inkonsequente Konsequenz

was ist für euch Konsequenz?


  • Umfrageteilnehmer
    24
  • Umfrage geschlossen .
voice schrieb:
Jetzt sind wir schon bei der Psychose das wird immer besser. Ich nimm Dir gar nix übel wenn Dir das so reinkommt dann muß das ja wohl so sein
Das merkt man
Ich lach mich echt scheckig, ich fühle mich nicht angegriffen ich habe gesagt ich finde es anmaßend von Dir zu beurteilen ob ich "unter die Oberfläche" blicke oder nicht. Und das hast Du getan oder irre ich mich da? Worin bestand Deine Argumentation denn. Mann o Mann. Du zeigst Aspekte auf ?? Wo denn ?? Meinst Du mit Aspekte das Du sagst ich denke Dinge nicht zuende ??
Du empfindest das also gerechtfertigt das Du wertest ob ich unter die Oberfläche sehe oder nicht ?
Hier merkt man es noch mehr.
Wenn dem wirklich so wäre, erübrigte sie deine Frage - wo denn ??
In Zusammenhang mit der Aussage nur der Tod ist sicher habe ich auf meine Gegenfrage sinngemäß´ob es nicht auch sicher ist das jeder Vater und Mutter hat bis jetzt noch keinen Aspekt von Dir vernommen. Oder war das der Aspekt das Du ihn mir nicht sagen kannst weil ich ja keinen Bezugspunkt dazu habe ??
Den Denkansatz solltest du nicht aus dem Auge verlieren!
Das liegt einfach daran, das du statt mit einer eigenen Antwort lapidar mit einer Gegenfrage reagierst.
Durchdenke erstmal den Tod bis in seine letzte Konsequenz und gib mir darauf eine Antwort, dann bekommst du von mir auch eine Antwort auf deine Gegenfrage - wenn die sich dann nicht schon automatisch dabei selbst beantwortet hat.
 
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Satnaam:
Durchdenke erstmal den Tod bis in seine letzte Konsequenz und gib mir darauf eine Antwort, dann bekommst du von mir auch eine Antwort auf deine Gegenfrage - wenn die sich dann nicht schon automatisch dabei selbst beantwortet hat.

Glaube fast...
du meinst so richtig mausetot? oder?:clown:

also nicht scheintot
sondern so richtig tot
also eben nicht mehr lebendig?:stickout2

boy oh boy...
ich werde auch den Willi fragen
was der dazu zu sagen hat:escape:
 
satnaam schrieb:
Das merkt man

Hier merkt man es noch mehr.
Wenn dem wirklich so wäre, erübrigte sie deine Frage - wo denn ??

Den Denkansatz solltest du nicht aus dem Auge verlieren!
Das liegt einfach daran, das du statt mit einer eigenen Antwort lapidar mit einer Gegenfrage reagierst.
Durchdenke erstmal den Tod bis in seine letzte Konsequenz und gib mir darauf eine Antwort, dann bekommst du von mir auch eine Antwort auf deine Gegenfrage - wenn die sich dann nicht schon automatisch dabei selbst beantwortet hat.

Du nennst ein Sprichwort eine Frage?
Ich sehe das Du keinen Bock hast ernsthaft auf Fragen zu Antworten. Den Tod durchdenken ?? Wie durchdenkt man den Tod ?
Das Leben ist endlich, worin man sich einlassen kann ist m.E. den Prozess des Sterbens auf sich wirken zu lassen, durch Meditation zu durchleben.
Aber den Tod durchdenken, mit dem Verstand erfassen zu wollen das ist für mich eine Hahnebüchene Aussage.

Du versteckst Dich hier hinter einer Maske und hast keine Antworten auf meine Fragen schützt meine Unwissenheit vor um Dir Antworten zu ersparen.
Wirfst hier mit dem Wort Psychose um Dich und bist nicht mal in der Lage dazu Stellung zu beziehen.

Ich ganz persönlich empfinde Dich als arrogant und anmaßend und daher beende ich nun auch das "Gespräch" mit Dir.
 
jede Erscheinung ist ein Gleichnis
und jedes Gleichnis ist ein offenes Tor
durch welches die Seele
wenn sie bereit ist
in das Innere der Welt zu gehen vermag
wo du und ich
Tag und Nacht
alle eines sind
Jedem Menschen tritt hier und dort das
geöffnete Tor in den Weg...

Wenige freilich gehen durch das Tor und geben
den schönen Schein dahin für die geahnte Wirklichkeit des Innern.

aus: "Iris" von Hermann Hesse



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
voice schrieb:
Du nennst ein Sprichwort eine Frage?
Wenn es für DICH ein Sprichwort ist, muß es noch lange nicht so sein. Das zeigt aber, das du selbst keinen Bock hast, dir diesen *Spruch* selbst zu beantworten.
Ich sehe das Du keinen Bock hast ernsthaft auf Fragen zu Antworten. Den Tod durchdenken ?? Wie durchdenkt man den Tod ?
Das Leben ist endlich, worin man sich einlassen kann ist m.E. den Prozess des Sterbens auf sich wirken zu lassen, durch Meditation zu durchleben.
Aber den Tod durchdenken, mit dem Verstand erfassen zu wollen das ist für mich eine Hahnebüchene Aussage.
Eben, weil du nicht begriffen hast, worum es dabei wirklich geht.
Du versteckst Dich hier hinter einer Maske und hast keine Antworten auf meine Fragen schützt meine Unwissenheit vor um Dir Antworten zu ersparen.
Wirfst hier mit dem Wort Psychose um Dich und bist nicht mal in der Lage dazu Stellung zu beziehen.
Ah, ja - mir jetzt das eigene Verhalten in die Schuhe schieben - Ebenfalls klassische Reaktion. Schein da wohl bei dir zufällig ins *schwarze* getroffen zu haben.
Ich ganz persönlich empfinde Dich als arrogant und anmaßend und daher beende ich nun auch das "Gespräch" mit Dir.
Das kann ich mir denken, bevor du dich hier selbst noch weiter reinreitest.
Nach scheckig lachen klingt das jetzt aber nicht.
Sachlichkeit erübrigt sich ja dann auch von alleine.

Von deinem Background hätt ich dir aber wesentlich mehr Offenheit zugetraut. - Naja was solls.
 
satnaam schrieb:
Ja, weil du darin immer eine Diskrepanz siehst (gesehen hast)
Wenn du sagtst, das du IMMER inkonsequent gewesen bist, hast du das doch sehr konsequent durchzogen, oder ???

Ja, das Leiden entstand durch den "Glauben" sollen zu müssen :clown: ,
weniger durch die Inkonsequenz selber.

Aber ein Schlüsselerlebnis fällt mir im Moment ein, der zum Ausdruck bringt, was mich da umtreibt:
Als ich beschlossen hatte Musik zu studieren, war ich aufgrund mangelhaften Übens in der Jugend nicht reif für die Aufnahmeprüfung an einer Hochschule. Da es mich aber aus der Tiefe zu diesem Beruf zog, hab ich zu einem Lehrer bzw. zu einer Schule gefunden, wo sechs Stunden Üben täglich eine Vorraussetzung war, überhaupt als Schüler an genommen zu werden. Hab ich glatt ja gesagt und dort in der Athmosphäre- die Geiger wohnten zusammen- funktionnierten 4-6 Std. üben schon. Als ich mal übers Wochenende heim ging, hab ich mich mit Familie und Freunden beschäftigt und fast nichts geübt. Im nächsten Unterricht hat der Lehrer das sofort bemerkt und sagte: "Nicht jeder muss Musiker werden. Wenn das mit dem Üben nicht geht..." Das hat gesessen und ich übte wieder volle Power. Drei Tage später, im nächsten Unterricht war ich wieder topfit und er meinte zufrieden:" Ich sehe, Sie können sich überwinden..." Nach einem halben Jahr an dieser Schule war ich reif für's Musikstudium und wurde angenommen. Von innen war da immer der Wunsch, Musik zu machen und Musik als Phänomen zu begreifen. Die Übearbeit hat mich aber selten angemacht. Inzwischen brauche ich tatsächlich wesentlich weniger Arbeitszeit, weil ich nun weiß, wie ich gezielt üben kann und dass ein großer Teil des Übeeffektes mit der eigenen Energetik zusammenhängt- Konzentration, Ruhe, unblockierte Muskeln, Vertrauen...

Übrigens denke ich inzwischen: Hätte ich von Anfang an die "richtigen" Lehrer und die nötige Konsequenz gehabt, dann wäre ich jetzt vielleicht in der Mühle eines stressigen Arbeitslebens... :) Aber was nun tatsächlich ist: Ich habe genügend Arbeit, aber in einer Dosis, die sehr bekömmlich ist und genug Raum für andre Sachen lässt und ich habe die Freiheit inhaltlich mein eigenes Ding zu machen. Vielleicht war da immer die kaum bewusste Weigerung, mich beherrschen zu lassen und es erweist sich nun als für mich richtig...

eure nachdenkliche Kalihan
 
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Hier im Rheinland ist man gerne inkonsequent. Darunter habe ich viele Jahre "gelitten". Da ich ein sehr konsequenter Mensch bin. Wenn ich mir was vornehme führe ich es durch. Ohne wenn und aber.

Eine Freundin von mir, die aus Süddeutschland kommt, ist hier im Kölner Raum auch schier an den Menschen gescheitert. Sie kam nicht klar mit den "VErsprechen" anderer, die sowieso nie eingehalten wurden. Jetzt weiß sie, wie man damit umgehen muß.

Inkonsequenz bedeutet für mich auch Verlust von Sicherheit. Wenn ich sehe, dass Menschen sich was vornehmen, dauernd drüber reden, sich reinsteigern und dann auf einemal - blub - ist die Blase zerplatzt, dann weiß ich, auf die Person würde ich auch im Ernstfall nicht zählen. Was sowieso nur bei 1 bis 2 Personen im Leben machbar ist.....

gruß
July
 
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