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Mipa
Guest
Zitat Mipa
Zitat Mipa
Zitat Abbadon
Zitat Abbadon
Diese sätze sind mir letzte nacht nachgegangen.
Dass ich etwas als 'tatsache' anerkenne, hat ursächlich mit meinem weltbild zu tun. Ich bin allerdings auch bereit, dieses zu kippen.
Im letzten winter/ frühjahr, als wieder einmal die widerkehrenden halsentzündungen/infekte nicht enden wollten, stiess ich auf etwas, was mich zu 'schützen' schien, ohne meine durchlässigkeit zu verringern, im gegenteil, also kein klassisches schutzschild, das abblockt. Ich habe dann mit der zeit begonnen, es zu imaginieren/visualisieren, ganz bewusst, mehr oder weniger regelmässig.
Im gesundheits uf würde man wohl sagen, der 'schutz' habe endorphine in meinem inneren ausgeschüttet, die meine abwehrkräfte mobilisiert hätten, wodurch sich meine anfälligkeit für krankheiten/infekte verringert hätte.
Ich habe das thema aber bewusst hier eröffnet, weil ich nicht sicher bin, ob es das alleine ist, was wirkt und mich der medizinische aspekt hier weniger interessiert.
Ist das generell die übersetzung eines 'schutz-zaubers'?
Mir ist in meinem innern klar, dass da nichts ist, was mich in letzter konsequenz gefährden oder bedrohen könnte und ich fühle mich generell beschützt und geborgen. Mir fällt aber auf, dass der besagte schutz intensiver und nachhaltig wirkt. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor, weil ich mir dessen bewusster bin, da ich ihn mir immer wieder vorstelle/feststelle (?). Den 'schutz' selbst möchte ich nicht thematisieren, mich interessiert nur wie und warum er wirkt.
Ich spreche hier auch wirklich nur von mir und auch nur von banalen erkrankungen.
Macht ihr vergleichbare erfahrungen?
Einen schönen tag
Also, wenn alle die grippe kriegen, muss sie mich nicht auch treffen. An der tatsache, dass das influenza virus dafür verantwortlich ist, kann ich wohl kaum rütteln.....
Zitat Mipa
Ich anerkenne beispielsweise viren als ursache für krankheit und 'arbeite' dann mit dieser schlussfolgerung.
Zitat Abbadon
Nun, wenn die influenza Deine Tatsache ist, kannst Du daran nichts ändern, das ist Tatsache.
Zitat Abbadon
Ich fahre immer ganz gut damit, keine Krankheit bei mir im Vorfeld zuzulassen. Wenn der Stein eine Ursache sein soll, hole ich ihn nicht raus, sondern verweigere ihm die Ursache für Krankheit.
Diese sätze sind mir letzte nacht nachgegangen.
Dass ich etwas als 'tatsache' anerkenne, hat ursächlich mit meinem weltbild zu tun. Ich bin allerdings auch bereit, dieses zu kippen.
Im letzten winter/ frühjahr, als wieder einmal die widerkehrenden halsentzündungen/infekte nicht enden wollten, stiess ich auf etwas, was mich zu 'schützen' schien, ohne meine durchlässigkeit zu verringern, im gegenteil, also kein klassisches schutzschild, das abblockt. Ich habe dann mit der zeit begonnen, es zu imaginieren/visualisieren, ganz bewusst, mehr oder weniger regelmässig.
Im gesundheits uf würde man wohl sagen, der 'schutz' habe endorphine in meinem inneren ausgeschüttet, die meine abwehrkräfte mobilisiert hätten, wodurch sich meine anfälligkeit für krankheiten/infekte verringert hätte.
Ich habe das thema aber bewusst hier eröffnet, weil ich nicht sicher bin, ob es das alleine ist, was wirkt und mich der medizinische aspekt hier weniger interessiert.
Ist das generell die übersetzung eines 'schutz-zaubers'?
Mir ist in meinem innern klar, dass da nichts ist, was mich in letzter konsequenz gefährden oder bedrohen könnte und ich fühle mich generell beschützt und geborgen. Mir fällt aber auf, dass der besagte schutz intensiver und nachhaltig wirkt. Vielleicht kommt mir das aber auch nur so vor, weil ich mir dessen bewusster bin, da ich ihn mir immer wieder vorstelle/feststelle (?). Den 'schutz' selbst möchte ich nicht thematisieren, mich interessiert nur wie und warum er wirkt.
Ich spreche hier auch wirklich nur von mir und auch nur von banalen erkrankungen.
Macht ihr vergleichbare erfahrungen?
Einen schönen tag