Hm, die Karten zeigen ja Seelenthemen an. Zumindest die große Arkana. Und ansonsten zeigen sie Entwicklungsschritte. Letztlich wird immer eine tiefere Ebene in uns angesprochen.
Das ist so, wie wenn man mit einer Karte einen Aspekt von einem spezifischen Thema anschaut. Mit einer ganzen Legung dann den gesamten Kuchen des Themas. Das kann einen schonmal erschlagen.
Das Gefühl von bedrohlich oder gefährlich entspringt m. E. eher dieser Wahrnehmung. Da steckt man irgendwo drin, blickt kaum durch, und dann öffnet sich sozusagen der Blick für die tieferen Motivationen, die Schwierigkeiten und die Lernaufgaben für eine gesamte Situation. Praktisch die unsichtbare Ebene wird sichtbar. Und da tut sich dann ein Tor auf, in das man vorher nie hineingeblickt hat. Das öffnet ja auch innerlich etwas, denn das unterbewußtsein erfaßt die Bilder, arbeitet ja mit Bildern (siehe Träume), es ist also, als ob man eine noch unbekannte Welt betritt.
Da würde ich fast sagen, wenn es Dir bedrohlich vorkommt, daß Du wirklich erstmal mit einzelnen Bilder anfängst, vielleicht später mal ne Dreierlegung machst und Dich nicht überfrachtest mit Infos aus dem Unterbewußtsein.
Die Bilder übersetzen ja etwas, was Du mit Deinem Verstand so nicht erfassen kannst. Für den Verstand ist das schon eine gewisse Bedrohung.
Also einfach mal sich langsam an die Welt mit dem Unterbewußtsein herantasten, Schritt für Schritt die eigene Angst verlieren. Langsam vorangehen, nichts überstürzen. Gib Dir einfach Zeit, respektiere Deine Gefühle und mit der Zeit wird sich die innere Bereitschaft erweitern - und die Angst wird gehen. Die Arbeit mit den Karten ist die Arbeit mit einer anderen Ebene in uns - da muß man auch nichts über den Zaun brechen. )
Imho.
LG
Pyare
Das ist so, wie wenn man mit einer Karte einen Aspekt von einem spezifischen Thema anschaut. Mit einer ganzen Legung dann den gesamten Kuchen des Themas. Das kann einen schonmal erschlagen.
Das Gefühl von bedrohlich oder gefährlich entspringt m. E. eher dieser Wahrnehmung. Da steckt man irgendwo drin, blickt kaum durch, und dann öffnet sich sozusagen der Blick für die tieferen Motivationen, die Schwierigkeiten und die Lernaufgaben für eine gesamte Situation. Praktisch die unsichtbare Ebene wird sichtbar. Und da tut sich dann ein Tor auf, in das man vorher nie hineingeblickt hat. Das öffnet ja auch innerlich etwas, denn das unterbewußtsein erfaßt die Bilder, arbeitet ja mit Bildern (siehe Träume), es ist also, als ob man eine noch unbekannte Welt betritt.
Da würde ich fast sagen, wenn es Dir bedrohlich vorkommt, daß Du wirklich erstmal mit einzelnen Bilder anfängst, vielleicht später mal ne Dreierlegung machst und Dich nicht überfrachtest mit Infos aus dem Unterbewußtsein.
Die Bilder übersetzen ja etwas, was Du mit Deinem Verstand so nicht erfassen kannst. Für den Verstand ist das schon eine gewisse Bedrohung.
Also einfach mal sich langsam an die Welt mit dem Unterbewußtsein herantasten, Schritt für Schritt die eigene Angst verlieren. Langsam vorangehen, nichts überstürzen. Gib Dir einfach Zeit, respektiere Deine Gefühle und mit der Zeit wird sich die innere Bereitschaft erweitern - und die Angst wird gehen. Die Arbeit mit den Karten ist die Arbeit mit einer anderen Ebene in uns - da muß man auch nichts über den Zaun brechen. )
Imho.
LG
Pyare