...dass einer von Euch antwortet.
...dass geteiltes Leid halbes Leid ist.
ich wollte schöne Berichte hier rein schreiben. Vielleicht einmal meine Erfahrungen nutzen, um Menschen erzählen zu können, hey, das ist alles halb so wild.
aber es ist schwer, und ich scheine das Gegenteil zu erleben.
Ich habe große Zweifel. eigentlich ist es richtige Existenzangst.
Ich klammere mich an den Rahmen der Gesellschaft. Und schließlich kommt das Scheitern, und dann dieses Gefühl: kommt schaut her: ich habe es wieder nicht geschafft.
Was steckt dahinter?
Ich will es wissen, unbedingt. Aber die Antwort kommt nicht.
Ich habe vor einem knappen Jahr meinen Beruf aufgegeben. und meine Wahlheimat, bin in meine Heimat zurückgekehrt, um zu studieren.
Es ist ein totaler Themenwechsel.
Nun lebe ich von einem Stipendium, und um diese weiter zu erhalten, muss ich wirklich dranbleiben.
Jetzt ist die Depression eingekehrt. Ich setze Prüfungen in den Sand und denke viel zu negativ (anstatt zu denken, dass ich aus Fehlern lernen kann, werde ich die Paranoia nicht los, dass ich die nöchsten Prüfungen auch verhaue)
Ich fahre viel mit dem Fahrrad, versuche mich gut zu ernähren, die Milz zu stärken.
Meine Freunde stehen absolut hinter mir, und auf der Uni habe ich auch Anschluss.
Ich habe aber auch eine Therapie angefangen, und fühle mich nicht imstande, Emotionen im Leben zuzulassen.
Die Panik verfolgt mich. Ich merke, wie introvertiert ich bin, und wie sehr mich das beeinflusst. Aber es aufzubrechen, macht mir Kummer.
Ich trinke fast keinen Kaffee mehr und versuche, Yoga zu machen.
Aber meine Verpflichtungen. Irgendwas ist da....
Ich versuche, zu akzeptieren was ist, aber es fällt mir so schwer, weil ich so anders bin und meinen Weg nicht gestalten kann....
Ich freue mich auf Ansporn, und ich hoffe das Beste für Euch!
Danke fürs Lesen.
Kookoo
...dass geteiltes Leid halbes Leid ist.
ich wollte schöne Berichte hier rein schreiben. Vielleicht einmal meine Erfahrungen nutzen, um Menschen erzählen zu können, hey, das ist alles halb so wild.
aber es ist schwer, und ich scheine das Gegenteil zu erleben.
Ich habe große Zweifel. eigentlich ist es richtige Existenzangst.
Ich klammere mich an den Rahmen der Gesellschaft. Und schließlich kommt das Scheitern, und dann dieses Gefühl: kommt schaut her: ich habe es wieder nicht geschafft.
Was steckt dahinter?
Ich will es wissen, unbedingt. Aber die Antwort kommt nicht.
Ich habe vor einem knappen Jahr meinen Beruf aufgegeben. und meine Wahlheimat, bin in meine Heimat zurückgekehrt, um zu studieren.
Es ist ein totaler Themenwechsel.
Nun lebe ich von einem Stipendium, und um diese weiter zu erhalten, muss ich wirklich dranbleiben.
Jetzt ist die Depression eingekehrt. Ich setze Prüfungen in den Sand und denke viel zu negativ (anstatt zu denken, dass ich aus Fehlern lernen kann, werde ich die Paranoia nicht los, dass ich die nöchsten Prüfungen auch verhaue)
Ich fahre viel mit dem Fahrrad, versuche mich gut zu ernähren, die Milz zu stärken.
Meine Freunde stehen absolut hinter mir, und auf der Uni habe ich auch Anschluss.
Ich habe aber auch eine Therapie angefangen, und fühle mich nicht imstande, Emotionen im Leben zuzulassen.
Die Panik verfolgt mich. Ich merke, wie introvertiert ich bin, und wie sehr mich das beeinflusst. Aber es aufzubrechen, macht mir Kummer.
Ich trinke fast keinen Kaffee mehr und versuche, Yoga zu machen.
Aber meine Verpflichtungen. Irgendwas ist da....
Ich versuche, zu akzeptieren was ist, aber es fällt mir so schwer, weil ich so anders bin und meinen Weg nicht gestalten kann....
Ich freue mich auf Ansporn, und ich hoffe das Beste für Euch!
Danke fürs Lesen.
Kookoo