anksennamun
Mitglied
dem kann ich mich nur anschließen was diese person tu hat nichts aber auch garnichts mit dem zu tun wozu sie eigendlich ihre fähigkeiten benutzen sollte
alles liebe
-
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Kann ein Medium auch boese sein?
- Ersteller Raccoon
- Erstellt am
alles liebe
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zadorra125
Sehr aktives Mitglied
[Ich habe immer gedacht das Menschen die mit Gott und den Engeln arbeiten ehrlich sind./QUOTE]
woher weißt du, dass sie mit gott und den engel arbeitet???????
lach sie bezahlt ihre miete nicht und treibt dinge die nichts mit engel und gott zutun haben.
die arbeitet nie und nimmer mit gott.
licht und liebe pia
R
rosim
Guest
Scharlatane sind alle irgendwo böse !
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S
sage
Guest
1. Jeder hat seinen/seine Engel und die reden auch mit jedem, nur oft hören wir nicht auf daswas sie sagen.
2. Niemand ist von Gott verlasssen, nur gibt esMensche, die Gott verlassen haben.
3. Viele Kartenleger/Medien fangen mit guten Vorsätzen ihre Tätigkeit an.Sie wollen helfen und, natürlich auch, ihren Lebensunterhalt verdienen.Nach ersten Erfolgen wird dann manchmal ein guter Job hingeschmissen oder man ist eh arbeitslos und braucht Geld. Also sitzt man täglich von morgens bis spät in die nacht am Telephon und wartet auf Anrufe.
Natürlich klingt die Bezahlung super. 120 für eine Stunde Beratung ist viel Geld, aber wer bekommt denn dieses Geld? Der Berater? Wohl kaum, die meisten arbeiten auf einer Line, d.h. die 120 teilen sich auf in einen "Löwenanteil" für den Line-Betreiber und ca. 20-30 für den Berater.
Von diesem Geld muß aber alles finanziert werden, Miete, Lebensunterhalt, die Kartendecks, Telephon, Strom, Wasser, Heizkosten und die Versicherungen, da man ja als selbständiger Berater=Unternehmer arbeitet.
Das alles kostet Geld.Und nicht zu knapp.
Engel sind der Boom, also muß man auf der Welle mitschwimmen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Oft sitzt der berater aber tagelang am Telephon, ohne daß irgendein Anruf eingeht, dann mal wieder eine nervige Klientin, die rummotzt, danach wieder Sendepause.
Private Probleme kommen hinzu, der "Alte" geht fremd oder zahlt keinen Unterhalt, Rechnungen können nicht bezahlt werden, Grippevirus erwischt einen, aber man muß weitermachen.
Urlaub kann man sich nicht leisten, oft wird auch gleichzeitig für mehrere Lines gearbeitet.
Häufig sind Kartenleger sehr "simpel gestrickte" Menschen, die über wenig Allgemeinbildung und einen beschränkten
Wortschatz verfügen. Die Kunden erwarten aber mehr als nur eine Zukunftsdeutung, sie wollen Hilfe in einer scheinbar ausweglosen Situation.
Aber wie soll ein Mensch, der sein eigenes Leben nicht in den Griff bekommt, anderen helfen können?
Vielleicht kommt am Anfang mal die eine oder andere kurze Botschaft vom Engel, aber das reicht nicht für ein längeres Gespräch, da wird dann improvisiert und so lange es keiner merkt, ist es ok.
Leider haben die Engel für so etwas kein Verständnis und erteilen dann die eine oder andere Lektion, die aber von dem überarbeiteten Medium nicht als solche erkannt wird.
Und wehe, ein anderer Engel ist plötzlich "in", dann muß man schnellstens Kontakt zu dem kriegen oder zumindest so tun als ob....
Irgendwie alles "Hamsterradmäßig"
Sage
2. Niemand ist von Gott verlasssen, nur gibt esMensche, die Gott verlassen haben.
3. Viele Kartenleger/Medien fangen mit guten Vorsätzen ihre Tätigkeit an.Sie wollen helfen und, natürlich auch, ihren Lebensunterhalt verdienen.Nach ersten Erfolgen wird dann manchmal ein guter Job hingeschmissen oder man ist eh arbeitslos und braucht Geld. Also sitzt man täglich von morgens bis spät in die nacht am Telephon und wartet auf Anrufe.
Natürlich klingt die Bezahlung super. 120 für eine Stunde Beratung ist viel Geld, aber wer bekommt denn dieses Geld? Der Berater? Wohl kaum, die meisten arbeiten auf einer Line, d.h. die 120 teilen sich auf in einen "Löwenanteil" für den Line-Betreiber und ca. 20-30 für den Berater.
Von diesem Geld muß aber alles finanziert werden, Miete, Lebensunterhalt, die Kartendecks, Telephon, Strom, Wasser, Heizkosten und die Versicherungen, da man ja als selbständiger Berater=Unternehmer arbeitet.
Das alles kostet Geld.Und nicht zu knapp.
Engel sind der Boom, also muß man auf der Welle mitschwimmen, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Oft sitzt der berater aber tagelang am Telephon, ohne daß irgendein Anruf eingeht, dann mal wieder eine nervige Klientin, die rummotzt, danach wieder Sendepause.
Private Probleme kommen hinzu, der "Alte" geht fremd oder zahlt keinen Unterhalt, Rechnungen können nicht bezahlt werden, Grippevirus erwischt einen, aber man muß weitermachen.
Urlaub kann man sich nicht leisten, oft wird auch gleichzeitig für mehrere Lines gearbeitet.
Häufig sind Kartenleger sehr "simpel gestrickte" Menschen, die über wenig Allgemeinbildung und einen beschränkten
Wortschatz verfügen. Die Kunden erwarten aber mehr als nur eine Zukunftsdeutung, sie wollen Hilfe in einer scheinbar ausweglosen Situation.
Aber wie soll ein Mensch, der sein eigenes Leben nicht in den Griff bekommt, anderen helfen können?
Vielleicht kommt am Anfang mal die eine oder andere kurze Botschaft vom Engel, aber das reicht nicht für ein längeres Gespräch, da wird dann improvisiert und so lange es keiner merkt, ist es ok.
Leider haben die Engel für so etwas kein Verständnis und erteilen dann die eine oder andere Lektion, die aber von dem überarbeiteten Medium nicht als solche erkannt wird.
Und wehe, ein anderer Engel ist plötzlich "in", dann muß man schnellstens Kontakt zu dem kriegen oder zumindest so tun als ob....
Irgendwie alles "Hamsterradmäßig"
Sage