Göttliches Gelächter :)))))

[WyrmCaya]

Jo,

dankesääääähr ........

Ich fürchte nur, das reisst mich heute auch nicht mehr raus, Semniare UND arbeiten bis spät inne Nacht, datt iss auch fürs Tantchen zuville.

Da hülft nich mal mehr lachen, da hülft nur noch erstmal schlaaaaafen, glaube ich .......


Bis späterle

Ich versteh... ja

na denn

 

[Friedvoll]

Es gibt doch nichts schöneres, als über die eigene Blödheit zu lachen, finde ich. Wenn ich mir mal so ein leckeres Brot zurecht mach und mir dann, nach 10 minuten intensiven Belegens und Würzens, wobei die göttliche Kreativität natürlich voll ausgelebt werden darf, kurz vor dem ersten Bissen von diesem kleinen Wunderwerk kulinarischer Sinnesfreuden, die ganze Geschichte schön mit dem Gesicht zum Boden auf den Teppich fällt..., ja dann hab ich drei Möglichkeiten: entweder ich fahre fürchterlich aus der Haut, ich fange ganz bitterlich an zu weinen oder ich lehne mich spontan zurück, lass meinen Humor walten und lass Gott in Göttliches Gelächter über meine eigene Dämlichkeit ausbrechen. Bei Letzterem hab ich wenigstens auch was davon.

Lächerliche Grüße
Friedvoll

 

[Mellnik]

Potz Vitzliputzli

Hättet ihr gedacht, dass sich hinter dem Namen Vitzliputzli solch ein Grauen verbirgt?

Im Kampf mit den benachbarten Nahua-Völkern, wie etwa den Tolteken, integrierten die Azteken häufig deren Götter in ihre Religion. So zum Beispiel Tlaloc, Quetzalcoatl und Tezcatlipoca. Im Zentrum der Stadt Tenochtitlán erbauten die Azteken einen Tempel mit zwei Altären, einen für Tlaloc und den anderen für Huitzilopochtli. Über dem ursprünglichen Tempel wurde alle 52 Jahre eine neue Tempelschicht hinzugefügt. Die verschiedenen Etappen, wie Zwiebelringe angeordnet, sind noch heute in den jetzigen Ruinen zu sehen.

Viele ihrer Gottheiten ernährten die Azteken mit Menschenopfern. Um den Lauf der Sonne am Leben zu erhalten, opferten sie Huitzilopochtli Kriegsgefangene, welche sie während der Blumenkriege in ihre Gewalt brachten.

Huītzilōpōchtli - Wikipedia

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