegungen in der Wirtschaft möglich
sind. Dafür kommt Mars im Stier zum Zuge und erinnert an pragmatische
Lösungen. Es geht in dieser Zeit um das Finden von Sicherheit. Die
Lösungen der oben erwähnten Probleme, nach denen heute gesucht wird,
werden eine Weile Bestand haben müssen, wenn man nicht das totale
Chaos riskieren will. Wir brauchen langfristige Lösungen, in Europa,
in China, im Nahen Osten, in Amerika.

Jupiter in Skorpion
Und im Skorpion, wo damals bei der Sonnenfinsternis der Planet Mars
stand, befindet sich nun Jupiter. Der Stachel der Marsenergie sitzt
nicht mehr so tief, die Finanzwelt hat sich an die Grenzen der
Profitspannen gewöhnt und seit alle Prozente hinter dem Komma
ausgereizt sind, nimmt man sich die Rendite nun einfach bei den
Löhnen. Jupiter im Skorpion zeigt uns diesen empfindlichen Stachel
auf. Gleichzeitig aber bringt er uns ein Wachstum der Gefühle. Wir
empfinden tiefer den Schmerz und können extreme Spannung besser
orten. Wir spüren die Notwendigkeit zu tieferem, nachhaltigem
Wirtschaften, aber wir wissen noch nicht den Weg, solange Jupiter
noch nicht in Schütze kommt.

Mit dem Quadrat zum Neptun sind Hindernisse auf dem Weg in die
Einheit angezeigt. Wir möchten, aber wir können nicht. Der Wunsch des
Wassermann-Neptun nach Frieden uns Einheit hat keine Basis. Da sind
keine gefestigten Wertevorstellungen, keine "Priester", deren Worte
gelten.
Versprochen hatte man sichere Arbeitsplätze und gemeinsamen Anteil an
den Gewinnen des Informationszeitalters. Versprochen hatte man, dass
der Computer uns mehr Freizeit verschafft und Arbeitsstress mindert.
Versprochen hatte man, dass eine bessere Verteilung möglich sei und
Menschen sich besser ausbilden können. Stattdessen kämpft jetzt jeder
wieder, wie am Anfang des Industriezeitalters, um sein eigenes
Überleben. Niemand hat Zeit für "geistige" Weiterbildung. Damals gab
es wenigstens eine Religion, die Wertmassstäbe setzte. Heute bleibt
ein Vakuum an "Sinnfindungsprozessen", die alle Extreme einschließen.

Jupiter steht auch im Quadrat zu Saturn und damit für praktische
Krisen auf unserem persönlichen Weg. Dabei stehen uns alte
Strukturen, sei es aus der Familie, Beruf oder Partnerschaft, im Weg.
Wir sind zwar freier und "unverklemmter" als früher, - aber jetzt
fehlt es woanders. Wir sind bereit zu vergeben - aber der andere will
nicht... Wir wissen jetzt, wie es geht, soziale System auszubauen,
gerechte Arbeitsverteilung zu schaffen, etc. aber - es fehlt das
Geld. Unglaublich, aber wahr, jetzt, wo es am dringendsten gebraucht
wird, fehlt es.
Jupiter steht in Opposition zu Mars. Kampf ist angesagt. Die Autos in
Frankreich brennen nicht erst seit 27. Oktober, wie die Presse es
beschreibt, sondern seit Jahren. Allein seit Jahresanfang 2005 bis
Mitte November sind 84.000 Objekte angezündet worden. Wir sollen uns
durchsetzen mit unseren Gefühlen, wir sollen "stark" sein und Wirkung
erzielen. Aber Jupiter steht auch in Quadrat zu Neptun. Die Situation
ist nicht greifbar, die Politiker schweigen. Man kann es "nicht
fassen" und genau das ist der Sinn dieser "stillen" Revolution der
Jugend. Sie wehren sich mit unseren eigenen Mitteln. Das Schweigen
der Großraumbüros, die Anonymität der Fabrikmauern, sie übertragen
sich auf die Straße und in die Familie. Was soll man auch groß reden.
Jeder weiß das Problem, jeder kennt es, die Arbeit ist ungerecht
verteilt. Die Autos als Statussymbol der unteren Mittelschicht
brennen in Vertretung der gequälten, schweigenden Seelen.

Saturn in Löwe
Saturn in Löwe und den Bezug zu Autoritätsverlust haben wir letzten
Monat schon ausführlich gedeutet (siehe auch den
Artikel "Zeitqualität im Zeichen Löwen von Elke Pollmann auf der
selben Seite). Verbal drückt sich dieser Aspekt für mich durch den
Begriff: "Auf Augenhöhe verhandeln", aus. Geprägt durch die
Koalitionsverhandlungen von SPD und CDU wird dieser Begriff
inzwischen in fast jeder Talk-Show eingefügt, sei es bei
Gewerkschaftsdiskussionen oder der Reformierung des
Gesundheitssystems. Man will mit den "Großen" auf einer Ebene
verhandeln. Jahrelang hat man Informationen gesammelt und sich zurück
gehalten. Nun ist die Zeit, sich an den "Braten heranzutrauen". Neben
der Politik sind mir ein paar interessante Filme dieses Jahr
aufgefallen. Alle vier gehen respektlos mit "alten Heiligtümern".
L.A. Crash, Rhythm is it, der Indigofilm und Bleep zeigen in
technischer und dramatischer Perfektion die scheinbare Wirklichkeit
und die schonungslose Wahrheit, so dass man manch einer gedacht haben
mag: Zum Glück ist es "nur" Kino.


Metropolis
Bei der Recherche über die 30er Jahre stolperte ich über einen
Kommentar zu dem Film "Metropolis" von Fritz Lang, der 1926 gedreht
wurde. Ich möchte Ihnen dieses Stück Zeitgeschichte nicht
vorenthalten, denn es bündelt eine Menge von Themen, die im Moment
aktuell sind und ein ganz ähnliches Gefühlsdilemma erzeugen: "Bei der
Herstellung des Films verlangte Fritz Lang sechstausend Komparsen,
welche zudem auch noch kahlgeschoren daherkommen und aussehen sollten
wie Zuchthäusler. Die Aufnahmeleiter eilten zu den Filmbörsen, doch
die Komparsen dachten nicht im Traum daran, sich für ein paar Mark
derart entstellen zu lassen. Morgen oder Übermorgen würde sie ein
anderer Regisseur ablehnen, weil ihr Äußeres nicht ins Konzept passt.
Doch Fritz Langs Problem liess sich lösen. In dieser Zeit gab es
viele Arbeitslose in Berlin. Diese sind auch bereit, sich kahlscheren
zu lassen, schliesslich galt es, für Frau und Kinder den Unterhalt zu
besorgen. Pommer gewährte Fritz Lang allerdings "nur" tausend
Statisten, da seiner Meinung nach es möglich sein sollte, tausend
Menschen wie sechstausend Menschen wirken zu lassen. Die engagierten
Menschen hatten nun im Film genau das Gegenteil zu tun, was sie im
wirklichen Leben waren, nämlich Arbeiter, die unsäglich schufteten,
bis zum
umfallen.
Bis alle Szenen zu Fritz Langs Zufriedenheit im Kasten waren, kam
manch Statist wirklich ins Schwitzen. Einem weiteren Härtetest wurden
sie unterzogen, als die Szene mit den geöffneten Schleusen an die
Reihe kam. Obwohl im Film diese Sequenz lediglich 10 Minuten dauern,
zogen sich die Dreharbeiten dafür über sechs Wochen hinweg. In kaltem
Wasser schlotterten die Statisten und glichen so beinahe den Figuren
im Film, mit Fritz Lang als ihr Unterdrücker.
Auch unzählige Kinder wurden für die Massenszene eingesetzt. Diese
mussten unterernährt aussehen. Die Produktionsleiter strömten durch
Berlin auf der Suche nach solchen Kindern und fanden genug von ihnen,
mehr als genug, allzu viele."

www.cyranos.ch/metrop-d.htm
 
Tendenzen Dezember

Insgesamz wurde durch den Retro-Mars diesen Herbst schon zwei mal Saturn-Neptun ausgelöst. welcher seit Anfang Oktober Rückläuft.
Ab dem 10. Dezember-wenn er wieder dreht werden Köpfe rollen.
Da es um Neptun-Mars die Verdunkelung-der Partisanenkrieg aus dem Hinterhalt
und Saturn-Mars ein festes Fundament..hmm mit Aggression übers Knie gebrochen
all diese Themen kommen zur Lösung.

GB
In der Armee werden schlimme Misshandlungen an Soldatenneulinge aufgedeckt
Nackt verprügelt und mit Elektroschocks behandelt


Die entführte Archäolgin Susanne Osthof sollte frei gelassen werden.
Wir haben wieder einen Mars-Sedna Übergang, welcher Angela Merkel Kraft und Durchsetzung gibt.

Die Entführung selber hat einen schlechten Stern.
Merkur-Mars retro lässt die Schwachköpfe in Glauben, sie kämen mit Hinterlist und gesetzlosem Verhalten durch-Merkur verbündet sich im Skorpion mit Neptun und Saturn...Spiegelpunkt.

Zu Fritz Lang
Dieser erfand für "die Frau im Mond" den Countdown-Zahlen rückwärts zu zählen.
Passt gut zum Retro Merkur
 
Aktuell

Deutsche Geisel im Irak ist frei

Die entführte Susanne Osthoff (Foto: ddp)

Die im Irak entführte Susanne Osthoff ist frei. Das bestätigte Außenminister Frank-Walter Steinmeier am Sonntagabend in Berlin. Die 43-jährige Archäologin aus Bayern war am 25. November zusammen mit ihrem Fahrer von Unbekannten im Nordirak verschleppt worden. Sie befindet sich nun in Sicherheit in der deutschen Botschaft in Bagdad. Steinmeier sagte, die Entführer hätten angekündigt, auch den Fahrer freizulassen.

http://onnachrichten.t-online.de/c/64/50/92/6450924.html

Heute geht der vorlaufende Mars auf 9 Stier+
Bei der Entführung war der Rertro Mars bei 9 Stier!

Mond heute bei 2 Grad Leo
wirft ein Trigon zum 25 November-Sonne RetroMerkur bei 2-3 Grad Schütze
 
Das besagte Kreuz am Himmel...

Es gab da eine Prophezeiung für den Januar 2006 mit Seelenschau und einem Kreuz am Himmel!

Hab da heute zu-fällig eine Erklärung aus astrologischer Sicht bekommen, die ich Euch nicht vorenthalten möchte:

...Die dunklen Wolken am astrologischen Horizont brauen sich schon seit Jahresbeginn zusammen. Mitte Januar, vor allem von Sonntag, dem 15., bis zum Samstag, dem 21. Januar, verdichten sie sich zu einem ernstthaft schrecklichen Symbol: Mars, Jupiter, Neptun und Saturn stehen in einem magischen Quadrat und nehmen die Erde in die Mitte. Das war schon immer eine Zeichen des Bösen, der Versuchung.

Wenn man die Eckpunkte von einem Quadrat miteinander verbindet, erhält man ein Kreuz.
Ein Quadrat aus Mars, Neptun, Jupiter und Saturn umschließt die Erde. Astrologisch eine besonders unheilvolle Konstellation. Unsere Ängste werden geschürt und unser Egoismus, unsere Gier angeheizt. Wir sind auf dem Weg ins Dunkel unserer Seele. Diese Konstellation ist für jeden eine Zerreißprobe: Entweder wir ergeben uns der Versuchung oder wir finden zurück zu unserer Lebensbestimmung, zu unserem wahren Selbst und vollenden unseren Karmaweg. Somit ist das eine große Chance für uns alle unsere Ängste zu überwinden bzw. "neue Wege" einzuschlagen, wenn die alten Ansichten nicht mehr stimmig sind!

Gruß Gitta :escape:
 
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Gitta schrieb:
Unsere Ängste werden geschürt...
Ist mir plausibel, wenn man derartigem astrologischem Humbug Glauben schenkt...
Gitta schrieb:
Entweder wir ergeben uns der Versuchung oder wir finden zurück zu unserer Lebensbestimmung, zu unserem wahren Selbst und vollenden unseren Karmaweg.
Allerwelts-Aussagen wie diese brauchen kein Kreuz am Himmel, die passen auf jede Konstellation.

Morgen geht der von den Urhebern dieser Schrecken erregenden Prophezeiung ( zur Vorsicht: :ironie:) zu Ende ... bin schon gespannt, ob sich noch etwas tut.

Alles Liebe,
Jake
 
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