Jesus*Liebe

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der arme rabbi, muss für alles herhalten....er ist doch schon so lange tot....



:ironie:


shimon

Hi Shimon, dass ist dein Glaube, :D die Christen behaupten steif und fest, dass Jeschu am 3ten Tage von den Toten wieder auferstanden ist! :angel2:

Zeugen sind seine ehemaligen Jünger, welche es auch nicht glauben wollten :eek: und ihn deshalb abtasteten um zu prüfen, ob er wirklich aus Fleisch und Blut ist! ;)
LG
 
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Auf jeden Fall auf den zweiten Blick ;)

Caesar könnte man ja auch als "wie ein Fürst" übersetzen. :)
 
Du sprichst in Rätseln:
Warum auf den 2. Blick?
Was bedeutet wie ein Fürst?
 
Da war ja schon mal was:

Zitat von m290: ja, das lebt von dem Vergleich von nepios, "Kind" und aner, "Mann". Nepios ist etwas ganz anderes als das was Jesus anspricht, da spricht er von "paidia", Kindlein (Matthäus 18,3). Nepios ist die Betonung der Begrenztheit, Beschränktheit. Jeder Mensch muss durch diese Beschränktheit durchgehen. Man kann nicht abkürzen. Man nimmt die Welt zunächst für bare Münze, bevor man in den Spiegel schauen kann, und dann hinter den Spiegel schauen kann. Und wenn man hinter ihn schaut, so hat man erkannt und ist erkannt.

In den Spiegel schauend erkennen wir die Welt als Spiegel unserer selbst, und doch, es ist nur ein bißchen hier, ein bißchen da, was an Erkennen da ist.

Man baut ein Wissen auf, und doch, um hinter den Spiegel zu schauen, braucht es das Nicht-Wissen. Das kommt aber erst nach dem Wissen.

Kapitel 71 des Dao De Dsching:
Die Nichtwissenheit wissen
ist das Höchste.
Nicht wissen, was Wissen ist,
ist ein Leiden.
Nur wenn man unter diesem Leiden leidet,
wird man frei von Leiden.
Daß der Berufene nicht leidet,
kommt daher, daß er an diesem Leiden leidet;
darum leidet er nicht.

2. Blick, weil im 2. (?)
 
Gefühle übertragen????

Was nicht alles erlaubt ist!!!!!!

ich würds nicht tun, auch nicht auf Mike Tyson oder Herrn Jesus.

Gefühle gehören sachlich rein sachlich gesprochen zur willentlichen Eitelkeit (weil wir die Zeit brauchen), während das Philosophische eine willentlicher Stolz ist (weil wir das Ewige auch noch brauchen)

Das klingt jetzt nach den Reinigungen des Empi, einem griechischen Vorsokrates, hab ihn aber nicht im Einzelnen studiert.

Ganz allgemein gesprochen brauchen wir die Metaphysik des Aristoteles, die du da ankklingen lässt über Jes`s. (die hab ich aber schon studiert Aristoteles und Jesus Christus).

Wir wollen ja helfen, nur wie, niemand will das der Mist noch größer wird, das Helfen ist etwas sehr delikates

PS: zu guter letzt finde ich das Gefühle übertragen auf den Christusboy doch eine besondere Idee
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst in Rätseln:
Warum auf den 2. Blick?
Was bedeutet wie ein Fürst?

Der erste Blick geht auf die Welt und die 127 Länder,
gleichwie der ewige Ahaswer in Esther 127 Länder beherrscht,
der wahre König jedoch - so sagt die Überlieferung -
254 Länder beherrscht, und das mit geschlossener Hand,
(oder auch wie ein Keim in Lao Tses Terminologie)
ohne etwas Großes zu tun, wie auch Lao Tse sagt,
dass ein großes Land am besten regiert wird,
wie man kleine Fischlein brät.

und gleich einem Fürsten, eben ka sar, sar ist der Fürst, der Herrscher,
so wie "Sarai" meine Fürstin, Herrscherin, ist.
 
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