Ist das Corona-Virus `böse`?

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Wer die Maßnahmen verhängt hatte, wissen wir. Und das ohne öffentliche, wissenschaftliche Diskussion, ohne das Parlament mit einzubeziehen und ohne das Grundgesetz zu berücksichtigen. Auch die Stanford-Studie über Lockdowns blieb unbeachtet. Eine ganze Reihe von Fachleuten wurde ausgegrenzt, wie man das zum Thema Klimawandel kennt. Ausgrenzungen, Spaltung und Verunglimpfungen: die Vorgehensweise ist die gleiche.
Interessant ist die Zahl der an das RKI gemeldeten Influenza-Fälle seit der 40. Kalenderwoche des Vorjahres, die unter 300 liegt. Man kann sich im Vergleich dazu die Grafik mit den gemeldeten Fällen der Vorjahre ansehen.
Im Jahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, weder in Deutschland noch in Österreich.
 
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Das Leid, das die Krankheit verursache, gehe in diesem Diskurs unter.
Ich empfinde für all die vielen Menschen, die in der herrschenden Pandemie leiden und sterben, ein zutiefst empfundenes Mitgefühl. Der persönliche Schutz vor der Covid-19 Erkrankung ist aus Selbsterhaltungsgründen unbedingt notwendig.
Wer diesen persönlichen Schutz für sich selbst nicht für notwendig erachtet, der hat meinen vollen Respekt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass dadurch nicht andere Menschen gefährdet werden.
LG ELi
 
Der persönliche Schutz vor der Covid-19 Erkrankung ist aus Selbsterhaltungsgründen unbedingt notwendig.Wer diesen persönlichen Schutz für sich selbst nicht für notwendig erachtet, ...sollte jedoch darauf geachtet werden, dass dadurch nicht andere Menschen gefährdet werden.

wie sieht das dann also praktisch aus?
 
Wer das Recht für sich in Anspruc nimmt, sich nicht vor der Ansteckung durch das Corona-Virus zu schützen, sollte anderseits das Recht der Mitmenschen achten, sich vor der Ansteckung zu schützen - und deshalb die AHA-Regeln einhalten

einen Freispruch vom Maskentragen, von Abstand und Kontaktreduzierung gibt es demnach auch für die Menschen nicht, die für sich selber kein Problem darin sehen möchten, sich anzustecken. denn sie können ja nicht wissen, ob sie selbst bereits ansteckend sind. das ist man ja schon, wenn man infiziert ist aber noch keine Symptome entwickelt hat. so macht es also keinen Unterschied, wie wagemutig man selbst sein mag. für seine Mitmenschen ist gerade der große Held eine Gefahr. der Besonnene weit weniger. aber so ist es wohl ohnehin. Besonnenheit ist immer gut.
 
Johannes 5,14: „Später traf Jesus den Mann im Tempel wieder. „Du bist jetzt gesund", sagte er zu ihm. „Sündige nicht mehr, damit dir nicht noch etwas Schlimmeres geschieht, als was du bis jetzt durchgemacht hast."
Natürlich kann der Mensch auch an einem Virus erkranken und ihm noch Schlimmeres widerfahren.
Lukas 13,6-9: „Er sagte ihnen aber dies Gleichnis: Es hatte einer einen Feigenbaum, der war gepflanzt in seinem Weinberg. und er kam und suchte Frucht darauf und fand keine. Da sprach er zu dem Weingärtner: Siehe, drei Jahre komme ich und suche Frucht an diesem Feigenbaum und finde keine. So hau ihn ab! Was nimmt er dem Boden die Kraft? Er aber antwortete zu ihm: Herr, lass ihn noch dies Jahr, bis ich um ihn herum grabe und dünge; vielleicht bringt er doch noch Frucht?; wenn aber nicht, so hau ihn ab."
 
Im Jahr 2020 gab es keine Übersterblichkeit, weder in Deutschland noch in Österreich.
Nach dem Statistischen Bundesamt (Quelle) gab es in Deutschland eine Übersterblichkeit 2020 durch Covid-19 in der Kalenderwoche 12 - 20 mit einem Maximum von 1737 Todesfällen pro Woche. In der Zeit von Kalenderwoche 40 - Ende Jahr ein Maximum an Übersterblichkeit von 5298 Todesfällen pro Woche.

In Österreich lag die Gesamtsterblichkeit im Vergleich der Jahre 2019/2020 etwa gleich hoch, mit folgenden Ausnahmen: In der Kalenderwoche 12 - 20 lag die Erhöhung der wöchentlichen Sterbefälle im 2020 um max. 180 pro Woche höher als im 2019. In der Zeit der Kalenderwoche 40 bis Ende Jahr lag die Erhöhung der wöchentlichen Sterbefälle mit einem Maximum von 875 proWoche im 2020 höher als im 2019. (Quelle)

In der Schweiz wurde die Übersterblichkeit nur summarisch festgestellt. Im Jahr 2020 betrug die Gesamt-Übersterblichkeit durch Covid-19 etwa 7000 Todesfälle. (Quelle)

Wer also behauptet, es gäbe keine Übersterblichkeit durch Covid-19, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, fake-News zu verbreiten.
ELi
 
Nach dem Statistischen Bundesamt (Quelle) gab es in Deutschland eine Übersterblichkeit 2020 durch Covid-19 in der Kalenderwoche 12 - 20 mit einem Maximum von 1737 Todesfällen pro Woche. In der Zeit von Kalenderwoche 40 - Ende Jahr ein Maximum an Übersterblichkeit von 5298 Todesfällen pro Woche.

In Österreich lag die Gesamtsterblichkeit im Vergleich der Jahre 2019/2020 etwa gleich hoch, mit folgenden Ausnahmen: In der Kalenderwoche 12 - 20 lag die Erhöhung der wöchentlichen Sterbefälle im 2020 um max. 180 pro Woche höher als im 2019. In der Zeit der Kalenderwoche 40 bis Ende Jahr lag die Erhöhung der wöchentlichen Sterbefälle mit einem Maximum von 875 proWoche im 2020 höher als im 2019. (Quelle)

In der Schweiz wurde die Übersterblichkeit nur summarisch festgestellt. Im Jahr 2020 betrug die Gesamt-Übersterblichkeit durch Covid-19 etwa 7000 Todesfälle. (Quelle)

Wer also behauptet, es gäbe keine Übersterblichkeit durch Covid-19, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, fake-News zu verbreiten.
ELi
 
Sogar in einer bereits erwähnten ARD-Extra-Sendung wurde die Aussage zugelassen, dass es keine Übersterblichkeit gibt.
Man darf es sich nicht zu leicht machen, wenn man die Wahrheit erfahren will. Man muss tiefer graben, bis es nicht mehr weiter geht. Das kostet Zeit und Geduld. Aber wer sucht, der findet.
Es ist bekannt, dass nicht alles, was die Medien verbreiten, der Wahrheit entspricht. Wenn es einen Verdacht gibt, gibt es noch die Möglichkeit, selber zu recherchieren, andere Quellen zu nutzen und zu vergleichen. Verdächtig ist z.B. die Ausgrenzung namhafter Wissenschaftler. Ihre Aussagen sollte man, wenn man die Wahrheit sucht, ebenfalls berücksichtigen. Das gilt auch in der Klima-Sache. Eigentlich sollten die Medien eine Kontrollfunktion haben und nicht als Sprachrohr Regierungen dienen und nicht als Propagandainstrument missbraucht werden.
Man sollte die Dinge hinterfragen. Auch wenn es viel Zeit kosten kann. Wissenschaftliche Aussagen von Fachleuten, die in staatlicher Abhängigkeit stehen, reichen da bei weitem nicht aus. Es ist wie ein Puzzle, wenn man das Gesamtbild nicht kennt. Es könnten Teile dazu passen, die man nicht vermutet hatte, aber dabei helfen zu diesem Gesamtbild zu kommen.
Man muss keine spezifischen Kenntnisse haben, aber man kann sie sich aneignen, anstatt blind zu vertrauen.
 
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Wer also behauptet, es gäbe keine Übersterblichkeit durch Covid-19, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, fake-News zu verbreiten.

es gibt in der Schweiz keine Übersterblichkeit....man muss das ganze Jahr betrachten, nicht Frühling und Herbst.

Wer also behauptet, es gäbe keine Übersterblichkeit durch Covid-19, der muss sich den Vorwurf gefallen lassen, fake-News zu verbreiten.
ELi

es sind wohl eher die anderen die Fake-News verbreiten..
 
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