in einem abschnitt im tebetanischen totenbuch steht
(mit meinen worten wiedergegeben... nagelt mich bitte nicht auf die formulierung fest
)
das, der mensch nachdem er seinen stoffkörper abgelegt hat, mit sich selbst auf anderer ebene konfrontiert wird.
er kommt in einen äusserst kritischen zustand weil alles um ihn herum aus illusion besteht...
(vergesst jetzt nur mal kurz den aspekt das/ob auf der stofflichen ebenen auch alles illusion ist oder nicht...)
dem verstorbenen treten nachdem er sein leben nochmal in für ihn wichtigen grundzügen vor augen hatte verschiedene gestalten /geschöpfe entgegen.
"himmlische" wie "höllische" sprich, engel. götter, dämonen, teufel und was es sonst noch gibt...
sobald der verstorbene denkt das es wesen ausserhalb seines selbst sind befindet er sich der gefahr gegenüber seinem jenseitigen entwicklungsprozess, der ihn entweder in die nächste inkarnation
(geburt auf der erde, wobei ihm das erinnerungsvermögen an seine vorangwegangene persönlichkeit genommen wird)
führt oder auf feinstofflicher ebene in ein anderes gebiet behindert zu werden...
so wie wenn wir uns hier nicht von an einer gedankenschleife oder einem verhaltensmuster oder einem ereigniss lösen können...
die göttlichen gestalten steht dort, entspringen unserer gefühlsebene,
die dämonischen unserer rationellen...
diese gestlten haben durch unsere aktivitäten gestalt genonnen und versuchen auf der entsprechenden ebene sich fester an uns binden um somit ihr eigenleben zu sichern, sofern wir darauf eingehen und im wahn von himmel und hölle gefangen bleiben. statt weiterzugehn...
ok das meine etwas unprofessionellen worte dazu
nüvit