Hat eine Vergangenheit um Mose, Christus, Muhammad überhaupt einen Sinn ?

:liebe1:

Stellvertretend auch für manch viele andere Themen.



Was machen derartige Fragen für einen Sinn ?
Kann überhaupt Jemand beweisen das es ihn jemals gegeben hat ?
Wer hat überhaupt beweiskräftige Belege für ihn ?

Wer mir nun mit der Bibel kommt, hat in keinster Weise ein Beweis in ihr in der Hand.
Denn was ist das Teil ? Doch nur eine Schrift mit entsprechendem Inhalt, welches
vom üblichen lesen ihres Gewandes rein gar nichts beweist, ausser dem vorhanden
sein einer Lehre und sonst GAR NICHTS.

Es gibt nicht ein mal auch nur den geringsten geschichtlichen Hinweis
auf ein Leben eines Jesus in jener Zeit. Zwar gab es in jener Zeit einen
akybisch genauen Geschichtsschreiber Namens Flavius Josephus der einen
Jesus genannt der Christus jedoch auch nur als das es einen Mann Namen
Jesus genannt der Christus gegeben haben soll in seinem Werk " jüdische
Altertümer " aufnahm ... das widerum derartig auffällig in Form von nur
zwei kurzen Einschüben mit einem Textinhalt und Schreibweise welcher so
gar nicht zum Rest des Werkes passen will und kann, so daß selbst auch
hoer offizielle Stellen eher nachträglichen Einschub in späteren Zeiten vermuten.

- - - -

Wie dema uch sei, da selbst entsprechend der Lehre Jesu gar jegliche
Vergangenheit von gar nicht existent und nur das JETZT lehrrt ... im JETZT
zu leben usw. in seinem Worte usw ... was bringt ein ausufern in vergangene
Zeiten von denen Niemand weis ob sie je existierten ?

Eben genau dies ist sich ein Bildnis zu machen wieder 2te Gebot Mose
welches auch geietet von Nichts auf Erden ein Bildnis zu machen und
anzubeten.. so verbietet sich gar selbst wenn Jesu Existenz voll beweiskräftig
wäre sogar auch ihn anzubeten und sich Holzkreuze zu schnitzen.

Denn seine Lehre gebietet im JETZ zu sein, im JETZT zu denken, im JETZT zu leben,
und in keinster Weise in einer reinen vermuteten Vergangenheit. Und somit
gilt
auch hier sein Wort .. lasst die Toten ihre Toten begraben ... und das gilt gar auch
für jegliche Zukunftsspekulationen .. denn selbst eine Zukunft ist Mausetod.


:liebe1:

Salam Aleikum

Weise und wahre Worte

Gruß Denska
 
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hallo luzifer,
jaa, ein Reiber, schschsch, der einen Reigen verursacht, aus dem ein Reibach entsteht. (rei ist ja "natur", rei- ki-ns do.)

Es ist ja doch sehr sehr auffällig, daß wir froh sein dürfen, daß der liebe Herr Jesus Christus mit der schlimmen Geldproblematik auf der Welt aufgeräumt hat. Bestimmt hat ja seine Lehre erst dazu geführt, daß wir eine Demokratie haben und daß wir uns alle täglich auf der Straße in die Arme fallen. Weil wir alle so glücklich sind heute, hat eine Vergangenheit um Mose, Christus, Muhammed und Buddha und all die anderen in der Tat seeeeehr viel Sinn. Nur von der Zukunft lassen diese Herren von sich aus die Finger. Leider schleppt der menschliche Geist diese Toten aber immer weiter mit. Daher werden die Seelen der Armen eben nie frei. Daher hängen wir ja auch alle hier herum mitten zwischen einem Haufen Untoter und können vom Grundsatz her gar nicht feststellen, ob wir tot oder lebendig sind. Da hilft dann nur reiben, nicht wahr, daß man merkt, daß man nicht tot ist: Sex und Jucken. Reibenreiben. Alternativ wird auf Gaia.com das Schreiben angeboten, das ist das was Toth macht. Reiben macht Tod. Und Tod+h macht Od=Atmen. Wobei Atmen-Zeit=Amen=Tod.

naja, ich mach mal nen Dot: .

Was soll Toth denn im Wort mit Tod zu tun haben ?

T im Wort kann Teth (9) der Spiegel wie auch Taw (400) die Erscheinung sein,
jedoch kein Daleth (4) sein. Adam ist auch der Atam = Odem beides der gleiche Wert.

400-6-9-5 > Erscheinung eines verbundenen Spiegels in der Sicht.
Ein Gott welcher alle gespiegelten Erscheinungen in Synthese wahrnimmt.

Doch schön zu sehen, wie Du Dir eigene Gedanken machst,
daß ist schon mal das wesentlichste.

Die Lehre Jesu Christi befürwortet jedoch nicht gerade Demokratie = Gleichmacherei,
... jedoch auch keinen Sozialismus ... und Diktatur schon gar nicht ...
weil sie jeglichen Fortschritt hemmen und keine Gleich-gültigkeit im Sinne
von Gleich-wertigkeit von allem eben wenig Liebe enthält, denn erst wer
alles als Gleich-wertig annimmt ist in Liebe. Als Konfuzis lehrt er gar:
" Geld ist eine Perversion " der Güterverteilung.

:liebe1:
 
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