Glaubensfreiheit

Ist es für dich wichtig, andere von deinem Glauben zu übezeugen?

  • Ja

    Stimmen: 2 8,3%
  • Nein

    Stimmen: 22 91,7%

  • Umfrageteilnehmer
    24
Hallo Inti!

Inti schrieb:
Jacqueswenn der Glauben etwas ist, was im Herzen seinen Platz hat und von dort durch das ganze Sein fließt, entsteht gar nicht der Wunsch andere zu etwas zu bringen - dann lebt man einfach sein Leben, seinen Glauben, sein Sein - es strahlt oder es strahlt nicht - und wenn der Funken stark genug ist, dann springt er über, ohne das zu übernehmen was der andere ist - sondern die eigene Flamme wird dann entzündet.

Liebe Grüße Inti

Da stimme ich dir zu.

Gruss
Jacques
 
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Hallo Kinnaree!

Kinnaree schrieb:
Dem Leben und allen seinen Ausdrucksformen mit Achtung zu begegnen, das ist es, wovon wir überzeugt sein sollten und andere überzeugen sollen. (Unter anderem unsere Kinder.) Auf welchem Weg, mit welchen Gebeten oder Meditationen und unter welchem Namen, das ist nicht das, wo Überzeugungsarbeit ansetzen muß. Es geht um die Inhalte, nicht um die Verpackung.

Sehr richtig. Es sind die Inhalte, die uns berühren sollten, nicht die Verpackung.

Gruss
Jacques
 
ich möchte das nicht, dass mich jemand von meinem glauben überzeugt. das ist meiner meinung nach genau das, was die missionare gemacht haben.

ich möchte meine religion und meinen glauben selber finden und mir nicht was reindrücken lassen, wo ich dann nachher vielleicht draufkomme, dass es doch nicht so das wahre ist, aber dieser jemand der mit mir darüber geredet hat, hatte einfach eine gute überzeugungskraft.

wenn jetzt jemand freiwillig zu mir kommt und sagt: "he, kannst du mir was über deine religion erzählen", dann werd ich das machen, aber ich werde niemanden von was überzeugen, es sollte oder muss jeder selbst draufkommen.
 
Ich habe mal ja angekreuzt, obwohl es nicht ganz stimmt!

Es ist mir nicht wichtig, dass ich sie vom Glauben überzeuge, sondern vom Respekt anderen gegenüber!
 
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SchwarzerLotus schrieb:
Ich habe mal ja angekreuzt, obwohl es nicht ganz stimmt!

Es ist mir nicht wichtig, dass ich sie vom Glauben überzeuge, sondern vom Respekt anderen gegenüber!


Dein Glaube = Respekt vor anderen

ergo:

Andere Glaubensrichtungen = kein Respekt vor anderen
???

Oder wenn ich das nun falsch interpretiere, dann erklär mir bitte den Satz?

lG
 
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