häuserfrage

An deiner Stelle wuerde ich lieber Placidus nehmen. Fuer mich ist das irgendwie mehr logisch, als Koch. Ich benutze Placidus.

Hi yelena, wenn man mehr an Ereignisastrologie interessiert ist, dann ist Placidus durchaus stimmiger. Aber bei psychologischer Astrologie oder auch der karmischen - ist m. E. Koch besser. Jeder hat da seine eigenen Vorlieben und nicht zuletzt ist es auch eine Gewohnheitssache. Am besten isses, sich immer beide Systeme anzuschauen.

v-p
 
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Hallo

Irgendwer hat geschrieben, Placidus (neben vielen anderen Kommentaren) sei mehr verstandesbetont, links, und Koch ganzheitlich, rechts - also mal eine Erklärung von wegen den Gehirnhälften. Die eine ist ja verbal, sprachlich und rational, und die andere bildlich, symbolisch, ganzheitlich. Beide sind notwnedig.

Mit dem Verstand arbeitet sich der Mensch progressiv nach vorne, mit Koch hält er sich auf im Bestehenden.

Ich denke nur noch an Placidus und Koch. Alles andere scheint mir etwas zu vage. Aequal muss ich noch überprüfen, da heisst es, diese Häuser beziehen sich allein auf die archetypische Ausprägung des menschen, der mit dem Zodiak gewissermassen geboren wurde (und ihn in sich archetypisch angelegt hat). Das Problem der Äqualen Häuser liegt aber beim MC, der ja, weil die Häuser vom Ac ausgehend jeweils 30° aus gross sind, zuweilen im 9. Haus oder 11. Haus landen kann. Mertz sagt, es sei dann eben ein Unterschied, ob jemand berufsmässig eher zu Belangen des 9. Hauses oder 11. Hauses tendiert.

Ist aber alles persönliche Vorliebe. Ich denke, man muss für sich herausfinden, was einem eher passt. Koch oder Placidus. Hängt vielleicht von der persönlichen Deutungsmethode ab.

p.s. Ich kann mit meiner Sonne in 5 (nach Koch) schon einiges anfangen, fühle das auch sehr stark, aber ich sage mir, das ist KOch, es ist nicht so, dass ich sage: Die Sonne steht in 5.
Ich sage nur bei Placidus zu mir: das ist die Sonne in 6. (Nach Placidus steht sie in 6). Die Sonne in 6 erscheint mir als grössere Herausforderung als wie die Koch Sonne in 5 (bei mir).
Vielleicht hängt es auch vom jeweiligen Radix ab. Bei mir ist zB Saturn am abstg. MK, das verstärkt allgemein den Hang "stehen zu bleiben", zu verharren und ruft so für mich das stimmige Bild einer Sonne in 5 wach. Aber wenn ich dann in Gedanken dabei verweile, dann erscheint es so, dass ich die Sonne in 6 eher leben will, als wie in 5. Denn da in 6 habe ich einfach grössere Aufmerksamkeiit entwickelt, das nehem ich eher wahr, in 5 fühle ich das Ausruhen, es ist mit Saturn am absteigenden Mondknoten aber zu öde auf Dauer. Und hat bis jetzt wenig gebracht. Und die Sonne in 6 steht ja noch am aufsteigenden MK.

Daher denke ich, dass es tatsächlich auf das Radix ankommen könnte, in wie weit Koch Häuser zusätzliche Dimensionen aufzeigen können, oder in wie weit Placidus (bei mir mit Sonne in 6 am MK) das noch "übertönt"...
Es könnte andere Radixes geben, wo es vielleicht so ist, dass Koch stimmiger ist...


LG
Stefan
 
Hi en-julliet :) ,

´s gibt jede Menge stuff hierzu :morgen: ... im eso.at, aber auch woanders:

http://www.sternwelten.at/ar_haeusersysteme.shtml#uneinig

http://www.sternwelten.at/ar_astronomische_grundlagen.shtml

http://www.astrocontent.net/forum/viewtopic.php?t=821

http://www.tarot.de/forum/showflat.php?Cat=&Number=84555&page=4&view=collapsed&sb=5&o=&fpart=1

Arnold schreibt hier:
Bei den Placidus – Häusern wird das visuelle, zwölfteilige aber runde Netz aus einer mehrfachen Höhe der Vogelperspektive gezeichnet, was zur Folge hat, dass die Häuser relativ gleichmäßig groß werden.

Die Koch – Häuser beziehen sich auf dem Focus des menschlichen Auges. Daher bekommen die Häuser besonders in den nördlichen Breiten unterschiedliche Größen, welche jedoch ebenso die ursprünglichen Lebensbedingungen dort aufzeigen! Die Bedürfnisse sind ganz andere, man beschränkt sich auf das Notwendigste. In solchen Zonen ist meiner Meinung nach das Placidus – System tauglicher, ebenso Vehlow, welcher die Häuser gleich groß zeichnet. Aber um einen Menschen in seiner Ganzheit erfassen zu können, reicht ein Häusersystem nur dann aus, sobald man ein Haus in entsprechende Zonen einteilt, welche sich wie der gesamte Häuserkreis auf das goldene Schnittmaß beziehen!

Huber arbeitet mit Koch, weil es die subjektive Wahrnehmung eines Menschen anzeigt, so wie er die Welt wahrnimmt. Placidus zeigt mehr die äußeren Einflüsse der Umwelt auf, daher auch die unterschiedlichen persönlichen Erfahrungen mit Planeten, sobald sie mit Placidus in einem anderen Haus stehen, als bei Koch – oder auch umgekehrt!

Also diese Erläuterung der Perspektiven - Vogelperspektive bzw. eigener subjektiver Visus - hat etwas für sich. Placidus wird wohl auch von jeher eher für Mundan-Analysen genutzt.

Was auch intressant ist, ist diese Passage bei sternenwelten:
PLACIDUS
Technik. Jede Stelle der Ekliptik (des Tierkreises) beschreibt einen eigenen sogenannten Tagbogen von seinem Aufgang im Osten bis zu seinem Untergang im Westen am Himmel. Nun wird für jeden Tierkreisgrad zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort bestimmt, wie viel seiner täglichen Strecke er bereits zurückgelegt hat: diejenige Stelle, die gerade die Hälfte ihres Weges zurückgelegt hat (also den Meridian passiert) ist das Medium Cœli. Der Grad, welcher gerade 1/3 seines Weges zurückgelegt hat, bestimmt die Spitze von [12], ein anderer, welcher 2/3 zurückgelegt hat, die Spitze von [11] usw.
Einschätzung. Das gegenwärtig meist verwendete Häusersystem. Probleme gibt es bei der Berechnung an Orten, an denen ein Tierkreisgrad nicht Aszendent sein kann (in extremen nördlichen und südlichen Breiten). Die Idee, welche Placidus mit der Entwicklung dieses Häusersystems verfolgte, basiert auf dem Gedanken, daß Leben Bewegung ist und sich dieses Leben stufenweise entwickelt. So sah es Placidus für notwendig, nicht einfach den Raum um den Geburtsort geometrisch zu teilen (wie Regiomontanus oder Campanus), sondern die Bewegung der Sterne selbst.
KOCH
Technik. Das GOHS bezieht sich auf das Medium Cœli zu einem Zeitpunkt der Geburt. Nun wird - vereinfacht ausgedrückt - die Zeit zurückgedreht, bis der Tierkreisgrad, welcher im Horoskop die Himmelsmitte bildete, zum Aszendenten wird. Diese zeitliche Distanz wird gedrittelt, und so erhalten wir die Hausspitzen von [12] und [11] aus den jeweiligen Aszendenten (siehe Abbildung 44). Für die Hausspitzen [2] und [3] wird entsprechend mit der Distanz zum Imum Cœli verfahren. Anders ausgedrückt: die Spitze von [12] ist jene Stelle der Ekliptik, welche ein Drittel der Strecke zurücklegte, seitdem der Tierkreisgrad des Medium Cœli als Aszendent aufgegangen war. Die Spitze von [11] entsprechend diejenige die zwei Drittel dieser Strecke.
Einschätzung. Das GOHS versagt oft völlig bei geographischen Breiten höher als 66,5°. Zudem: Wenn wir davon ausgehen, daß ein Horoskop die Abbildung des Himmels zu einem bestimmten Zeitpunkt und an einem bestimmten Ort ist, und sich in diesem speziellen Augenblick die Zeitqualität offenbart, ist es fraglich, warum man Häuserspitzen heranziehen sollte, die sich definitiv vor dem Zeitpunkt der Geburt gebildet haben. So gesehen verstößt es gegen eine der grundlegenden Voraussetzungen astrologischen Denkens. Ungeachtet dessen hat sich das GOHS zu einem der beliebtesten Häusersysteme entwickelt.

Also beziehen sich Koch-Häuser rückrechnend vom MC intressanterweise auch auf vorgeburtliche Zeitstrecken, während Placidus-Häuser den Tagesverlauf ausdrücken.

Ich selbst schaue mir beides an. In Zweifelsfällen berücksichtige ich beide Positionen. So wäre nach Koch mein Pluto in 4, die Sonne noch in 8. Widder und Waage wären eingeschlossen auf der Achse 5/11. Nach Placidus ist es eine 9er-Sonne, ein 5er-Pluto. Eingeschlossen sind Stier und Skorpion auf der Achse 6/12. Und das bei einer korrigierten Geburtszeit. (Nehme ich die standesamtliche sieht es wieder etwas anders aus ...). Nach Placidus ist mein Mond eingeschlossen, nach Koch nicht. Das könnte zum Beispiel heissen, dass ich von aussen betrachtet gefühlsmässig verschlossener erscheine, als im erlebten Selbstausdruck. Oder nach aussen in der Selbstdarstellung recht plutonisch abstrahlen kann (5er Pluto kann exponierter sein als 4er). Abenteuerlustiger, forschender sein kann (9er Haus) als es dem inneren Lebensgefühl entsprechen mag, das viel in sich stöbert und rumpelt. Der Weg könnte dann für Pluto von 4 nach 5 gehen. Für die Sonne von 8 nach 9. Das wäre eine Entwicklung vom wässrigen in feurigere Modi. Also Gefühl stärker an diesen Stellen zu verbrennen.

Du könntest also deine 'Wackel-Kandidaten' auch eher unter diesen Aspekten betrachten ... wie sind sie eher innerpsychisch, auch unbewusster ausgerichtet (Koch), wo treibt es sie ausdrucksmässig hin (Placidus). Es als Bewegung betrachten. Die Häuser, in der Art und Weise, wie sie sich nacheinander thematisch verketten, haben dann ja auch wieder ihre Abfolge-Logik.

LG enterprise (meld´ mich auch endlich ...)
 
Oh wie interessant. Bis jetzt dachte ich, dass man das Sternzeichen an sich deuten kann und jetzt auf einmal tauchen wieder neues Aspekte der Astrologie auf. Find ich gut. Würd mich auch freuen wenn mir jmd mein Datum nachschlagen könnte:

07.08.1990 Uhrzeit: ~15.10
Geb.-Ort.: Odessa / Ukraine


Wär tofte^^, wenn mir jmd erklären kann wie man das aus dieser Grafik ablesen kann welche Chrakterzüge einer hat. Wäre echt nett

Danke
 
noch kurz angerissen dazu, aber nix Vertieftes ...

sonne im 7. oder 8.haus?
merkur im 7. oder 8.haus?
venus im 5. oder 6.haus?
saturn im 5. oder 6.haus?
pluto im 4. oder 5.haus?

Grenzwertig seh ich vor allem Venus (5 - 6) und Pluto (4 -5 dasselbe Spiel wie bei mir!);
dann Saturn (Grenze 5/6 - 6) und Merkur (Grenze 7/8 - 8);
die Sonne weniger, eher eindeutiger 7; bei Koch sowieso, bei Placidus nur weiter in spe 8.

Eingeschlossen n. Koch (Widder, Waage Achse 10/4);
mit Mars, Mondknoten, Mond.
Eingeschlossen nach Placidus (Stier, Skorpion 11/5)
mit Pluto.

Also grade bei dem, was sich einschliesst, gibt es bei dir Unterschiede!
Aus der Vogelperspektive scheinst du weniger plutonisch;
andrerseits ist ein 5er Pluto schon auffällig und hat Löwezüge. Für dich selbst im inneren Erleben könntest du dich gefühlsmässig abgesonderter empfinden. Aber Mond und Mars sind nach aussen aspektiert. Merkur, Venus und der Aszendent fangen ab.

Bei Venus-Saturn geht´s vom Spielerischen in die Pflicht. Das könnte grade die Venus als einengend empfinden, da sie als Schütze-Venus exaltierter angelegt ist. Sich zudem schon durch Saturn geknebelt fühlt. Pluto wird feuriger, Merkur sucht die Verbindlichkeit in Denkprozessen. Zudem verbunden durch ein Quadrat ergibt sich ein scharfer Verstand, der Dinge am und auf dem Punkt sehen will. Lotet aus und forciert auch mitunter andere.

LG die enterBrise
 
Ob nun Koch oder Placidus oder Regiomontanus oder Vehlow oder Equal... kein einziges Häusersystem ändert etwas am Umstand, dass immer wieder mal Planeten in der Nähe von Häuserspitzen stehen werden und das Problem, wohin die nun zu deuten wären, ganz unabhängig vom jeweiligen Häusersystem entsteht.

Es gibt ein paar Faustregeln: Planet in den letzten 10 Prozent eines Hauses -> gehört schon zum nächsten. Wenn dazwischen allerdings noch ein Zeichenwechsel stattfinden würde, eher doch nicht. Und grundsätzlich: Die kardinalen Achsen, also die Häuserspitzen 1, 4, 7, und 10 sind eh bei den meisten Häusersystemen gleich (außer bei den equalen oder Vehlow), Unterschiede gibt es nur bei den Zwischenhäusern.

Vielleicht hilft es, einen Zugang zu dieser "Unschärfe" zu finden, wenn man sich vor Augen hält, dass ein Horoskop ein Schnappschuss aus einem System ist, das sich in mehrfach ineinander verschränkter Bewegung befindet. Das schnellste Element dieser Bewegung ist das Achsen- bzw. Häusersystem, und würde man eine etwas längere Belichtungszeit für den Schnappschuss verwenden, dann wären die Häuserspitzen so etwas wie unscharfe Felder, die den Hintergrund für die immer noch scharfen Planeten bilden. Prognostische Verfahren greifen diese Bewegung auf und gehen ihr nach, da sieht man eher, wie Bewegungen von Horoskop-Elementen aufeinander zulaufen, sich quasi vorher schon "einschwingen", exakt werden, auseinandergehen...

Alles Liebe,
Jake
 
Vielleicht hilft es, einen Zugang zu dieser "Unschärfe" zu finden, wenn man sich vor Augen hält, dass ein Horoskop ein Schnappschuss aus einem System ist, das sich in mehrfach ineinander verschränkter Bewegung befindet. Das schnellste Element dieser Bewegung ist das Achsen- bzw. Häusersystem, und würde man eine etwas längere Belichtungszeit für den Schnappschuss verwenden, dann wären die Häuserspitzen so etwas wie unscharfe Felder, die den Hintergrund für die immer noch scharfen Planeten bilden. Prognostische Verfahren greifen diese Bewegung auf und gehen ihr nach, da sieht man eher, wie Bewegungen von Horoskop-Elementen aufeinander zulaufen, sich quasi vorher schon "einschwingen", exakt werden, auseinandergehen...

Ja 'Unschärfe' und Zugang zu dieser trifft es ohnehin. Es geht weniger um 'vollkommene Sicherheit'. Eine schöne Metapher alles organischer, wie ein bewegtes filmisches Geschehen aufzufassen, jake :). Das Chart schwingt, das Chart atmet. Passt auch zu dem, was Stefan geschrieben hat.

Irgendwer hat geschrieben, Placidus (neben vielen anderen Kommentaren) sei mehr verstandesbetont, links, und Koch ganzheitlich, rechts - also mal eine Erklärung von wegen den Gehirnhälften. Die eine ist ja verbal, sprachlich und rational, und die andere bildlich, symbolisch, ganzheitlich. Beide sind notwnedig.

Mit dem Verstand arbeitet sich der Mensch progressiv nach vorne, mit Koch hält er sich auf im Bestehenden.

Ein Atmungsprozess ist ja eine Hin-und-Her-Bewegung. Einatmen, ausatmen. Vor allem ausatmen, um sich wieder zu befreien. Stoffaustausch zwischen innen (Koch?) und aussen (Placidus?), der durch seine Qualität wiederum bewirkt, wie es sich lebt. Ein Yogi hat Techniken, Einfluß auf das Prana zu erlangen, um seinen Geist zu erreichen. Das energetische Sammeln nicht Verschleudern ist dann wieder von Bedeutung. Transzendieren. Also geht die Bewegung in der Analogie von Stefan weitergedacht nicht nur von Koch weg, sondern führt auch wieder dorthin zurück ... Das passt auch zu der zeitlichen Einbettung: Koch rückwärtsgewandter, vorgeburtlich, vielleicht karmischer schon durch die Technik seiner Erstellung, Placidus, ergebnisorientierter, zielgerichteter, 'männlicher' fokussiert führt über den Tag.

Das Erwähnte mit der archetypischen Prägung bei äqualen Häusern finde ich auch intressant.

Aequal muss ich noch überprüfen, da heisst es, diese Häuser beziehen sich allein auf die archetypische Ausprägung des menschen, der mit dem Zodiak gewissermassen geboren wurde (und ihn in sich archetypisch angelegt hat). Das Problem der Äqualen Häuser liegt aber beim MC, der ja, weil die Häuser vom Ac ausgehend jeweils 30° aus gross sind, zuweilen im 9. Haus oder 11. Haus landen kann. Mertz sagt, es sei dann eben ein Unterschied, ob jemand berufsmässig eher zu Belangen des 9. Hauses oder 11. Hauses tendiert.

Was mag nun unter speziellerer 'archetypischer Prägung' konkreter zu verstehen sein? Astrologische Sprache ist ohnehin Symbolsprache. Was zeichnet diese Art der archetypischen Betrachtung besonders aus? - Auch diese Überlegung von Mertz, dass es einen Unterschied berufsmässig mache, ob jemand den MC eventuell dann im neunten oder elften Haus habe. Bei mir landet er im achten. Hm, wie kann sich diese berufliche Sinnhaftigkeit nach Metz über 8, 9, 10, 11 ausdrücken ... Nicht so einfach zu erfassen. Bringt es Haus 10 mit seinen kardinalen Impulsen, eher an die 'Spitze', zu mehr realer Umsetzung - die gesellschaftliche Karriere? Färbt 9 idealistischer, visionärer, 11 vielleicht gruppenorientierter, uranischer, und 8 stöbert mal wieder plutonisch? Pholus klebt mir bei Äqual zudem ganz direkt auf dem MC.


LG enterprise
 
Hi en-julliet,

Bei dir fällt der MC in´s neunte Haus, en-julliet, ... wenn es auf 'Äqual' umgestellt wird.

Du hast dort Jupiter in Konjunktion, was es ja thematisch so wie bei mir mit dem Pholus etwas unterstreicht. (Mein Pholus steht da übrigens immer; direkt am MC - nicht nur bei Äqual, hab mich vertan. Die Aspekte und die Bezüge der Himmelskörper zu ASC, DSC, MC, IC bleiben ja unverändert.)

Also ist bei dir wohl ein Drang nach Sinnhaftigkeit, eventuell die Auseinandersetzung mit Glaubensfragen, Weltanschaulichem, einer Horizonterweiterung gegeben. Auf den Jobbereich bezogen, müsste es dir wichtig sein, dass dein Beruf dich ausfüllt, in deinen Anschauungen bestätigt und nicht nur dem reinen Broterwerb dient. Gleichzeitig wichtig - mit Jupiter am MC - dürfte auch das Bedürfnis nach Anerkennung, einem gewissen Prestige in gesellschaftlicher Hinsicht sein.

LG enterprise
 
Kann mir einer sagen wo man diese Programme zum Auswerten herbekommt? Vielleicht auch direkt für Linux ^^ Wills unbedingt mal probieren. Es sei denn jmd probierts für mich =)

Africa
 
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