AlphaOmega71
Sehr aktives Mitglied
Alle Atemtechniken, über die ich hier lese, haben eins gemeinsam:
Sie geben dem Körper vor, wie die Atmung erfolgen soll!
Wenn alles fliessen soll, dann LÄSST lässt man dem Körper den Freiraum, in seinen eigenen Atemrhythmus zu finden!
Der Körper weiss ganz genau und viel besser als wir, wie er zu atmen hat, um sich von Blockaden zu befreien. Jedoch lassen wir ihn nicht in seinem Rhythmus atmen, sondern zwingen ihm eine unnatürliche Atmung auf. Wie soll er sich DAUERHAFT von Blockaden befreien, wenn wir durch Zwang, eine weitere Blockade schaffen?
Eine Atem-Vorgabe wirkt wie eine "künstliche Weiche": Man gibt dem Körper vor, wohin seine Energie fliessen SOLL.
Mag sein, dass sich manche Symptome mit einer Vorgabe-Atemtechnik kurzfristig lösen. Jedoch wird das Symptom entweder zurückkehren, wenn die Wirkung der Atemtechnik nachlässt oder man erschafft damit ein neues Symptom. Wer ein Symptom unterdrückt, und es spielt keine Rolle womit, hindert den Körper daran, sich von seinem Symptom zu befreien.
Es ist richtig, dass die meisten Menschen zu flach atmen.
Das hat einen guten Grund: Die flache Atmung soll uns vor Schmerz schützen!
Jeder Verdrängungsvorgang führt zu einer flachen Atmung, damit es nicht mehr weh tut. Die Flachatmung ist also eine Art "Schonhaltung".
Lassen wir den Körper auf "seine Weise" atmen, also ganz ohne Vorgabe und Lenkung, wird er sich von selber von seinen Spannungen befreien, welche durch Verdrängungen entstehen.
Erst, wenn wir den Körper ganz loslassen, gibt er die Verdrängungen über die Atmung frei und alles fliesst wieder ...
Sie geben dem Körper vor, wie die Atmung erfolgen soll!
Wenn alles fliessen soll, dann LÄSST lässt man dem Körper den Freiraum, in seinen eigenen Atemrhythmus zu finden!
Der Körper weiss ganz genau und viel besser als wir, wie er zu atmen hat, um sich von Blockaden zu befreien. Jedoch lassen wir ihn nicht in seinem Rhythmus atmen, sondern zwingen ihm eine unnatürliche Atmung auf. Wie soll er sich DAUERHAFT von Blockaden befreien, wenn wir durch Zwang, eine weitere Blockade schaffen?
Eine Atem-Vorgabe wirkt wie eine "künstliche Weiche": Man gibt dem Körper vor, wohin seine Energie fliessen SOLL.
Mag sein, dass sich manche Symptome mit einer Vorgabe-Atemtechnik kurzfristig lösen. Jedoch wird das Symptom entweder zurückkehren, wenn die Wirkung der Atemtechnik nachlässt oder man erschafft damit ein neues Symptom. Wer ein Symptom unterdrückt, und es spielt keine Rolle womit, hindert den Körper daran, sich von seinem Symptom zu befreien.
Es ist richtig, dass die meisten Menschen zu flach atmen.
Das hat einen guten Grund: Die flache Atmung soll uns vor Schmerz schützen!
Jeder Verdrängungsvorgang führt zu einer flachen Atmung, damit es nicht mehr weh tut. Die Flachatmung ist also eine Art "Schonhaltung".
Lassen wir den Körper auf "seine Weise" atmen, also ganz ohne Vorgabe und Lenkung, wird er sich von selber von seinen Spannungen befreien, welche durch Verdrängungen entstehen.
Erst, wenn wir den Körper ganz loslassen, gibt er die Verdrängungen über die Atmung frei und alles fliesst wieder ...