Jinus als Berater

heugelischeEnte

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Jesus als Berater sagt was wir kultivieren sollen und was opfern.

Glauben wir Jesus ist unser eigenes Wesen, so gehen wir ohne jeden religiösen Vorteil im Innen und im Außen ins Absurde, deswegen ist eine Debatte über einen weiteren Weltkrieg sinnlos, denn die geistige Absurdität ist der Krieg selber,
warum sollte die Bruderschaft der echten esoterischen Heiligen die Manifestion
des eben erwähnten zulassen.

Jinus oder Janus (Götter des Zwilichtes) oder Jesus, das ist dann aber nicht so wichtig,
denn der Name war ja Jeshua Ben Pandira im Sinne Jupiters, Jesus nur der esoterische Name (Venus) jener wahrlich okkulten Person,

Das Opfer ist die Methode des Opferns (kreuzigen) unserer absurdesten Egos,
das heißt durch die Elimination durch Wasser, Feuer, Luft und Erde, die reihenfolge spielt gar nicht so eine große Rolle wie ursprünglich angenommen.

Das Kultivieren ist etwas anderes, hat nichts mit der Kreuzigung der oder des Egos zu tun, es ist immer das Kultiviert, was in der okkulten Freizone siegreich hervorgegangen ist.

Sulu Sigi Sig, wir sollten nicht unser Wesen mit dem Selbstverhaftung des Wesens verwechseln, Uneingeschränkter großer endgültiger Friede.
 
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Ach du Zwielicht. Jetzt ist Lateinisch auch noch Esoterisch. Somit wird den Roemern wieder zu Unrecht gehuldigt.
 
ethnische Gruppen und Volksstämme sind doch immer okay, allerdings sollte man es nicht mit Rom, noch mit Judentum oder Hebräertum, Deutschtum etc. etc. etc. über die Spitze hinaus treiben, also die Ens seminis, sonst verkümmert die Ens Virtue.
 
Glauben wir Jesus ist unser eigenes Wesen, so gehen wir ohne jeden religiösen Vorteil im Innen und im Außen ins Absurde, deswegen ist eine Debatte über einen weiteren Weltkrieg sinnlos, denn die geistige Absurdität ist der Krieg selber,
warum sollte die Bruderschaft der echten esoterischen Heiligen die Manifestion
des eben erwähnten zulassen.

Jinus oder Janus (Götter des Zwilichtes) oder Jesus, das ist dann aber nicht so wichtig,
denn der Name war ja Jeshua Ben Pandira im Sinne Jupiters, Jesus nur der esoterische Name (Venus) jener wahrlich okkulten Person,

Das Opfer ist die Methode des Opferns (kreuzigen) unserer absurdesten Egos,
das heißt durch die Elimination durch Wasser, Feuer, Luft und Erde, die reihenfolge spielt gar nicht so eine große Rolle wie ursprünglich angenommen.

Das Kultivieren ist etwas anderes, hat nichts mit der Kreuzigung der oder des Egos zu tun, es ist immer das Kultiviert, was in der okkulten Freizone siegreich hervorgegangen ist.

Sulu Sigi Sig, wir sollten nicht unser Wesen mit dem Selbstverhaftung des Wesens verwechseln, Uneingeschränkter großer endgültiger Friede.


Krieg kommt von kriegen, was auf das Bild vieler Menschen hinweist, dass Gewalt die effizienteste Methode ist. Dass Krieg eine enorme Geldverschwendung ist, ist eine andere Sache, allerdings sorgt die Rüstungslobby dafür, dass Kriege fortgesetzt werden, denn sonst würden sie ihre Macht verlieren.
 
Tolle Plattform, voll Esprit und so „sophisticated“.


Also, was hat der „Knülch“ vor etwa 2000 Jahren wirklich gesagt und getan?

Diese 2 Formeln widersprechen sich nur scheinbar:

„Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt,
und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“


aber

„Das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.“


Warum ist das so,
so „wissenschaftlich“,
ohne Universität,
und bloß jeder Fakultät?

Weil wir alle Kinder Gottes sind,
und ab und zu wechselt so ein Bengel,
oder interessiert sich so eine Lady,
sehr früh für die andere Seite des Daseins,
um danach trotzdem weiter ein irdisches Dasein zu fristen.

Gut, beim Nazaräner – denn er wurde in Nazareth geboren – kam es
nicht nur zu einem relativ späten solchen Verständnis,
sondern außerdem machte sich sein Ende sehr früh bemerkbar.

So eine Nahtoderfahrung und so ein Sterben zusammen,
das ist so ähnlich wie mehrere Nahtoderfahrungen insgesamt,
aber es ist nicht das Selbe.

Oder die Aufeinanderfolge von zahlreichen solchen Befindlichkeiten,
nahe dem Tode, hervorgerufen durch Herzrhythmusstörungen,
wie sie Nostradamus von sich selbst im Kapitel 8, Vers 67, dokumentierte. Eine für wahr ganz andere Geschichte …

Nun zurück zu unserem Prototypen – wobei, ich selbst bin da etwas mehr für Moses, aber das ist erst recht ein ganz anderes Kapitel – der sich seiner eigenen Unzulänglichkeit sehr wohl bewusst gewesen ist. Um dennoch als ideales Vorbild gelten zu können, für Millionen Menschen, mussten seine Erkenntnisse in abstrakter Form gehalten werden.

Jetzt ist es sehr löblich, wenn uns jemand seine Erfahrungswerte kund tut, aber darüber hinaus war er ebenso an ähnlichen Entwicklungen interessiert, und so finden wir mit Thomas und Petrus zwei Aspiranten der engeren Wahl, während er jenseits des Jordans, in einem Kriegsgebiet, damit weniger Erfolg hatte, aber auch da lässt sich etwas finden, besonders wenn 1 oder 2 Kriege davon sehr üppig ausfallen werden, aus seiner "europäischen" Sicht …
... und der ebenfalls kleine Napoleon, ja der auch.

Darum, wegen diesem Interesse des Nazaräners, ist es für Christen kontraproduktiv, sich für die beispielhafte Funktion des Petrus zu verschließen, sowohl für die Protestanten, wie auch für die Katholiken.
Und genau so verhält es sich bei Petrus, in der Ablehnung seiner Wettbewerbspartner Thomas, und dem Ältesten, Judas.

Dabei kann man allgemein immer wieder von einer Unberührtheit ausgehen,
die sich nur ab und zu in Ausnahmefällen bemerkbar macht.

Das einzelne Interesse kann zwar von persönlichen Aktivitäten geweckt werden,
aber eine flächendeckende Sättigung wird wohl nur durch eine Systemänderung erreichbar sein, und so kommt man immer wieder an Grenzen, wo zum Beispiel die Geistheilung bei der Chirurgie endete, oder die Heilung der taubstummen Mutter wegen verkümmerter Stimmbänder und missratenen Gehörgang auf unbestimmte Zeit ausgesetzt werden musste.

Anderes Beispiel.
Meine Großmutter war nach der Geburt meines Onkels behindert,
sie hatte Kinderlähmung.
Jetzt ist sie gestorben, und kann wieder „laufen“.
Aber, das ist mein Problem.




und ein :weihna1
 
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ethnische Gruppen und Volksstämme sind doch immer okay, allerdings sollte man es nicht mit Rom, noch mit Judentum oder Hebräertum, Deutschtum etc. etc. etc. über die Spitze hinaus treiben, also die Ens seminis, sonst verkümmert die Ens Virtue.

Du unterschlaegst, dass ROEMER in Wirklichkeit URGERMANEN waren. ROEMER waren kein Volkststamm. Sie haben ihn erst kuenstlich GESCHAFFEN.
 
Du unterschlaegst, dass ROEMER in Wirklichkeit URGERMANEN waren. ROEMER waren kein Volkststamm. Sie haben ihn erst kuenstlich GESCHAFFEN.

was ist schon dabei, die Römer übergruben die Griechen....

weil das griechische angeblich nicht geht, wer aber horaz kennt, oder hesiod versuchte eine Brücke zu bilden, aber der tiefmut der Griechen fand seine Umsetzung nur ungenügend, die Griechen waren den Spartanern viel näher, und das ist ja die echte Hochkultur, nicht die Nachahmung der Hebräer, Israelis und Schiiten.

horaz ist doch viel umfangreicher als Thomas, der alles ein bisschen zusammenfasste.
 
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horaz ist doch viel umfangreicher als Thomas, der alles ein bisschen zusammenfasste.

Horaz ist allerdings sehr jung. Wenn dann muss schon Aeneas herbei, der seines Schwiergervaters Latinus Tochter Lavinia heiratete.....womit die Roemer den ersten Abspaltungszug zum kommenden Romgeschlecht durchzog.Wenn der Germane Latinus dem Aeneas nicht seine Tochter gegeben haette, dann gaebe es heute keine Roemer, doch Jesus wuerde es dennoch geben. Esoterik gab es jedoch lange VOR den Roemern, daher sollte die Esoterik nicht latinisiert werden.
 
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