Inhalte christlicher Bildung

1. buch der könige:

26
Sie nahmen den Stier, den er ihnen überließ, und bereiteten ihn zu. Dann riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an und schrien: Baal, erhöre uns! Doch es kam kein Laut und niemand gab Antwort. Sie tanzten hüpfend um den Altar, den sie gebaut hatten.

27
Um die Mittagszeit verspottete sie Elija und sagte:

Ruft lauter!
Er ist doch Gott.
Er könnte beschäftigt sein, könnte beiseite gegangen oder verreist sein.
Vielleicht schläft er und wacht dann auf.


28
Sie schrien nun mit lauter Stimme. Nach ihrem Brauch ritzten sie sich mit Schwertern und Lanzen wund, bis das Blut an ihnen herabfloß.

tu den tiger in den tank!

à votre sontée,

hasta la vista!



und ein :weihna1
 
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wenn jemand in seiner verwandtschaft darauf verweisen kann,

von christlicher priesterlicher herkunft abzustammen,

sagen wir einmal im rang eines bischofs, der grossvater;

und wenn der gleiche dann darauf verweisen kann,

von christlicher priesterlicher herkunft abzustammen,

sagen wir zweimal im rang eine kardinals, der vater;

- ohne dass einer beim anderen einen sohn gezeugt hätte -

dann wird man doch mit recht darauf verweisen dürfen:

das ist der sohn gottes! ;)

wen wundert es nun wirklich, dass trotz aller verbote in dieser richtung,

weiterhin daran gebastelt wird im einzelnen,

um neben dem prototypen,

noch einen zweiten zustande zu bringen?! :rolleyes:



mich beschäftigt und betrifft DAS ganz und gar nicht. :kiss4:

ich bin da an einer ganz anderen linie interessiert. :umarmen:



und ein :weihna1
 
Wieso und mit welcher Begründung ist christliche Bildung besser als atheistische Bildung, wieso sind christliche Wissensinhalte auf Basis von Gottes ewig gültiger Wahrheit bedeutender als reine Wissenschaft auf Basis von Fakten und Realität. Wieso konnten die nach heutigem Stand saudämlichen Bibelschreiber vor 1600 bis 2500 Jahren jegliche Erkenntnisse der Naturwissenschaft vorrausahnen und ewig gültig bewerten.

Heutige Christen huldigen ihrer Version einer „Friede-Freude-Eierkuchen“ Religion und verdrängen die Realität vollkommen. Der ach so tolle Christengott bringt in der Bibel direkt 371.000 Menschen um und lässt in seinem Auftrag nochmals 1.860.000 Menschen ermorden, nicht zureden von zerstörten Städten und Landschaften sowie von geraubten Besitz jeglicher Form. Natürlich erfolgt das alles in größter Nächstenliebe und ewiger Barmherzigkeit – ich könnte Kotzen hätte ich was im Magen.

Die christlichen Glaubeninhalte in typisch neuzeitlicher Auslegung machen psychisch krank, viel schlimmer als Drogen, Alkohol oder Erfolgssucht es je könnten. Dabei sind es besonders die schwachen, labilen und geistig minderbemittelten Charaktere, die dieser Glaubensseuche anheim fallen. Erzähle diesen psychisch Kranken sie besitzen die absolute Wahrheit und gibt ihnen etwas Macht über ihre Mitmenschen zusammen mit einer feierlichen Kutte, dann kommen die animalischen Triebe und Instinkte hervor und werden hemmungslos ausgelebt - natürlich nur in christlicher Liebe und Moral. Irgendwie nehmen sich die Glaubengenossen Gottes Befehl zu Herzen, der ihnen gebietet bei Mangel an Jungfrauen sich an den Wegesrand zu legen, junge Mädchen zu rauben, zu vergewaltigen und sie zur Frau/Sklavin zu machen.

Wieso kommt es, dass bei der RKK 50% - 60% aller Priester schwul sind, während in der Bevölkerung der Anteil bei 5%- 8% liegt. Wieso sind in der RKK 8% - 17% aller Priester pädophil, während in der Bevölkerung der Anteil unter 2% liegt. Schon der ach so geliebte Jesus fordert bei Mathias von seinen Anhängern, sie sollen sich die Eier abschneiden und fortan als Eunuchen leben. Wieso macht das keiner.

Auch wäre es unredlich und falsch zu behaupten, bei den Evangelikalen sei alles anders und viel besser als in der RKK. Prozentual gesehen sind z.B. die Verhältnisse bei den Zeugen Jehovas mit 24.000 Fällen von sexuellem Misbrauch bei nur 3 Millionen Gläubigen viel schlimmer.

Kritik immer nur mit Kritik und persönlichen Angriffen zu beantworten um dem Thema auszuweichen zeugt von geistiger Armut und Feigheit. Eine Stellungnahme zur Reasltität findet nicht statt, oft weil viele gar nicht mehr unterscheiden kömmem zwischen Realität und Phantasie - sprich Glaube.

Nun, schwul oder pädophil zu sein ist ja nicht gesetzeswidrig, viele Priesteranwärter gehen ja gerade deswegen diesen enthaltsamen Weg um Kraft zu finden und diese Triebe die in unserer Gesellschaft ja völlig abwägig sind, was ich als eigentlich als Freiheitsraub bewerte, zu zügeln, zu unterdrücken.

Ich bin zwar ein absoluter Gegener jeglicher Religionen, aber ich meine ein wenig Verständnis wäre durchaus angebracht, es ist ja nicht so, dass die Kirche absichtlich Unfug in die Welt setzt, sondern die glauben ja an diesen Schmarrn, das baut sie auf bla bla, ich kann mir das auch nicht so recht vorstellen.

Für aufgeklärte Christen, nicht diese durchgeknallten amerikanischen Reaktionisten, ist es auch wichtig die Bibel richtig, dem Wortsinn nach zu deuten und nicht den Wortlaut als unumstößliche Wahrheit anzuerkennen. Die Bibel ist ja bekanntlich Gottes Wort im Menschen Wort, und Menschen irren.

Also dass der christliche Glauben krank macht soll bestimmt vorkommen, aber die Regel ist das nicht, im Gegenteil, wie viele Menschen finden Trost und Geborgenheit in ihrem Glauben, und wenn ihnen das wirklich etwas gibt, dann bitte schön sollten wir sie in Ruhe lassen und uns im Stillen darüber lustig machen, ebenso wie es angebracht wäre den christlichen Glauben ausschließlich privat zu praktizieren und sämtliche katholische Infrastrukturen und die politische Macht aufzulösen und vollständig vom Staat zu trennen.
-Das bedeutet ja nicht, dass jetzt alle Kirchen abgerissen werden müssen, auch kein Baustop derselben, aber das Kirchengeläute um dreiviertel 7 wegen irgendeiner aus meiner Sicht abgedrehten Andacht grent ja eigentlich schon an Ruhestörung, genauso wie wenn mich der Muezzin um 5 Uhr in der Früh aus den Federn haut, wobei da ist es ja nochmal um einiges schwieriger.
 
-Das bedeutet ja nicht, dass jetzt alle Kirchen abgerissen werden müssen, auch kein Baustop derselben, aber das Kirchengeläute um dreiviertel 7 wegen irgendeiner aus meiner Sicht abgedrehten Andacht grent ja eigentlich schon an Ruhestörung, genauso wie wenn mich der Muezzin um 5 Uhr in der Früh aus den Federn haut, wobei da ist es ja nochmal um einiges schwieriger.
Das werden sie früher oder später sowieso. Allein im Bistum Essen etwa 99 Kirchen von 360, es gibt keine Priester und keine Kunden. Die Gebäude sind baufällig und beheizen (12C°) kostet ein Vermögen, darunter fault und schimmelt alles weg.

In Amerika haben von etwa 18500 Kirchengemeinden 3500 keinen Rev. oder Pfarrer mehr, den Job will keiner mehr nachdem Schwule und Pädophile vorab sorgfältig aussortiert werden. Ich hatte einige Zeit ein Büro gegenüber einer Moschee in Riyadh, der Typ hatte einen Lausprecher und hat Dich jeden Tag 5 Mal vom Hocker geblasen. Dagegen sind Kirchenglocken harmlos
 
Das werden sie früher oder später sowieso. Allein im Bistum Essen etwa 99 Kirchen von 360, es gibt keine Priester und keine Kunden. Die Gebäude sind baufällig und beheizen (12C°) kostet ein Vermögen, darunter fault und schimmelt alles weg.

Hier darf man aber nicht den Profit vergessen, den der Fremdenverkehr, besonders in Europa ausmacht. Ich meine, warum tun sich Japaner die 14 Stunden Flug nach Wien an, Mozartkugeln und Kirchen, mehr haben wir leider nicht mit dem wir protzen können. Aber für einige Kirchen trifft das sicher zu, bestimmt sogar, würde mich interessieren von wem die Kosten getragen werden, bzw. ob der Staat da die Kirche ein wenig entlastet, denk ich aber nicht, das werden sich die schon selber zahlen mit den Spenden und Kirchensteuern.

In Amerika haben von etwa 18500 Kirchengemeinden 3500 keinen Rev. oder Pfarrer mehr, den Job will keiner mehr nachdem Schwule und Pädophile vorab sorgfältig aussortiert werden. Ich hatte einige Zeit ein Büro gegenüber einer Moschee in Riyadh, der Typ hatte einen Lausprecher und hat Dich jeden Tag 5 Mal vom Hocker geblasen. Dagegen sind Kirchenglocken harmlos

Jagut, das ist der Zeitgeist-Zeit wurde es.

Und der Islam, der hinkt geistig halt 500 Jahre hinterher, was solls, es wird sich schon eine Lösung finden und wenn am Ende die Religionsgegner draufzahlen ist das auch ok.
 
Und der Islam, der hinkt geistig halt 500 Jahre hinterher, was solls, es wird sich schon eine Lösung finden und wenn am Ende die Religionsgegner draufzahlen ist das auch ok.


jetzt steh ich grad auf der Leitung. Wo zahl ich (als Religionsgegner) drauf? Und wieso ist das ok, wenn ich für die Kirchen irgendetwas bezahle, wo ich doch gar nichts davon habe?
 
@Tucholsky

Es ist ja nun unmöglich, Deine beiden sich ermüdend erschöpfenden Beiträge mittels Zitierfunktion hier noch einmal anzuführen,um den unmittelbaren Bezug herzustellen....

Mal Klartext: Was soll der Scheiß? Ist das vielleicht eine Stellungnahme, die Bezug zur Intention des Threaderstellers nimmt ? In meinen Augen nicht - Du reagierst genauso, wie ich es von einer glaubensindoktrinierten Person erwarte: mit hilflosen,alles und nichts-sagenden zitierten Phrasen, die nicht mal auf dem eigenen Mist gewachsen sind !
 
Dieser Thread stellt anfangs die Frage nach den Inhalten christlicher Bildung. Der Threadsteller ergeht sich dann in Stimmungstiraden gegen christliche Priester. Was soll das? Das Diffamieren von bestimmten sich schuldig machenden Menschen führt doch zu nichts, was konstruktiv sein könnte. Nein, das ist nur destruktive Stimmungsmache. :tomate:

Wenn es dem Threadsteller hingegen darum geht, die Auswüchse christlicher Exponenten darzustellen, täte er beser daran, z.B. auf die 9 Bücher von Karlheinz Deschner hinzuweisen: Kriminalgeschichte des Christentums, Verlag Rowohlt, Reinbek, 1994, ISBN 3498012630

Wie dies jedoch hier in diesem Thread abgehandelt wird, unterstützt von einigen Gleich- oder Ahnlichgesinnten, ist schlichtweg unerträglich. Natürlich kann man einfach abschalten. Das tue ich auch gleich, aber zunächst wollte ich noch die obige m.E. wertvolle Information loswerden.
 
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Hallo ELi7!

Gewiss, „emporda“ vertritt eine Weltanschauung, die das Christentum von einer ganz bestimmten Seite aus angegriffen und so sterben sehen möchte.
Dabei ist es ganz egal, ob da Milliarden von Euros in einem System umgeschlagen werden und auf einem bestimmten Niveau für Arbeitsplatzbeschaffung dienen, die von nicht wenigen als „schräg“ angesehen wird.
Das ist zwar die naheliegendste Möglichkeit, eine die von allen verständlich sein könnte, die hier angeboten wird. Aber es ist nicht das einzige Szenario, das dazu angetan ist, ein Christentum in der modernen Welt scheitern zu lassen.

Ein wesentliches Element ist es fraglos, was die Unbeweglichkeit von Dogmen betrifft, wie wir sie auch hier finden. Dieses `nicht auf Augenhöhe mit der Wissenschaft´ sein.
Ich habe mir hier erlaubt, darauf hinzuweisen, Bezug nehmend auf das Thema, dass die Unzulänglichkeit in der Entwicklung aus einem Zölibat, seinen Ursprung in der Gründungsgestalt selbst verankert finden kann, wenn man nicht Scheuklappen trägt und nur die erlaubte Denkweise in Erwägung zieht, und sonst nicht viel oder gar nichts.

Gut, das ist das Problem von Glaubensgemeinschaften.
Darum darf das auch hier bestehen – gebe ich gerne zu.

Aber dann habe ich mir erlaubt, im Zusammenhang mit der Leitlinie dieses Threads, darauf aufmerksam zu machen, dass eine Grundvoraussetzung der Christlichen Lehre ganz und gar nicht erfüllt ist. Der Anspruch jemanden im jüdischen Glauben mit dem Titel „Messias“ in Verbindung zu bringen, so wie in Jesaja erstmals gefordert, und dem das Vorauseilen eines „wiedergekommenen“ Elia voraus zu gehen hat.

Damit die Bedingungen einer inhaltlichen christlichen Lehre gegeben sind.

Als Musterbeispiel habe ich mir gestattet das Verschwinden, das Verzehren mittels Feuer, eines ganzen Ochsen – oder Stieres – als Voraussetzung heranzuziehen, die begründen sollte, dass da ein „Elia“ im Vorfeld aufgetreten sei.
Bitte sehr, ganz nebenbei, die erst viel später vorkommenden Geschichten über das Stierwaschen, nach dem Stierfärben, wie sie viel später etwa in Salzburg erzählt werden, können wir hier nicht gut gelten lassen, egal wie Bistum auch Salzburg sein mag.
Aber das Beste in dieser Angelegenheit ist doch, dass etwa eine wirtschaftliche Wundertätigkeit mit Brot- und Fischevermehrung erzählt wird, die finden wir just in der unmittelbaren Umgebung der Gestalt, die dann als „Messias“ ausgegeben wird, aus dem jüdischen Glauben heraus.
Kommt noch erhärtend für die eigene Kompetentlosigkeit hinzu, dass etwa ein Johannes der Täufer als Elia ausgegeben wurde, in den Schriften. Ohne irgendeiner qualitativen gleichwertigen Eigenschaft, Tätigkeit oder gar nur Befindlichkeit im Jahreszyklus – nicht eine einzige Übereinstimmung.
Weißt du, das ist so, wie wenn man in einer Abfahrt beim Schifahren, den Schwimmer Markus Rogan als Vorläufer vom Start lässt, und dann behauptet, die Strecke wurde von einem Fachmann des Schisportes getestet. Alles in bester Ordnung! Mit etwas gutem Willen kann man darin einen Unterhaltungswert erkennen, und die Anerkennung würde eher auf den Markus zurück fallen, weniger auf den Schisport, oder gar auf die getestete Sportanlage.

Soll ich die Merkmale des Frontalangriffs noch einmal kurz zusammenfassen?

1.

Eine unqualifizierte Person, ein Prediger der Moral, wurde als ELIA deklariert.

2.

Es erfolgte eine unzureichende Vorbereitung für das, was danach kommen sollte.
Wie es der reinigenden Tradition entsprochen hätte.

3.

Überlieferte Wundertätigkeiten, die wurden teilweise im Umfeld des Nazaräners direkt bewirkt,
so wie in der angegebenen Zeit bei Elia davor, mit Hilfe der jeweiligen Jünger.

4.

Die Befindlichkeit des Nazaräners und ELIA stimmen mit der Geburt im Widderzeichen vollkommen überein.

5.

Die Qualifikation „Spross aus dem Volke des Jakob“ wurde keine Bedeutung zugemessen.
Weder im Sohn des Nazaräners, der bei der Geburt verstorben war,
noch in der Person des Jakobus, konnten diese Erwartungen eine Erfüllung finden.
Zu sehr machten sich da die Qualitäten in spiritueller Richtung bei Petrus bemerkbar.
Das war zwar nichts was man ablehnen musste – aber es passte nicht in den gewünschten Plan.

6.

Die Messiaserwartungen sind damals ausgeartet.
Besonders im Bereich der Essener machte sich das in oppositioneller Hinsicht eindeutig bemerkbar.
Gegenüber den Pharisäern.
Vor allem die „Kriegsregel“ und die „Engelsliturgie“ verweisen eindeutig in diese Richtung.
Ein rechter Führer, und eine Gelegenheit zum Losschlagen wurde erwartet,
um dann zu siegen, wie in der Zeit nach Moses, vor Jericho.

Es ist mir schon klar, eine solche direkte formulierte Konfrontation hat es in sich,
und die flankierenden Angriffe wie etwa von emporda, machen den Eindruck eines leichten Frühlingswindes, den der Sommerwind dann verblasen mag.
Dafür müsste aber die Grundstruktur gesund dastehen.

Wer nun in der Sache selbst voll drinnen steckt und sich mit den Inhalten voll identifiziert,
nun ja, der kann da schon aus seiner Haut fahren!

Vor allem dann, wenn der betreffende Begründer des Urchristentums – wie es heisst – aus dem Milieu nicht nur eines Priesters, sondern gleich von zweien, indirekt und direkt, gezeugt wurde. Sich dieser Mann, dieser Mensch, so wie jeder andere von uns auch, dem unmittelbaren Umfeld in der Familie anschließt und daraus seinen Lebensinhalt gestaltet.
Sieh dich doch nur um!

Aus einem Schifahrer wird ein Schifahrer,
aus einem Politiker wird ein Politiker,
und aus einem Priester wird ein Priester.

Ach so, im Christentum geht das nicht mehr so recht.
Warum eigentlich nicht? Warum nicht wirklich?


und ein :weihna1
 
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