Ich hatte heuer im Winter eine Nasennebenhöhlenentzündung. Wollte dies aber ohne Antibiotika ausheilen. Hat anfangs recht gut funktioniert. Hatte höchstens 39,0 Grad und das Fieber verschwand. Ging dann einen Tag arbeiten und zu Hause hatte ich wieder Fieber - ging dann recht schnell hoch und nach einem neuerlichen Arztbesuch hatte ich eine Stirnhöhleneiterung. Dann blieb mir nix mehr über als Antibiotika zu nehmen. gutes Gefühle hatte ich zwar nicht dabei, aber naja.
nun meine Frage:
Nachdem ich mich fast zu 100 % aus biologischen Produkten ernähre, wollte ich in Erfahrung bringen, wie es eigentlich bei den Tieren am Bauernhof ausschaut, wenn die mal krank werden. Sicher habe schon gelesen und gehört, daß die auch mit Homöopathie usw. behandelt werden, aber was passiert mit dem Tier wenn die Zeichen zu spät erkannt werden und nur mehr moderne Medizin wirkt. Bekommt das Tier dann eine solche Behandlung mit Antibiotika und allen drum und dran oder ist das verboten. Stirbt das Tier dann oder wird geholfen?
nun meine Frage:
Nachdem ich mich fast zu 100 % aus biologischen Produkten ernähre, wollte ich in Erfahrung bringen, wie es eigentlich bei den Tieren am Bauernhof ausschaut, wenn die mal krank werden. Sicher habe schon gelesen und gehört, daß die auch mit Homöopathie usw. behandelt werden, aber was passiert mit dem Tier wenn die Zeichen zu spät erkannt werden und nur mehr moderne Medizin wirkt. Bekommt das Tier dann eine solche Behandlung mit Antibiotika und allen drum und dran oder ist das verboten. Stirbt das Tier dann oder wird geholfen?