Hundeschmuggel

alles in allem sei gesag dass man eben viel zeit und geduld damit verbringen sollte....

dass mit dem umdrehen ist ein guter trick den ich auch schon oft gemacht hab
(manchmal reicht auch nur stehen bleiben)
was dem hund dann signalisiert ... komm wir gehen in eine ganz andere richtung
das funktioniert aber auch nur wenn man eben den status des rudelführers hat
 
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@ tor und @ daway
Genau richtig, denn auch ein Hund schaltet auf "Durchlauf", wenn er ständig vollgelabert und ihm ständig nachgelaufen wird. S'ist halt wie bei Kindern auch :)

Ich würde jedenfalls immer wieder einen Hund aus dem Tierheim nehmen, weil wir in der Familie nur gute Erfahrungen damit gemacht haben.
 
Einer der wichtigsten Befehle ist sowieso meiner Ansicht nach :

  • hier
gefolgt von
  • aus
und
  • nein

Noch bevor der Hund Sitz Platz oder sonstige Kunststückchen können sollte .

Natürlich soll man wenn möglich die anderen Kommandos auch üben klar geistige Herausforderung ist gesund und gut aber ich meine jetzt von der Wichtigkeit der Befehle her .

Das mit dem Rudelführer sein ist halt so eine Sache . Viele lassen ja Dinge durchgehen weil der Hund so süß ist ....:wut1:

Und wird dann der Hund zu *mächtig* na dann halt ab ins Tierheim mit ihm :wut1:
Und wie schnell diese Hundebesitzer dann plötzlich zu Tierpsychologen werden können ist schon erstaunlich . Da wird aus Hunden die einfach nur Angst vor der Umwelt haben weil sie diese nicht kennen gelernt haben plötzlich ein Problem Hund . Obwohl er keiner ist sondern nur klare Strukturen bräuchte .

Und genau Hunde sind Kinder also wie Kinder zu erziehen .

Ich habe in meinem Familären Umfeld so einen Fall , dem Mädel würde ich am liebsten einfach den Hund wegnehmen .

Nur kann ich mir weder einen 2ten Hund leisten noch habe ich Platz / Zeit für 2 Hunde , noch dazu für einen Rüden der 6mal am Tag raus muss .
Der Hund ist nicht sterilisiert und genießt keine Erziehung . Zu Hause spielt er sich auf in ruhe essen kannst du vergessen der sitzt dir ständig auf der Schoß und bettelt bis zum get no und wird richtig aggressiv dabei .

Ich stoße bei den Besitzern auf Taube Ohren Sogar wenn die Besitzer des anderen Hundes bei mir sind und sehen wie ein erzogener Hund sich benimmt
ist das kein Anlass für sie irgendetwas zu ändern oder meine Ratschläge zu beherzigen .:wut1:

Der Hund ist aus Tschechien :rolleyes: und wurde als Schoßhund verkauft sprich Schulterhöhe max 15 cm . jetzt 1 Jahr später hat er etwa 35 cm Schulterhöhe . Und somit ist er der Besitzerin zu groß und nicht mehr "lieb" .

Das beste is jetzt kommt der Hund zu einer Spezialtherapeuthin die mit Bachblüten arbeitet . 10 stunden kosten 300 € . Ich mein dümmer gehts ned .

Dabei braucht der Hund nur Zeit Geduld und eine klare Führung .
 
gerade die kleinen hunde haben die schlechtest erziehung ... würd ich mal sagen
denn wenn ein großer 60kg hund tut was er will ... schauts anders aus
da ist das NEIN komando für mich das wichtigste

hab da auch eine gute/schlechte erinnerung ... wenn so ein kleiner racker mit null erziehung das herrl im haus spielt ... als die dann kinder gekriegt haben habens ihn auch abgeschoben oder vermutlich auch getötet (ich weiß das nicht- würds denen auf alle fälle zutrauen weil die schlachte eh alles was ihnen in die finger kommt und bratbar ist)
oder die jäger haben ihn erschossen - gab ja schon androhungen dass sie ihn erlegen wegen dem wildern (was vom halter auch noch klar gefördert wurde!!!)

auf ratschläge habens nie gehört ... nein im gegenteil die haben das sogar noch gefördert

und dann als sie kinder gekreigt haben habens plötzlich erkannt wies bei denen zugeht und es hat ihnen die augen geöffnet

ich hab auch mal so andeutungen gehört dass sie den hund extra so verzogen haben weil sie eben erleben wollten wies ist mit kindern die lärm machen und tun was sie wollen (also null erziehung usw.) ... die haben das auch gesagt... naja hoffe die kinder überstehen das gut bei denen ... besser als der hund
 
Ja es ist schrecklich, was "andere" mit ihren Hunden machen, dass die kleinen Hunde die schlechteste Erziehung haben und niemand auf gute Ratschläge hört ....

Zum Glück sind ja hier die wahren Hundemeister vertreten ... es ist ja so super, wie ihre eure Tiere im Griff habt!

R.
 
wenn man keine ahnung/erfahrung hat ... fällt einem das auch womöglich gar nicht auf wenn die hundehaltung den bach runter geht
 
wenn man keine ahnung/erfahrung hat ... fällt einem das auch womöglich gar nicht auf wenn die hundehaltung den bach runter geht

Naja wenn ich wo keine Erfahrung habe dann muss ich mir Wissen aneignen und kann nicht einfach den Hund dann wieder hergeben nur weil ich zu plöd dafür bin
die Sprache des Hundes zu lernen . Calming Signals war eines der wichtigsten Dinge die ich mir bei meiner Internet Recherche zu Gemüt geführt habe bevor ich mir meine Hündin nahm .

Wenn ich die Sprache des Tieres verstehe tu ich mir mit dem Transport der eigenen Wünsche sehr viel einfacher .
 
Ich bin da ganz bei Euch @ Tor und @ daway.
Ich habe auch ein so kleines "Miststück" in der Umgebung und die kläfft ununterbrochen, weil ihr was nicht passt. Dabei wundert sich die Besitzerin, warum meine nur in Ausnahmefällen Laut gibt. Tja ... wie so schön von Euch beschrieben, grade die Kleinen sind rechte Sturschädel und brauchen erst recht Erziehung.

@Ruhepol:
Ja, richtig. Wir haben unsere Tiere im Griff, weil ich nicht auf einmal in der Position sein möchte, dass der Hund jemanden aggressiv anfällt und verletzt. Dafür allerdings liegen in diesem "im Griff haben" viele, viele Stunden des Übens, des sich Beschäftigens. Das sollte man nicht einfach unter den Teppich kehren oder sich darüber lustig machen.
Der Schaden, den ein Hund anrichtet ist nämlich nicht durch die Worte:"er war ja so süß und putzig und ist ja soooooooo lieb" wieder gut zu machen. Im Gegensatz dazu wird ein unerzogenes Kind bei einem aggressiven Anfall kaum so schwere Schäden herbeiführen, die nicht "relativ leicht" aus der Welt zu schaffen sind.

Ich denke auch mal, dass sich weder daway noch Tor darüber so wissend (eben aus Erfahrung und vielen Stunden Trainings) äußern würden, wenn sie nicht darüber Bescheid wüssten.
LG Bram
 
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Wir haben unsere Tiere im Griff, weil ich nicht auf einmal in der Position sein möchte, dass der Hund jemanden aggressiv anfällt und verletzt. Dafür allerdings liegen in diesem "im Griff haben" viele, viele Stunden des Übens, des sich Beschäftigens.

Warum sollte ein Hund der natürlich aufwächst, jemanden aggressiv anfallen und verletzen?

Was muss da geübt werden, damit er das nicht macht? Das liest sich fast so, als würden Hunde als kleine Bösewichte auf die Welt kommen.
 
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