Hauskauf, Ja / Nein?

Solche Fragen werde ich zukünftig sein lassen; auch nicht zum üben :)

üben halte ich zwar für gut und unabdingbar, nur ist es leider immer bei sich Selbst schwieriger als zu üben bei anderen.

Ansonsten denke ich doch das du genug Fragen an dein Leben und aktuellen Geschehnissen haben könntest,
vielleicht einfach mal die Frage, was ist für mich jetzt am wichtigsten,?
oder : was ist jetzt grad dran für mich?

Soviel kann gefragt werden was auf der Seele brennt, ob du dir selbst mit genügend Abstand deuten kannst, wirst du eh erkennen.
 
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Hallo Green,

du hast Recht mit deinen Anregungen.
Durch meine eh schon ablehnende Einstellung werden die Karten eh entsprechend negativ gezogen.

Dass habe ich zu wenig beachtet / bedacht.
Dankeschön für deine Mühe und deine Anregungen.
Solche Fragen werde ich zukünftig sein lassen; auch nicht zum üben :)
Du übst ja selbst noch und willst dazulernen. Das Ding bei solchen Fragen ist dann ja - dass dann das Fallen der Karten auch für dich allein dann schon frustierend zu deuten ist - was es dir dann auch schwerer macht.

Gerade am Anfang braucht man erste kleine Erfolgserlebnisse - um Mut zu fassen und neu Vertrauen in die eigene Intuition - das nimmst du dir damit ja dann auch irgendwie.
 
Hallo,
ich; mal wieder.

Aktuell habe ich eine Immobillie im Blick. Die ist für mich von der Größe optimal, das Grundstück und die Lage (prinzipiell) sind auch gut. Bezahlbar auch und - es muss nichts mehr renoviert werden. Ich kann da so einziehen.

Nun bin ich am überlegen:
- ich will gerne in meinem Landkreis (LK) wohnen bleiben
- also muss ich folglich auch einen anderen Arbeitgeber (AG) finden, der eher im in meinem LK liegt

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mich dennoch um das aktuelle Haus bemühen soll.
- Nachteil: Mein Fahrtweg wäre nach dem Umzug noch viel länger. Also noch mehr Fahrtzeit im Auto
- Möglicherweise wäre es in einigen Teilen günstiger, da ich der monatliche Kreditbetrag günstiger sein könnte als meine derzeitige Miete. Dass muss ich mir aber noch mal durchrechnen (lassen).

Nachtrag: Ich musste mal meine Gedanken mitteilen um in meinem Gedankenkarussel den Schwung zu stoppen
Ich würde mich dennoch weiter um einen anderen AG bemühen und weiterhin Bewerbungen schreiben. In der Hoffnung, dass es in den nächsten 1-2 Jahren was wird mit einem AG-Umzug.

Nun schwimme ich so ein bisschen.
- Erst einen anderen AG finden und dann das Haus?
- oder das Haus nehmen und dann hoffen auf einen anderen AG? Ist mit nem gewissen Risiko verbunden. Ich weiß.

Ich werd mich mal näher mit dem Haus beschäftigen und das finanzielle mal ganz konkret durchrechnen lassen. In der Zwischenzeit finde ich vielleicht eine Lösung für mein "Reihenfolge-Problem"
 
Hallo,
ich; mal wieder.

Aktuell habe ich eine Immobillie im Blick. Die ist für mich von der Größe optimal, das Grundstück und die Lage (prinzipiell) sind auch gut. Bezahlbar auch und - es muss nichts mehr renoviert werden. Ich kann da so einziehen.

Nun bin ich am überlegen:
- ich will gerne in meinem Landkreis (LK) wohnen bleiben
- also muss ich folglich auch einen anderen Arbeitgeber (AG) finden, der eher im in meinem LK liegt

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mich dennoch um das aktuelle Haus bemühen soll.
- Nachteil: Mein Fahrtweg wäre nach dem Umzug noch viel länger. Also noch mehr Fahrtzeit im Auto
- Möglicherweise wäre es in einigen Teilen günstiger, da ich der monatliche Kreditbetrag günstiger sein könnte als meine derzeitige Miete. Dass muss ich mir aber noch mal durchrechnen (lassen).

Ich würde mich dennoch weiter um einen anderen AG bemühen und weiterhin Bewerbungen schreiben. In der Hoffnung, dass es in den nächsten 1-2 Jahren was wird mit einem AG-Umzug.

Nun schwimme ich so ein bisschen.
- Erst einen anderen AG finden und dann das Haus?
- oder das Haus nehmen und dann hoffen auf einen anderen AG? Ist mit nem gewissen Risiko verbunden. Ich weiß.

Ich werd mich mal näher mit dem Haus beschäftigen und das finanzielle mal ganz konkret durchrechnen lassen. In der Zwischenzeit finde ich vielleicht eine Lösung für mein "Reihenfolge-Problem"
Ich kann dir leider nicht helfen aber als ein Führerscheinloser hatte ich zwei Stunden Fahrt pro Arbeitstag gehabt. Das ist ziemlich nervig und dann hat man auch weniger Freizeit. Ich würde lieber eine neue Arbeitsstelle suchen und dort mindestens ein halbes Jahr arbeiten und danach eine Wohnung in der Nähe suchen. Ist aber nur meine Meinung.
 
Ich kann dir leider nicht helfen aber als ein Führerscheinloser hatte ich zwei Stunden Fahrt pro Arbeitstag gehabt. Das ist ziemlich nervig und dann hat man auch weniger Freizeit. Ich würde lieber eine neue Arbeitsstelle suchen und dort mindestens ein halbes Jahr arbeiten und danach eine Wohnung in der Nähe suchen. Ist aber nur meine Meinung.
Dein Argument kann ich total nachvollziehen und ist auch mein aller größter Minuspunkt in meiner Überlegung.
Wenn nicht sogar "der" Minuspunkt schlechthin.
 
Nun schwimme ich so ein bisschen.
- Erst einen anderen AG finden und dann das Haus?
- oder das Haus nehmen und dann hoffen auf einen anderen AG? Ist mit nem gewissen Risiko verbunden.
Kommt darauf an,wann du in Rente gehst...ist es absehbar, würde ich mich um das Haus bemühen, dauert es noch mehr als 10 Jahre, dann Finger weg..
 
Ich kann dir leider nicht helfen aber als ein Führerscheinloser hatte ich zwei Stunden Fahrt pro Arbeitstag gehabt. Das ist ziemlich nervig und dann hat man auch weniger Freizeit. Ich würde lieber eine neue Arbeitsstelle suchen und dort mindestens ein halbes Jahr arbeiten und danach eine Wohnung in der Nähe suchen. Ist aber nur meine Meinung.
das ist noch wenig,
als ich im Alter der Erwerbsarbeit war , habe ich täglich morgens und abends fast 2Stunden fahren müssen, insgesamt also fast 4,
laut Arbeitsamt waren Fahrtweg einfach bis 2 Stunden noch im normalen Bereich,
Alleinerziehend war das happig, doch es ging,
so wie es auch ging als ich noch in der lehrzeit 7 Tage arbeiten durfte.
 
Kommt darauf an,wann du in Rente gehst...ist es absehbar, würde ich mich um das Haus bemühen, dauert es noch mehr als 10 Jahre, dann Finger weg..
Hallo KlaraHimmel,
meine Rente dauert noch länger. Ich muss noch ein bisschen länger ran. Ein guter Hinweis. Dankeschön.

als ich im Alter der Erwerbsarbeit war , habe ich täglich morgens und abends fast 2Stunden fahren müssen, insgesamt also fast 4,
laut Arbeitsamt waren Fahrtweg einfach bis 2 Stunden noch im normalen Bereich,
Ich kann dir leider nicht helfen aber als ein Führerscheinloser hatte ich zwei Stunden Fahrt pro Arbeitstag gehabt
Die 2 Stunden pro Tag habe ich jetzt eh schon.
Der neue Fahrtweg sind 20km mehr. Also ca. 1,5 Stunden pro Strecke- schätze ich.
Dass ist auch ein Minuspunkt, der mir noch schwer liegt.

Der einzige "Pluspunkt" meiner Überlegung ist im Moment die Immobillie. Die ist für mich passend, bezahlbar und geeignet. Aber, wie ich schon schrieb, schwanke ich noch tüchtig.
 
Bei einer Stadtverwaltung wird eine sog. "Springer-Stelle" ausgeschrieben.
Von der Besoldung her habe ich es eher weniger mit Verantwortung zu tun (ist in Ordnung), dafür habe ich keinen festen Schreibtisch.
Dass "sich selbst einarbeiten" kenne ich ja inzwischen schon.

Mhhh...

Nachtrag: Zuerst habe ich es als Schnappsidee gesehen, aber, je mehr ich drüber nachdenke, desto besser finde ich die Idee. Da kann ich (endlich) mit meinem Lebenslauf mal punkten.
 
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laut Arbeitsamt waren Fahrtweg einfach bis 2 Stunden noch im normalen Bereich,
Wow...
Den Satz habe ich ja eben gar nicht richtig begriffen.
Einfache 2 Stunden pro Strecke war noch erträglich? Uff.
Vor ein paar Jahren hab ich die Info von 30km (oder 35km?) bekommen. Dass wurde als Zumutbar angenommen.
 
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