Wenn ich ab morgen nichts mehr zu essen hätte, sehe ich nicht ein, warum ich mir auch mein Glücklichsein nehmen lassen sollte.
Das kannst du behaupten, weil du eine Wahl hast, ob du hingers oder essen kannst, weil du in einem Lang lebst, wo alle deine Grundbedürfnisse in der Realität erfüllt und erfüllbar sind. Auf einen Kontinant, in einem Land wo mediziniache Versorgung unter allen Umständen selnstverständlich ist, wo, wenn man in Bedrängnis ist, kurzzeitig arbeitslos zu sein, eine Grumdversorgung da ist und man die Möglichkeit hat eine Arbeit anzunehmen, sogar die Arbeit, die man annimmt selber aussuchen kann, weil Arbeitsmöglichkeiten vorhanden sind, wo sauberes Wasser eine Selbstverständlichkeit ist, wo ein Dach überm Kopf vorhanden ist und auch selbstverständlich ist, wo die Möglickeit da ist, Essen zu kaufen. Kurzum: du hast eine Möglixhkeit dich selber zu entscjeiden, ob du essen willst oder nicht. Da ist leich über Konsum und Nichkonsum zu debattieren, wenn du die Wahl hast.
Wenn du dich aber mit Menschen in Afrika vergleichst, die das alles nicht haben und die Kinder/Menschen buchstäblich an Hunger sterben, weil da nichts ist, weil sie nicht vor der Wahl stehen ob sie essen oder sauberes Wasser trinken oder lieber hungern und verdursten möchten - und sich der moderner Sklaverei beugen, wo Kinder verkauft werden, sie dafür nichts kriegen, nichtmal odrentlich was zu essen und zu trinken, um Kakao/Kafee zu ernten. Sie sind für den Grundbesitzern für ein paar Euro zu haben sind und so ersetzbar, dass wenn sie sterben einfach neue gekauft werden - um bereits mit 5 Jahren für den reichen Westen unsere Konsumgüter zu ernten.
Oder in Guatemala, z.B. wo schon ein Bett ein Statussymbol ist, die Leute in Wellblechhütten leben und ein paar Hängematten im ganzen Zimmer haben und ein einziger Raum alles umfasst und da sind sie schon reich, weil sie einen Dach überm Kopf haben. Da ist ein Fernseher auch ein noch größeres Statussymbol als ein Bett mit Beinen. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, weil ich in meinem sogenannten Konsumwahn die Welt sehen wollte und in Guatemala war und bei solchen Familien eingeladen wurde, weil ihr Leben davon abhing, ob wir von ihnen ein paar selbstgemachte Seifen abkaufen um in Würde nich ein wenig Geld zu erhalten. Oh, da hat mein sogenannter Konsumwahn mächtig zugeschlagen! Und ich habe die Seifen bis heute nicht verbraucht, weil ich sie von der Qualität her so schlecht waren, dass ich sie nichtmal probieren wollte und sie nicht gebraucht habe. Was sagst du nun dazu?
Mich wundert nur, dass du in deiner von dir selbst erwähnten Weisheit jemanden, den du überhaupt nicht kennst, nichts von den Gewohnheiten, Denken weißt so leicht mit Konsumsucht versiehst.
Konsummöglichkeit des Lebens, worüber du möglicherwesie nicht die Möglichkeit hattest bei dir selbst wirklich zu reflektieren - weil du die Möglichkeit hast, das Konsum mit erfüllten Grundbedürfnissen zu verwechseln plus noch dazu Möglichkeiten der Wahl hast.
Hättest du nicht die Wahl dazu, sondern müsstest du in entlegensten Gebieten von Afrika leben, wo nichts, nicht das mindeste vorhanden zum Überleben ist, nixhteinmal Mülltonen, wo man nach Essbarem suchen könnte, deine Kinder an Hunger/Durst/Krankheit vor deinen Augen sterben und du nicht die Möglichkeit hast, irgendwas dagegen zu tun, als sie später verkaufen müsstest, um deine anderen Kinder im Babyalter wenigstens hoffentlich bis zum 5. Lebensjahr durchbringen kannst, um auch sie, für das Überleben deiner anderen Kinder im Babyalter zu verkaufen - da möchte ich dich gerne sehen, ob du dabei wirchlich glücklich bist, weil du Glücklichsein gewählt hast. Weil du dich trorz allen Umständen zum Glücklichsein entschieden hast.