Teigabid
Sehr aktives Mitglied
das geheimnis der eucharistie ist unmittelbar nach der tradition des palmsonntags angesiedelt, und begründet sich nach dem eintreffen in jerusalem im neujahrsfest der anderen art, das nach der ersten mondsichel angesetzt gewesen ist, am 1. nissan.
darauf deutet etwa dieser satz hin:
"eine kleine weile und ihr werdet mich nicht mehr sehen,
und wieder eine kleine weile, und ihr werdet mich wieder sehen."
der hat zwar auch eine eigene mystische bedeutung,
lässt sich aber auch hier sehr gut einreihen.
im rahmen dieses "letzten" abendmahles ist es dann zu jenem entwurf einer vorlage zum gesetzesänderungsantrag gemeinsam mit dem meister und der zustimmung aller gekommen, wo der vorschlag aufgegriffen wurde den geringsten gemeinsamen nenner zu finden für die gesamte jüdische religion: brot und wein.
in der schon erwähnten vereinigung im glauben auf probe, im tempel, wo alle beteiligten strömungen des jüdischen glaubens zusammengefasst wurden, vor dem hohen fest war dann weniger problematisch mit der tatsache konfrontiert zu sein, dass der kaiser tiberius bereits gestorben war, solchen problemen konnte man sich stellen, war er eben gestorben der alte.
sondern es war eigentlich der neue gesetzesantrag: brot und wein.
das war eine delikate angelegenheit. der Plan A.
damit war der hohenpriester in die enge getrieben und sah sich gleich zweier möglichkeiten beraubt:
1.
die vereinigung aller jüdischen religiösen strömungen nicht mehr als einen hoheitsakt darstellen zu können und nachträglich für sich zu vereinnahmen, im akzeptieren einer solchen forderung.
2.
mit der zustimmung zu einer solchen forderung gleichzeitig ein zugeständnis zu machen in der vergangenheit selbst falsch gehandelt zu haben in dieser sache und ebenso deren richtige ursprünglichkeit in frage zu stellen.
demnach hatte er zwei möglichkeiten sich zu entscheiden,
entweder dieser angelegenheit zuzustimmen und auf kurz oder lang das handtuch zu verfen,
oder dieses vorhaben im keim zu ersticken oder erstechen zu lassen.
wie sich herausstellte, hat er sich für die zweite möglichkeit entschieden.
erst danach wurde der wahre grund der zusammenführung in einem engeren kreis weiter getragen.
wobei die eigentliche wandlung des inhaltes darin besteht,
einigung von 5 verschiedenen religiösen strömungen im jüdischen glauben
-> umzuwandeln als eine willensbildung von 12 jüdischen stämmen.
dadurch wurde die in einem messiasdenken erwartenden gegensätzlichkeiten, wo einer sich einem stamm zugehöriger, gleich 11 gegensätzlichkeiten gegenüber stehend sieht, ins gegenteil verkehrt.
angebunden wurde diese tatsache an den geschehnissen in der gruppe selbst, wo die darstellung des hindernisses in der person des ältesten festgehalten wurde, und hier durch das überlegene verhältnis von 11 : 1 den sieg davongetragen hatte.
hier zeichnet sich auch das bild des antichristen ab, der unweigerllich kommen werde, weil er doch schon da gewesen sei.
somit habe jeder im denken in diese richtung nur mehr die möglichkeit der 2. rolle in dieser hinsicht, und wer will diese schon spielen? handelt es sich doch um die besetzung einer funktion die mit dem eigenen und persönlichen vorteil verknüpft ist und sich dazu nun nachrangig hinter dem ersten einreihen müsste, oder in dessem soge als handlanger agierend zu verstehen wäre.
da ist selbst die funktion des messias relativ einfach zu erfüllen.
dem gegenüber findet man heute in der christlichen traditionen sowohl in der katholischen, wie auch in der reformierten evanglischen, die tendenz der verehrung in der form, dass diese problematik mit der verknüpfung an eine person in der gestalt
eines spirituell überragenden meisters
erfolgt.
"er ist für uns gestorben."
- bedeutet also nicht eine unmittelbare rettung der jünger aus einer gefahrensituation, die so in der übergeordneten jüdischen gesellschaft gar nicht vorhanden gewesen ist, sondern viel mehr ist hier die erfüllung einer idee, eines gemeinsamkeit bildenden planes zu verstehen.
- erst im beharren und konservieren dieser als genial empfundenen vorgangsweise die dazu angetan war, im Plan B, alle messiashoffnungen die latent immer vorhanden gewesen sind, kam es tatsächlich zur gefährdung durch das ständige konfrontieren der gegenseite mit dieser situation aus der vergangenheit, begleitet mit der drohung, erneut zu enstehen und auszubrechen.
in diesem sinne alles gute,
und ein
darauf deutet etwa dieser satz hin:
"eine kleine weile und ihr werdet mich nicht mehr sehen,
und wieder eine kleine weile, und ihr werdet mich wieder sehen."
der hat zwar auch eine eigene mystische bedeutung,
lässt sich aber auch hier sehr gut einreihen.
im rahmen dieses "letzten" abendmahles ist es dann zu jenem entwurf einer vorlage zum gesetzesänderungsantrag gemeinsam mit dem meister und der zustimmung aller gekommen, wo der vorschlag aufgegriffen wurde den geringsten gemeinsamen nenner zu finden für die gesamte jüdische religion: brot und wein.
in der schon erwähnten vereinigung im glauben auf probe, im tempel, wo alle beteiligten strömungen des jüdischen glaubens zusammengefasst wurden, vor dem hohen fest war dann weniger problematisch mit der tatsache konfrontiert zu sein, dass der kaiser tiberius bereits gestorben war, solchen problemen konnte man sich stellen, war er eben gestorben der alte.
sondern es war eigentlich der neue gesetzesantrag: brot und wein.
das war eine delikate angelegenheit. der Plan A.
damit war der hohenpriester in die enge getrieben und sah sich gleich zweier möglichkeiten beraubt:
1.
die vereinigung aller jüdischen religiösen strömungen nicht mehr als einen hoheitsakt darstellen zu können und nachträglich für sich zu vereinnahmen, im akzeptieren einer solchen forderung.
2.
mit der zustimmung zu einer solchen forderung gleichzeitig ein zugeständnis zu machen in der vergangenheit selbst falsch gehandelt zu haben in dieser sache und ebenso deren richtige ursprünglichkeit in frage zu stellen.
demnach hatte er zwei möglichkeiten sich zu entscheiden,
entweder dieser angelegenheit zuzustimmen und auf kurz oder lang das handtuch zu verfen,
oder dieses vorhaben im keim zu ersticken oder erstechen zu lassen.
wie sich herausstellte, hat er sich für die zweite möglichkeit entschieden.
erst danach wurde der wahre grund der zusammenführung in einem engeren kreis weiter getragen.
wobei die eigentliche wandlung des inhaltes darin besteht,
einigung von 5 verschiedenen religiösen strömungen im jüdischen glauben
-> umzuwandeln als eine willensbildung von 12 jüdischen stämmen.
dadurch wurde die in einem messiasdenken erwartenden gegensätzlichkeiten, wo einer sich einem stamm zugehöriger, gleich 11 gegensätzlichkeiten gegenüber stehend sieht, ins gegenteil verkehrt.
angebunden wurde diese tatsache an den geschehnissen in der gruppe selbst, wo die darstellung des hindernisses in der person des ältesten festgehalten wurde, und hier durch das überlegene verhältnis von 11 : 1 den sieg davongetragen hatte.
hier zeichnet sich auch das bild des antichristen ab, der unweigerllich kommen werde, weil er doch schon da gewesen sei.
somit habe jeder im denken in diese richtung nur mehr die möglichkeit der 2. rolle in dieser hinsicht, und wer will diese schon spielen? handelt es sich doch um die besetzung einer funktion die mit dem eigenen und persönlichen vorteil verknüpft ist und sich dazu nun nachrangig hinter dem ersten einreihen müsste, oder in dessem soge als handlanger agierend zu verstehen wäre.
da ist selbst die funktion des messias relativ einfach zu erfüllen.
dem gegenüber findet man heute in der christlichen traditionen sowohl in der katholischen, wie auch in der reformierten evanglischen, die tendenz der verehrung in der form, dass diese problematik mit der verknüpfung an eine person in der gestalt
eines spirituell überragenden meisters
erfolgt.
"er ist für uns gestorben."
- bedeutet also nicht eine unmittelbare rettung der jünger aus einer gefahrensituation, die so in der übergeordneten jüdischen gesellschaft gar nicht vorhanden gewesen ist, sondern viel mehr ist hier die erfüllung einer idee, eines gemeinsamkeit bildenden planes zu verstehen.
- erst im beharren und konservieren dieser als genial empfundenen vorgangsweise die dazu angetan war, im Plan B, alle messiashoffnungen die latent immer vorhanden gewesen sind, kam es tatsächlich zur gefährdung durch das ständige konfrontieren der gegenseite mit dieser situation aus der vergangenheit, begleitet mit der drohung, erneut zu enstehen und auszubrechen.
in diesem sinne alles gute,
und ein