Heftige Transite

hallo zusammen,

heftige Transite gibt es nicht, so sehe ich das jedenfalls. Ich hab zwar glaub ich grade viele, aber hm, ich merk nix heftigeres, als das, was mein Charakter eh schon hergibt. Astrologie wurde für mich über die komplexen Zusammenhänge und das tiefe Eintauchen über die Jahre immer einfacher und es wurde damit immer unnötiger, auf "heftige Transite" zu achten. Mittlerweile ist es ganz einfach, ein paar Beispiele: Ich bin Widdersonne, Trigone schläfern mich ein, das ist schlimmer, als wenn ein Quadrat zwickt. ;-) - im Oktober kriecht die Sonne für mich gefühlt wie eine Schnecke durch mein gegenüberliegendes Zeichen Waage, das ist traditionell mein schlechtester Monat. Diese pseude-harmonische herbstliche Blütenprachtzeit ist zwar optisch schön und sehr inspirierend, aber im Zwischemenschlichen krieg ich bei soviel Billig-Dekoangeboten, verfrühtem Weihnachtsgebäck und Oberflächlichkeit nen Film :-D - wenn Mond durch 8 läuft ... jo mei, dann geht's halt a bisserl emotionaler zu und wenn Merkur durch 8 läuft oder im Quadrat zum Mars steht, dann haut's halt kommunikativ stärker rein und wenn Uranus im Quadrat zu irgendwas steht, dann ist mir das sowas von Wurscht, weil der ist so weit weg und ich kann eh nix ändern, weil mein Wille zwar einen Weg sucht, aber nicht immer den kriegt, den er gerne hät'....

im Moment sollten wir uns viel mehr Sorgen um die weltpolitsche Lage machen, denn die Transite, die sind echt heftig. ;-) - allerdings gibt's mit Sorgenmachen zu keiner Jahres- und Transitzeit einen Blumentopf zu gewinnen .... wie man's macht, is halt falsch...

schönen Herbst noch und kauft nicht so viel Plastikramsch-Dekozeugs...
 
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Mohltied zusammen,

hoffentlich ist es ok, wenn ich diesen Fred wieder aktiviere, auch wenn sich die politische Situation immer schwieriger einschätzen lässt (Kaya Begrüßungsbussi zuwerf).

Ich hab jetzt sehr verblüfft Eure Beträge gelesen und ziehe meinen Hut vor soviel Erkenntnisumsetzung Gelbfink.
Alle Achtung, das wär ja toll wenn ich das auch könnte. Aber vielleicht sind Mondtransite auch leichter zu handeln als andere(n)

Ich hab da nämlich mal ne Frage. Aktuell macht t- Pluto sich auf und hat Platz genommen auf meinem Radix- Mars. Heidenei is das schön, is ja auch kein Wunder, dieser Klassiker ereilt ja jeden der das 40. Lebensjahr vollendet hat.
Dat Flüsken hat also gelesen und kommt auf Aussagen die sinngemäß auf die eigene Kraft hinweisen und auf dominieren und dominiert werden, auf ein extrem hohes Energienivieau, dass man durch sinniges in die richtigen Bahnen lenken kanalisieren sollte, weil man sonst Verletzungen, Übergriffe, etc erleiden wird.

Da das Ganze in Haus 6 Steinbock passiert und meinem Mars in der Radix Saturn gegenüber steht, würde ich mich freuen, wenn Ihr mir helfen könntet zu verstehen was mir bei der Arbeit passiert...bzw passiert ist.

Denn Saturn Mars ist - so hab ich das Verstanden- auch ein Energiestau, der ja schon von Anlage her da ist.
Und dem kann ich auch nur zustimmen. Aus einem für mich nicht erklärbaren Grund habe ich immer den Eindruck- man bemerke die Wortwahl- Eindrücke können täuschen.... dass ich mich immer wieder in Situationen wiederfinde in denen ich nicht so frei handeln kann/soll/darf wie ich gerne möchte.Bitte versteht das jetzt erst Mal nur als Feststellung (keine Beschwerdefluse bin)

Also, was ist passiert.... meinen jetzigen Job hab ich jetzt seit fast 2 Jahren. Und die Arbeit selbst war auch ok für mich- so wie Arbeit in Einzelhandel ok sein kann. (Arbeitszeiten, geistige Anforderung....man kennt das ja und arangiert sich). Und weil ich ein hilfsbereiter Mensch bin -so langsam reift ja auch die Frucht der Erkenntnis- war ich so blöd und hab gedacht es ist hilfreich wenn ich sehe wo es noch etwas zu tun gibt und hab das Bedürfnis gehabt Kollegen die mit ihrer Arbeit nicht fertig waren zu helfen. Dass das nicht ok ist und auch dass die Nachfrage bei Vorgesetzten böses Blut auslöst, weil der das ja selber hätte sehen wollen seh ich alles ein.

Das Fazit aus dieser Stelle: " Ja Frau Fluse, wir schätzen Dich als herausragende Verkäuferin, aber das reicht alleine nicht um entfristet zu werden. Du passt nicht ins Team-Tschüss."
Das hat mich schon echt verletzt, auch wenn ich schon einsehe, dass der Kasus Knacktus immer in einem selbst liegt.
Aber es geht noch weiter. Da dieser Jetzt-Job für mich erst Mal Ruhe in meinen Lebenslauf bringen sollte, war mein Plan festhalten und weitersuchen was ich auch die ganze Zeit gemacht habe. Schließlich bin ich schon oft genug auf die Nase gefallen und stand am Ende mit Nichts da. Das sollte mir nicht nochmal passieren. Also hab ich immer fleißig Bewerbungen geschrieben und die Einzige die ich auf Papier ausgedruckt und per Post verschickt habe führte am Tag nach dem Feedback meiner Chefin im Jetzjob zu einem Vorstellungsgespräch.
Das fand ich ganz schön schräg...
Dieses Vorstellungsgespräch war so gut, dass ich nun nahtlos eine neue Arbeit habe und nun kommt die Frage bzw der Gedankengang über den ich die ganze Zeit nachgrübel.

Der neue Job ist in der Retourenabteilung eines Großhandels. Ich werde angelernt von einer Dame die nächstes Jahr in Rente geht. Für iese Zeit ist der neue Job erst Mal befristet
 
oha da hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen, ich dachte der Text wäre ganz da, war er aber gar nich...ok, dann hier der Rest und die eigentliche Frage.

Der neue Job hat mit Retouren und der Bearbeitung der Selbigen zu tun...und ich hab aus dem alten Desaster gelernt und den festen Vorsatz mich zurück zu nehmen.
Für mich ist das irgendwie ein "doppeltes Lottchen"...hat dieses sich auf der ganzen Linie zurück-nehmen Thema irgendwas mit diesem Pluto MarsTransit zu tun, oder denkt Ihr das Thema kommt noch und dann viel heftiger als ich das jetzt in meiner kleinen heilen Traumfabrik denke

Liebe Grüße und vielen Dank für Eure Gedanken

Fluse
 
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