Klapp-Schirm-Analogie

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Es geht vor allem um Kausalität..
In der Mathematik gibt es das nicht.. da gibt es auch keine Zeit.. das Ding ist Fix.. Zeitlos..
In der Physik gibt es Zeit.. und Kausalität.. aber.. zumindest nach den Quantemchanischen Theorien nicht nur.. es gibt auch Zufall.. Der Verändert einiges..
Aber Wer Steuert Ihn? Das sind die Akteure.. die Mystischen Objekte.. sofern man ihre Existenz Postulieren möchte ;)

Ich will ja nichts postulieren, ich folge nur mit gewissen Vorstellungen darüber. Aber wenn Mathe sich aus der Physik nimmt und theorietisch wird, und damit kann man weiter "rechnen" als Physik ermessen kann wird es halt unanwendbar. Menschen können nur so gut Messen wie ihre Messinstrumente sind. Theoretische Mathematik geht über Messergebnisse hinaus, was ja bedeutet, dass der Verstand schneller ist als die physischen Apparate zur Messung dafür entwickelt werden können, und vielleicht auch darum teilweise erst entwickelt werden. Erst die Idee, dann das Instrument um die Idee zu bestätigen oder zu verwerfen.
 
Ich will ja nichts postulieren, ich folge nur mit gewissen Vorstellungen darüber. Aber wenn Mathe sich aus der Physik nimmt und theorietisch wird, und damit kann man weiter "rechnen" als Physik ermessen kann wird es halt unanwendbar. Menschen können nur so gut Messen wie ihre Messinstrumente sind. Theoretische Mathematik geht über Messergebnisse hinaus, was ja bedeutet, dass der Verstand schneller ist als die physischen Apparate zur Messung dafür entwickelt werden können, und vielleicht auch darum teilweise erst entwickelt werden. Erst die Idee, dann das Instrument um die Idee zu bestätigen oder zu verwerfen.

In einer Metaphillosophie gibt es aber keine Instrumente zum messen mehr. Eher fehlen dem Verstand dann die Einflüsse über die er weiter nachdenken kann. Jenseits als Beispiel.
 
Ich würde es so umschreiben:
- Mathematik beschäftigt sich mit Mathematischen Objekten und ihren Relationen.
- Physik beschäftigt sich mit Physikalischen Objekten und ihren Relationen.
- Physik benutzt Mathematik zur Beschreibung der Physikalischen Objekte und ihre Relationen.

Nur Weil Physikalische Objekte Mathematisch beschreibbar sind, sind sie selbst nicht Mathematisch.
Ein Zahl 3 ist Immateriell.. eine Elektron nicht ;)

Mathematik ist eine Sprache. Sie beschreibt nur. Ein Dreieck ist kein mathematisches Objekt, es ist ein geometrisch Physisches, es beinhaltet aber Informationen durch die Sprache der Mathematik erst logisch wird. In jedem dreieck ist die Winkelsumme 180 grad. Immer. Wenn man das Dreieck Ästethisch betrachtet mag es gefallen oder nicht, aber die Information des Körpers, ist durch die Sprache der Mathematik eindeutig. Überall und Immer!
 
Ich meinte dass beim Theoretisieren über die Physikalische Wirklichkeit.. beim Modellieren... und letztlich beim Mathematisieren.. Fragen auftauchen können.. die wirklich "Philosophisch" sind.. ;) Gerade bei der Zeit.. Was ist Zeit? ;)
Raum macht da erstaunlich weniger "Probleme" :D

Ja dass Dreieck das versteckt Information enthält indem man es anders betrachtet, wozu ja der Mensch fähig ist.
 
Mathematik ist eine Sprache. Sie beschreibt nur. Ein Dreieck ist kein mathematisches Objekt, es ist ein geometrisch Physisches, es beinhaltet aber Informationen durch die Sprache der Mathematik. In jedem dreieck ist die Winkelsumme 180 grad. Immer. Wenn man das Dreieck Ästethisch betrachtet mag es gefallen oder nicht, aber die Information des Körpers, ist durch die Sprache der Mathematik eindeutig. Überall und Immer!

Information:
Vorsicht: in diesem Kontext meine ich mit Information: eine Struktur die durch Einwirkung des Zufalls entstanden ist: also eine Physikalische Struktur. Wirkung von Ursache. Darstellung von In-Form-ation. Da wurde etwas Geformt! ;)
 
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