Indigo Kinder & Retalin

Ulle

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Buchholz (in der Nähe von Hamburg)
Hallo zusammen,

letztes Jahr gab es noch ein Forum über Indigo KInder - finde es leider nicht mehr wieder - deshalb habe ich es hier zugeordenet.

Es geht um meine kleine Schwester, die letztes Jahr eingeschult wurde.
Meine Eltern haben mir erzählt, dass sie einige Probleme dort hat.
Ich bin vor einiger Zeit auf das Thema Indigo Kinder gestoßen und konnte mir ein wenig Wissen über dieses Thema angeignen.

(ich habe meine eigene Bewertung hier erstmal weggelassen - sonst würde ich heute mit dem Text nicht mehr fertig werden :)).

Das Problem heute ist, dass sie Retalin nehmen muss um eine normale Schule zu besuchen, um es mal kurz zusammen zu fassen.
Vorgeschichte: Sie ist mit den Aufgaben, die sie in der Schule aufbekommt am schnellsten fertig und stört danach den Unterricht so massiv, das die Schulleitung der Meinung ist, dass sie auf eine Sonderschule gehört.
Meine Eltern waren mit ihr dort und bekam eine Absage mit der Beründung, dass sie zu intelligent sei.
Die Auflage der Grundschule war nun, dass sie Retalin nehmen muss , um den Unterricht weiter zu besuchen.

(kann es angehen, dass man heute den Kindern drogen geben muss, nur weil es noch keine Einrichtungen für begabte Kinder gibt, die ein Problem mit Autorität haben und die Dinge des Lebens so bewerten, wie sie es fühlen).

Ich möchte nicht, dass sie diese Mittel nehmen muss.
Mein Bruder bekommt Retalin schon seit einiger Zeit und ich sehe, was es aus ihn gemacht hat - er ist nicht der Mensch den ich von klein auf an kennen gelernt habe. (bei ihm habe sie Hyperaktivität und ADS Diagnostiziert - mittlerweile lebt er in einen Heim für schwererziehbare Kinder.

Es wäre super, wenn ihr mir ein paar Tipps geben könnt. Vielleicht hat jemand das gleiche Problem mit seinem Kind und ist schon ein Schritt weiter als meine Eltern - bin für jedes Kommentar dankbar (vor allem meine Schwester)

:danke:

Liebe Grüße

Thomas

"Habe keine Angst deinen Lebensweg zu finden - denn Du gehst ihn bereits"
 
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Warum im Heim wenn das DIE Kinder der Zukunft sind?
Warum man die überhaupt Indigo-Kinder nennt ist mir ein Rätsel. Es sind nun mal hyperaktive Kiddies. Weil sie angeblich von irgendnem gechannelten Wesen so betitelt wurden.

Ich denke man übertreibt es mit dieser Hyperaktivität ungemein. Ich höre immer mehr von Ritalin in Bezug auf zappelige Kinder. Wer powert die heute noch aus? Die brauchen körperliches Training so dass sie abends fertig und müde ins Bett fallen. Natürlich auch geistiges Training (Thematiken die ihnen sehr viel Spass machen).

Wenn der Hahn drei mal pupst kommt der nächste und macht mit. Jedewede Eltern müssten, was ich bisher so lese, ein Kind mit ADS haben und dann auch noch dieser "Indigo-Kinder"-Name. Damit man sich alles schönreden und sich was drauf einbilden kann - "kuckt mal was ich für ein tolles indigo-kind habe". dabei ist das kind schon immer wunderbar gewesen. ADS sagt doch schon, dass dem Kind Aufmerksamkeit fehlt.
Als ob man mit Ritalin Zuwendung geben könnte. Kinder in dem Alter schon mit "Drogen" ruhigzustellen ist ungeheuerlich.

Auf etwas Besseres
Marcus

---edit---

Ich selbst habe keine Kinder aber dafür hab ich erlebt wie 4 Geschwister gross geworden sind und hab selbstverständlich mit ihnen gelebt. ;)

---edit---
 
Auf keinen Fall Ritalin....!!

Ich habe übrigens irgendwo mal im Internet gelesen, dass es spezielle Schulen für Indigos gibt...zwei genau genommen in Deutschland. Vielleicht hilft ja der Link weiter....www.familycare-duesseldorf.de ( Ich kenne die Seite nicht gut....habe nur gehört, dass sie teils für Eltern gut sein kann)

Sternenkind
 
Hallo :)

ich mag mal gegenhalten.

Mein Sohn - mittlerweile 23 Jahre alt - war absolut hyperaktiv. Er bekam Ritalin. Er bekam es nicht, weil er den Unterricht störte oder die Lehrer nicht mit ihm umgehen konnten.

Er bekam es aufgrund einer sehr sorgfältigen Diagnosestellung - und weil er selbst mehr als unglücklich über sein Schuldasein war. Die Ritalingabe erfolgte durch die Lehrerin in Absprache mit dem Arzt und meinem Sohn. Er bekam es nur, wenn es nicht anders ging, er sich überhaupt nicht konzentrieren konnte. Er war ständig in Behandlung, bekam Spieltherapie und mein Mann und ich wurden ebenfalls im Rahmen einer Familientherapie einbezogen.

Mein Kind wurde NICHT ruhiggestellt. Es lernte mit Hilfe von Ritalin, seinen eigenen Fähigkeiten zu trauen. Ich selbst habe ihn ein einziges Mal unter Ritalineinfluß erlebt. Er war kein anderes Kind. Aber er konnte malen, was er sich vorgenommen hatte. Seine Handschrift war lesbar. Er mußte nicht jedem Außenreiz nachgeben. Er war nicht mehr dauerfrustriert. Die Behandlung dauerte noch nicht einmal zwei Jahre.

Ich weiß, es ist "in", auf Ritalin und die angebliche Förderung einer Abhängigkeit sowie von einer medikamentösen Beruhigung zu sprechen (und ich will nicht sagen, daß im Bildungsbereich und auch gesellschaftlich nichts im Argen liegt).

Das stimmt so aber nicht: Ritalin aktiviert! Es beruhigt nicht. Es ist ein "Psychostimulanz".

Es kommt meiner Meinung nach auf den Einzelfall an und auf die Einbindung aller Beteiligten. Weder ist Ritalin ein Allheilmittel noch ist es nur negativ zu bewerten. Es ist ein Mittel zum Zweck.

Lieben Gruß
Rita
 
Es ist UNVERANTWORTLICH von der Schule!!!! EIn Kind nur zu zulassen wenn es eine DROGE zu sich nimmt. Es wird sich aufgeregt über Kiffer - sie werden verfolgt- jemand der ein paar Pflanzen hat bekommt u.U. JAhre Gefängnis. Und im Gegensatz dazu WERDEN KINDER GEWZUNGEN RITALIN ZU NEHMEN?! Was ist los auf der WElt?!
 
GreenTara schrieb:
Hallo :)

ich mag mal gegenhalten.

Mein Sohn - mittlerweile 23 Jahre alt - war absolut hyperaktiv. Er bekam Ritalin. Er bekam es nicht, weil er den Unterricht störte oder die Lehrer nicht mit ihm umgehen konnten.

Er bekam es aufgrund einer sehr sorgfältigen Diagnosestellung - und weil er selbst mehr als unglücklich über sein Schuldasein war. Die Ritalingabe erfolgte durch die Lehrerin in Absprache mit dem Arzt und meinem Sohn. Er bekam es nur, wenn es nicht anders ging, er sich überhaupt nicht konzentrieren konnte. Er war ständig in Behandlung, bekam Spieltherapie und mein Mann und ich wurden ebenfalls im Rahmen einer Familientherapie einbezogen.

Mein Kind wurde NICHT ruhiggestellt. Es lernte mit Hilfe von Ritalin, seinen eigenen Fähigkeiten zu trauen. Ich selbst habe ihn ein einziges Mal unter Ritalineinfluß erlebt. Er war kein anderes Kind. Aber er konnte malen, was er sich vorgenommen hatte. Seine Handschrift war lesbar. Er mußte nicht jedem Außenreiz nachgeben. Er war nicht mehr dauerfrustriert. Die Behandlung dauerte noch nicht einmal zwei Jahre.

Ich weiß, es ist "in", auf Ritalin und die angebliche Förderung einer Abhängigkeit sowie von einer medikamentösen Beruhigung zu sprechen (und ich will nicht sagen, daß im Bildungsbereich und auch gesellschaftlich nichts im Argen liegt).

Das stimmt so aber nicht: Ritalin aktiviert! Es beruhigt nicht. Es ist ein "Psychostimulanz".

Es kommt meiner Meinung nach auf den Einzelfall an und auf die Einbindung aller Beteiligten. Weder ist Ritalin ein Allheilmittel noch ist es nur negativ zu bewerten. Es ist ein Mittel zum Zweck.

Lieben Gruß
Rita

Das ist aber doch nur Vorübergehend! Es ist ja nicht unbekannt dass es auch Langzeitschäden gibt. MAl davon abgesehen, kann es nicht gut sein von einer Substanz dahingehend abhängik zu sein, dass man sein Potenzial nur damit nutzen kann. Dann könnten wir ja alle das Koksen anfangen um vorübergehend unse rPotenzial zu nutzen! ICh versteh die Logik nicht.
Ich befürworte aber auf jeden Fall den Gebrauch von Substanzen um Kindern oder auch ERwachsenen zu zeigen was möglich ist- damit sie wieder mehr Selbstbewusstsein bekommen. DER WEG DORTHIN sollte dann allerdings ohne Hilfe von Drogen funktionieren. Das braucht ZEit- und leider hat man die Heutzutage wohl nicht mehr :escape:
 
Ich meine einfach Heute werden Kinder überbewertet, der Trend geht ja an Verherrlichung von Kindern, manche Eltern geben für ihre Kinder mehr aus als sie Jemals für sich selbst ausgeben würden, da kann ich nur sagen das die Eltern Zivilversager sind!

Ich erlebe die zappeligen Kinder die nicht wissen was sie noch wollen sollten jeden Tag in meinen Laden, das Problem läßt sich aber in 90% der Fälle an den Eltern festmachen, den Kinder die eine Erziehung wie es Früher üblich war geniessen ist dieses 'Überdrehtsein' nicht anzumerken.

Und die ganze 'Spinner' die dann vor lauter Eigenversagen den Kindern noch Pyschopharmaka verabreichen gehörten selber in eine Erziehunganstalt.

Leute, entwickelt einen eigenen Charakter und gebt den bewußt euren Sprösslingen mit, und vor allem laßt sie Kinder sein und spielen und verlangt keine 'kleinen Erwachsenen' dann werden die auch Normal.

Der ganze Bücherschund der auf den Markt ist bezüglich "Indigo Kinder" usw. ist doch nur Mainstream um Kohle zu machen, etliche dieser 'superschlauen Autoren' haben nicht mal Kinder und mögen Kinder auch nicht.

Überlegt mal warum eure Kinder hyperaktiv werden, wenn man sie schon mit 3 Jahren zu großangelegten 'Kindergeburtstagsfeiern' schleppt, sie mit dem Auto in die Schule fährt, sie zu Lebensfragen befragt usw., ist ja klar das das ein gesundes Kind überfordert und zum Egomanen und Zappelfillip macht.
 
capri schrieb:
Leute, entwickelt einen eigenen Charakter und gebt den bewußt euren Sprösslingen mit, und vor allem laßt sie Kinder sein und spielen und verlangt keine 'kleinen Erwachsenen' dann werden die auch Normal.

Ganz genau. Nur, was tun, wenn das Kind schon da ist? Instant-Entwicklung? ;)

Was meinst du, weswegen die Familie insgesamt in Therapie geht? Ganz einfach: Damit die Eltern erwachsen werden, bevor es ihre Kinder sind.

@allmächd:

Das ist aber doch nur Vorübergehend!
Eben. Einen Dauerbeschuß würde ich niemandem empfehlen. Aber: Besondere Situationen erfordern manchmal besondere Vorgehensweisen.

Lieben Gruß
Rita
 
„Ein wirklich leistungsfähiger totalitärer Staat wäre ein Staat, in dem die allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrscht, die zu gar nichts gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben. ... Um diese (Liebe zur Sklaverei) herbeizuführen, bedarf es unter anderem folgender Entdeckungen und Erfindungen: erstens einer sehr verbesserten Methode der Suggestion – durch Konditionieren des Kleinkindes und, später durch die Hilfe von Medikamenten wie Skopolamin; ...“ Dies schrieb Aldous Huxley 1949 in seinem Vorwort zu „Schöne neue Welt“ anscheinend in weiser Vorausschau.

Ritalin – ist seit 1956 auf dem Markt, doch richtig bekannt wurde es erst 1989. Seitdem ist der Ritalinkonsum parallel zur Ausbreitung der „Krankheit“ ADHD (Attention Deficit Hyperactivity Disorder) enorm gestiegen.
ADHD, auch ADD, ADS, HKS oder ADHC genannt, breitet sich seit 1987 epidemieartig aus.
Die PEDIATRICS, eine Fachzeitschrift für Kinderheilkunde, veröffentlichte eine Studie aus der hervorgeht, dass fast dreimal so viele Kinder in den USA verhaltensgestört sind oder seelische Probleme haben wie vor 20 Jahren.
In den USA bekommen etwa 70% der Kinder, bei denen ADHD diagnostiziert wird, Ritalin, weiteren 20% werden, dem Ritalin ähnliche Anregungsmittel wie Dexedrin verschrieben.
Nach neuesten Schätzungen nehmen allein in den USA ca. sechs bis acht Millionen Kinder Ritalin.
Seit 1990 sind die Mengen an Ritalin, die von der Firma Novartis (ehemals Ciba-Geigy) produziert werden, um 700% gestiegen.

In Deutschland ist die Verkaufsmenge von Ritalin in den letzten fünf Jahren um mehr als das Vierzigfache gestiegen, von 0,7 auf 31 Millionen Tabletten.

Daraus könnte man natürlich schließen, dass Ritalin etwas ganz Geniales sein muss, da sich alle Welt darum reisst. Und tatsächlich, in Deutschland wird es von einigen Ärzten und Pädagogen als das einzige Mittel, das wirklich hilft, angepriesen.

Helfen tut es auf alle Fälle, z.B. der Firma Novartis, die im 3. Quartal 2000, innerhalb von neun Monaten, Einnahmen in Höhe von 187 Millionen SFr verzeichnen konnte.
Diese traumhaften Gewinne bringen so manche Wirtschaftsfachleute zum Staunen. Dieser Erfolg sei dem Pharmakonzern natürlich gegönnt, nur schadet es nicht nachzusehen, was zu diesem Erfolg geführt hat und welche Konsequenzen sich daraus ergeben.


Die Schattenseite

Ritalin kann einige unangenehme körperliche und psychische Symptome hervorrufen, die von Kopfschmerzen, Muskelzuckungen (Tics) bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Halluzinationen reichen können. Hinsichtlich der Langzeitschäden ist im Beipackzettel des Ritalins, das in den USA vertrieben wird, zu lesen: „Hinreichende Daten über Sicherheit und Effizienz einer längerfristigen Ritalineinnahme von Kindern stehen noch nicht zur Verfügung.“
Das ist ein wenig seltsam, da es Ritalin schon seit 1956 gibt und 20% der Kinder es länger als sechs Jahre einnehmen.
Die US-Armee scheint schon etwas über Langzeitwirkungen von Ritalin zu wissen, denn sie nimmt keine Soldaten auf, die nach ihrem zwölften Lebensjahr Ritalin genommen haben, weil sie Ritalin als „mind-altering drug“, als Droge, die das Denken verändert, einstuft, wie P.R. Breggin in Talking back to Ritalin schreibt.
Breggin erzählt auch von Untersuchungen aus denen hervorgeht, dass Ritalin, ebenso wie Kokain, den Blutstrom in allen Teilen des Gehirns um 20 bis 30% vermindert und Schäden an den Blutgefäßen hervorruft.
Das führt zu einem Absterben von Gehirnzellen, so dass 50% der Erwachsenen, die als Kinder Ritalin eingenommen hatten, durchschnittlich eine um 4% geringere Gehirnmasse haben als Vergleichspersonen.


Ritalin und die Sucht

Im „Suchtbericht Deutschland 1999“ wird erklärt, dass „Psychostimulanzien“ wie Ritalin bei oraler Einnahme „keine körperliche, jedoch eine ausgeprägte, psychische Abhängigkeit verursachen“.

Von der Drug Enforcement Administration (DEA) ist Ritalin als „stark süchtig machend“ eingestuft worden, und die Weltgesundheits-Organisation (WHO) bezeichnet Ritalin sogar als das weltweit „am meisten abhängig machende Medikament“.

Bei amerikanischen Teenagern ist Ritalin, Vitamin R genannt, sehr beliebt, da sie es den Kleineren, die es auf Rezept bekommen, mühelos und günstig abkaufen können. In der Drogenszene wird Ritalin als „Speed oder „Billig-Koks“ gehandelt.
In die Notfallstationen der amerikanischen Krankenhäuser kommen inzwischen mehr Menschen, die an einer Überdosis Ritalin leiden als an Kokain.
Die Nebenwirkungen, die bei Missbrauch von Amphetaminen wie Ritalin auftreten können, sind in nicht seltenen Fällen schlimmer als bei Kokain.

Angesichts dieser Tatsachen ist es sonderbar, dass Ritalin in Deutschland häufig als harmlos beschrieben wird.
Die Schweden dachten wohl anders darüber, als sie 1968 Ritalin von ihrem Markt verbannten.

http://www.novalis.ch/zeitschrift/archiv/2002/02septokt/ritalinich.htm


LG
Sahelia
 
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Hallo alle zusammen!
@Ulle Ich glaube die Kleine braucht kein Ritalin sondern Förderung.Sie muss beschäftigt werden.Ritalin unterdrückt das ganze bloß und wenn man Pech hat werden sie depressiv und hegen Selbstmordgedanken.Viele Kleine Kinder malen gerne. Es gibt Kurse wo solch Kinder gefördert werden und sich mitteilen können. Viele Indigos hilft auch Energiearbeit(z.B.Reiki), denn das schafft einen Ausgleich.
Habt ihr mal mit ihr darüber geredet Warum sie das tut?Vielleicht hat sie ja selbst einen Vorschlag, wie es besser wird?!Das klingt komisch, ich weiß, aber sie sind sehr intelligent und freuen sich darüber, wenn man sie nach ihrer Meinung fragt und sie selbst entscheiden lässt.So ist es zumindest bei meinem Cousin.Das ist zwar sehr anstrengend, aber es hilft. Schließlich wollen sie nur Aufmerksamkeit.

LaPu
 
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