H
Holztiger
Guest
wo ist der Unterschied , zwischen Imagination und Vorstellung ?
Fee Das wurde bereits behandelt, da musst du ein bisschen zurückblättern...
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wo ist der Unterschied , zwischen Imagination und Vorstellung ?
Danke-Inspiration
-Idee
-Vorstellung-Visualisation (sich Etwas Vorstellen-auch Tagträumen-macht jeder Mensch meist ohne besondere (marginal) Effekte oder Wirkungen)
-Imagination (da wird die zuvore Vorstellung soweit intensiviert und auf einen Punkt fokusiert/konzentriert, sodass sie zu wirken beginnt und Wirklichkeit wird- imaginieren ist der Vorgang des in die Manifestation Bringens)
-Manifestation
Ob beabsichtigt und bewußt oder unbewußt ist nicht unerheblich auf die Wirkung. Wobei auch unbewußtes Imaginieren starke Wirkungen haben kann und sich das unbewußt Imaginierte manifestieren kann (wenn Mensch nicht weiß, dass er unbewußt (meist aus emotionalen Affekten) imaginiert und will meist die Wirkungen, die sich dann manifestieren oft gar nicht).
Bewußtes Imaginieren ist magische Praxis.
Tatsachen als bereits getätigte Sachen sind bereits Schöpfungsakt gewesen. Die Kunst ist es sich des magischen Aktes bewusst zu werden, um nicht die Verhältnisse zu verschieben im Nachhinein, sondern gleich richtig zu machen.Danke
Funktioniert dies auch bei einer Felswand?
Ich denk , manchmal gibt es Tatsachen wo ich mich mit Gegebenheiten abfinden sollte?
Tatsachen als bereits getätigte Sachen sind bereits Schöpfungsakt gewesen. Die Kunst ist es sich des magischen Aktes bewusst zu werden, um nicht die Verhältnisse zu verschieben im Nachhinein, sondern gleich richtig zu machen.
Es ist wie es ist ist eigentlich die höchste Erkenntnis in der Magie
...und Beginn des Spiels. Da ist dann kein 'versus' , beides geschieht gleichzeitig.
Ende des Kampfes ?
...und Beginn des Spiels. Da ist dann kein 'versus' , beides geschieht gleichzeitig.
Das macht es leicht.
Gäbe es das Böse nicht, könnte es gar keine Resonanz hervorrufen.
Nicht ganz. Es tritt in Resonanz. Bedeutet aber nicht, dass es an diesem Ort nicht da war und noch immer spürbar ist. Gewandelt hat sich deine Einstellung dazu, da: was man benennen (oder erleuchten) kann, verliert seinen Einfluss und Schrecken.
...und Beginn des Spiels. Da ist dann kein 'versus' , beides geschieht gleichzeitig.
Das macht es leicht.
Ich weiß schon, du willst die Kulisse als neutrales Ding darstellen, was aber ist wenn sie und die Formgebung ein Eigenleben haben?