Wenn Tatian mit seinem Evangelium nicht strikt das römische vom griechischen getrennt hätte, dann wären heute noch Teile der griechischen Heldentaten in der Bibel, und wir müssten nicht glauben, dass das was verfügt bar ist, alles ist an Heiligen Schriften, denn es war die Odyssee in der Bibel, bis beschlossen wurde, eine Sekte rund um Christus als einzigen Helden Gottes zu erfinden, und man machte ihn den einzig gültigen Menschensohn,
und Wundertäter.
In diesem Zusammenhang ist es wohl unabdinglich Kenntnis darüber zu haben,
was mit Menschensohn, Gottessohn, oder einziger Sohn Gottes gemeint gewesen,
abgesehen davon, dass sein Papa ein Priester war und der Papa seiner Mama auch ein solcher.
Zweifellos war es die Erscheinungsform,
also die einfache Erfahrung einer qualitativ hochwertigen Vision,
in nur einer einzigen Person,
einmal.
In einem kleineren, engeren Rahmen menschlicher Gesellschaft.
Der Schreiber eines solchen Evangeliums sagte uns damit etwa so:
Ich, nein, ich war es nicht,
Du bist es auch nicht,
sondern ER ist es gewesen,
nur ER war berufen, auserwählt.
Zu ihm sind sie in Scharen gekommen.
Ja; aus dem Jenseits auch.
Die Vereinnahme, und Weitergabe an eine andere Person, zugleich,
wenn Du es so sehen möchtest.
Eine solche Selbstbefreiung des jeweiligen Verfassers machte es unmöglich,
so in einem Nachfolger einen Helden zu installieren,
mit dem man sich selbst identifizieren könnte.
Ähnlich ist es bei der Publikation der Geheimen Offenbarung durch Timotheus,
der auf gleiche Weise die Analysen von Johannes
ohne seine eigene Namensnennung in Umlauf brachte.
Ich mache nur darauf aufmerksam,
dass kein einziger Papstnachfolger sich mit dem Titel Petrus II. schmücken wollte,
nicht einmal der wahrscheinlichste Aspirant,
denn der nennt sich heute Franziskus I.,
und ein