" Ich kenne nur Menschen, die etwas tun wollen und die nach Möglichkeiten suchen, es tun zu können.
Ihr Suchen wird lauter und deutlicher und selbstbewusster in vielerlei Weise.
Ich glaube daran, dass diejenigen, die scheinbar nichts tun wollen,
geprägt sind vom mangelnden Glauben an sich selbst und an die Möglichkeit.
Ich glaube, dass der Mensch ein Wesen ist, das sich selbst ausdrücken will, das die menschliche Natur eine schöpferische ist, welche bewegen will- für sich und für andere.
Ich glaube, dass die Freiheit eine Herausforderung ist, ebenso wie Selbstbestimmtheit und Eigenverantwortung.
Ich glaube daran, dass wir in einer Zeit leben, in der die Menschheit erwach(s)en wird.
Ich glaube an die Macht und Kraft von Utopien.
Ich glaube daran, dass sie die Vorhut einer geahnten Realität ist, deren manifestierter Ausdruck mit aller Kraft auf uns zurollt.
EA1R
"Unser Wirtschaftssystem ginge also nicht den Bach runter, wenn alle nur noch ihren Neigungen folgten?
Ganz im Gegenteil. Denn wer seinen Neigungen folgt, arbeitet besser. Diese Vorstellung hat sich nur noch nicht durchgesetzt. Das wird aber passieren, je mehr die Roboterisierung und Digitalisierung in der Arbeitswelt Platz greift. Man sieht doch jetzt schon in den Werkhallen und Büros, dass man mit immer weniger Arbeitskräften auskommt. Nehmen sie nur einmal ihren Job als Beispiel: Früher brauchte man Grafiker, Setzer, Drucker, Zeitungsausträger, bis die Nachricht beim Leser war. Heute tippen sie etwas in ihren Computer und veröffentlichen es. "
http://www.businessinsider.de/dm-gr...n-befeuert-das-spiel-wie-beim-monopoly-2016-6