Invasion der Flüchtlinge.

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Wobei unter den Migranten jetzt, anders als bei den Gasterbeitern des letzten Jahrhunderts sehr viele gebildete Menschen der syrischen Mittelschicht dabei sind, während als Gastarbeiter in der Mehrheit ungebildete Menschen aus irgendwelchen anatolischen Dörfern angeheuert wurden.

Wobei allerdings irgendwann mal klargemacht werden muss, dass nicht ALLE Leute die in Nordafrika, dem Irak etc auf der Flucht vor irgendwelchen Kriegshandlungen sind nach Deutschland kommen können.


es waren nicht nur Menschen aus Anatolien, sondern aus Italien, die waren die Ersten. Griechenland war auch dabei.
 
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Schakal schireb:
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Wer ist wirklich daran interessiert, Syrien platt zu machen

Wie wäre es mit Ölpipeline von Irak bis Afganistan ans Mittelmeer. Und damit sind mitunter Nutznieser: Wir

Ja eben :cool: das ist ja die Shizophrenie bei dieser Rettungsaktion der Flüchtlinge. Und wenn die erstmal alle dahinter steigen, wenn sie bereits dann in Mio unter den Deutschen leben - ja was wird dann passieren?? Ich selbst kenne genug Leute aus den "Ressourcen-reichen" Ländern, die da eine ganz klare Meinung von Deutschland haben, und diese ist nicht positiv - und das teilweise zurecht. Immer wieder beobachte ich dann auch eine Art von vorsätzlichen Missbrauch, verpackt in eine Schale von Rachegefühlen: man könnte sich brav unterordnen und integrieren, dem Staat auch nützlich sein - aber in Anbetracht der Tatsache, dass dieser einem irgendwie (wenn auch mit Hilfe einer verlängerten Hand) - das Zuhause weg genommen hat - und dann auch noch von Deutschland suggeriert bekommt - man dürfe ja als arme ungebildete Immigranten Maus auch einen Krummen Brot abbekommen: da heben so einige die Schnauze voll, erheben den Stinkefinger und saugen erst recht genüsslich am Schnuller der sozialen Kassen - um wenigstens etwas Genugtuung für all die Erniedrigung zu bekommen.

Fair und ehrlich wäre es doch, die Wurzel des Übels in den Heimatländern zu beheben, damit die Menschen dort bleiben können - ich weiss - sehr illusorisch, diese Idee, aber meiner Meinung nach die einzige Möglichkeit, überhaupt das Problem sinnvoll anzugehen.

Und wenn Deutschland jetzt den Samariter spielen möchte - dann bitte auch richtig: vor Ort die Menschen auffangen und Hilfe anbieten und nicht erst einem Überlebenskampf aussetzen, wo sie unter Lebensgefahr einen Höllentrip auf sich nehmen, das letzte Hab und Gut an Schlepper abgeben müssen, um dann endlich völlig entkräftet/krank hier zu landen. Am schlimmste finde ich, dass sich so viele Kinder darunter befinden, deren Trauma mag nicht vorstellbar sein! Und auch die schwangeren Frauen, was diese für Todesängste durchstehen müssen, ob sie das ungeborene Leben sicher austragen können.

So langsam denke ich schon selbst an Auswanderung nach, weil mir das in Deutschland alles langsam stinkt.
Wo könnte ich denn hin? :rolleyes:
 
Wo könnte ich denn hin? :rolleyes:
Hmmm, Einwanderungsländer wie Canada, Neuseeland, Australien etc. schauen sich sehr genau an, wen sie aufnehmen (nicht nur Sprachkenntnisse, Ausbildung und ggf. Vermögensverhältnissespielen eine Rolle, sondern auch das Alter). Das ist der Unterschied zu D, wo jeder einfach reinmarschieren kann...
Viel Spaß beim Suchen...

LG
Grauer Wolf
 
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