In der buddhistischen Literatur kennt man eine Art von Hass, die einen knapp vor der Erleuchtung übermannen kann und sämtliche Mühe auf Lebenszeit überschattet.
Das ist nichts besonderes.
Das ist sogar normal.
Man kann noch so viel erleben und an Herausforderungen wachsen, es gibt immer noch irgendetwas unsichtbares, das man übersehen hat.
Wenn man glaubt, fertig zu sein, dann wird man einfach darauf hingewiesen, dass man das und jenes noch nicht erlebt hat.
Manche höheren unsichtbaren Wesen in ihren Dimensionen glauben immer noch, sie seien die einzigen "Götter". Da täuschen sie sich. Es gibt meist immer noch eine unsichtbare Facette von unsichtbaren Kräften, die in der "Schulzeit" erlernt werden muss.
Mit "Schulzeit" meine ich Generalisierung. Ich denke, als Mensch muss man mal alles kennenlernen, bevor man sich spezialisieren kann. Und jene magischen Welten für sich auszuwählen, die am interessantesten sind.