Meine Helden? Gute Frage, ich hab nämlich reichlich davon, und die haben mich auch teils geprägt bzw. gewisse Züge die ich da und dort sogar immitiert hab
Mein Ur-Held: Mac Gyver (noch Fragen?) und die Typen die Sachen reparierten oder diese Stereotypischen Computerfreaks
Ich bin heute
zum Teil genau das geworden, ein Kaffeetrinkender Freak bei dem sich die Leute Rat holen, während ich in meiner Freizeit in meinem verrauchten Zimmer hock und Musik höre. Das ist das was mich immer wieder glücklich macht - Probleme analysieren und lösen
Mein Anti-Held: Sephiroth und die Szene die mich dabei wohl am meisten bewegt hat
http://youtube.com/watch?v=O_3gFxutqAo
Seine unübertroffene Stärke und sein Ziel vor Augen lässt ihn absolut gerechtfertigt arrogant und überheblich werden. Und der einzige dem er scheinbar etwas erklärt ist Cloud - sein Nemesis (bzw. der Gute)
Die gleiche Arroganz hab ich teils versucht zu immitieren wenn ich mir siegessicher war
Andererseits gefiel mir auch die Aufopfernde Art von Aeris Gainsborough und ihre bedeutendste Szene:
http://youtube.com/watch?v=9yaUMWZxaBA
Cloud selbst war für mich eher eine Art Avatar, inkarniert aus dem Willen des Schicksals heraus um Sephiroth auszuschalten.
Wichtig dabei die Rolle von Zack, ich würd sagen Cloud's geistiger Führer. Cloud wollte immer wie Zack sein, nachdem er tot war ist er auch in dessen Fußstapfen getreten. Ich mag Zack's fließend ruhige Art
Danach gabs wohl wenig vergleichbares.
Wer mich dann noch geprägt hat war wohl Rurouni Kenshin bzw. seine "Dämon-Version" Hitokiri Battousai. Von daher stammt auch mein Nickname "Tenchuu" und der Avatar. Um das zu verstehen einfach Rurouni Kenshin OVA 1-4 angucken und dann noch TV 1-30 damit man annähernd versteht worums bei dem Character geht
Hinten anstellen könnte man noch:
Demon Eyes Kyo von Samurai Deeper Kyo
Van Fanel von Visions of Escaflowne
Ich wette mich haben weit mehr Figuren geprägt allerdings unbewusst. Bei manch einem kann man sehen wer ihn geprägt hat auch wenn ers nie zugeben würde.
Nur irgendwann bricht man aus dem ohnehin aus und erschafft seine eigene Persönlichkeit