Vogelkatze
Mitglied
Hallo an die Experten,
hab´ da mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:
Man sagt ja, die Sterne machen geneigt, zwingen
aber nicht. Wie ist das denn, wenn man bei einem
bestimmten Transit eine Entscheidung trifft, und
die dann nachfolgenden Transite im Verlauf Bezug
auf die Ereignisse nehmen, andererseits auch bei
einer "Nicht-Entscheidung" (ich rede jetzt hier bei
beidem von der Trennung bzw. Noch-nicht-Trennung
vom Partner) die nachfolgenden Transite genauso
Bezug auf die Ereignisse nehmen?
Wie kann es sein, das jeweils "passende" Abfolgen
im Verlauf entstehen, was ja gar nicht sein kann?
Gibt es da doch Paralleluniversen, die das möglich
machen? Habe dieses mehrfach beobachtet.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt
und bin auf sachliche Antworten gespannt!
Liebe Grüsse
*Vogelkatze
hab´ da mal eine Frage, die mich schon länger beschäftigt:
Man sagt ja, die Sterne machen geneigt, zwingen
aber nicht. Wie ist das denn, wenn man bei einem
bestimmten Transit eine Entscheidung trifft, und
die dann nachfolgenden Transite im Verlauf Bezug
auf die Ereignisse nehmen, andererseits auch bei
einer "Nicht-Entscheidung" (ich rede jetzt hier bei
beidem von der Trennung bzw. Noch-nicht-Trennung
vom Partner) die nachfolgenden Transite genauso
Bezug auf die Ereignisse nehmen?
Wie kann es sein, das jeweils "passende" Abfolgen
im Verlauf entstehen, was ja gar nicht sein kann?
Gibt es da doch Paralleluniversen, die das möglich
machen? Habe dieses mehrfach beobachtet.
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt
und bin auf sachliche Antworten gespannt!
Liebe Grüsse
*Vogelkatze