J
Joan
Guest
Hallo allerseits
Ich habe mich gerade erst registriert und möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mit meinem "Problem" gleich in Medias Res gehe:
Mein Name ist Joanna (der war leider schon vergeben), bin 47Jahre alt, lebe in Wien und bin Freiberuflerin - ja, was noch? Ich bin ein bisschen "katzenblöd" - im Nov krieg kommt ein "Frischling" zu mir, ein Tonkanese - und ich hätte gleich eine Frage an Euch:
Ich hatte heute Nacht - schon gegen Morgen hin - einen Traum, der mich fast den ganzen Tag beschäftigt hat. Der Traum war ganz kurz nur aber schien so real, dass ich richtig erschrocken bin und ich weiß jetzt gar nicht, ob das ein Wachtraum war oder tatsächlich ein Traum.
Ich hole ein bisschen aus, damit ihr wisst, worum es genau geht. Ich hatte zu meinem Vater ein denkbar schlechtes Verhältnis (möchte jetzt keine Familiendramen darlegen, aber ich hatte gut 12 Jahre bevor er starb keinen Kontakt zu ihm und sehr darauf bedacht, meinen Aufenthaltsort vor ihm geheim zu halten) und dachte eigentlich, dass ich - ich nenne es mal "Verletzungen" der Kindheit langsam in den Griff kriege.
Vor zwei Jahren ist er gestorben - in Deutschland - und meine Schwester rief mich an um mir das zu erzählen - es regte sich eigentlich nichts in mir - so furchtbar das für einen andern klingen mag, aber ich verspürte sowas wie Erleichterung sogar und hakte das Thema - wie mir schien - völlig ab.
Heute Morgen dann dieser Traum: Ich räumte bei einer Freundin in dem Traum den Geschirrspüler aus, drehte mich um und da stand plötzlich mein Vater - wortlos, er schaute mich nur ernst an. Ich bin wahnsinnig erschrocken und dann dachte ich: So ein Blödsinn, er ist doch tot ...... dann stand ich auf, weil mein Herz ziemlich schnell pochte ...
Seltsam oder? Aber da ich überzeugt davon bin, dass das nicht ohne Grund sein kann und sicher seine Bedeutung hat, frage ich mich, wie ich das auffassen muss ...
Hat jemand eine Ahnung von solchen Träumen? Das wäre nett, wenn ich da feedback bekommen könnte.
Viele Grüße, vielen Dank schon mal - und sorry, dass ich gleich mit der Tür ins Haus falle, aber mich beschäftigt das sehr
Jo
Ich habe mich gerade erst registriert und möchte mich kurz vorstellen, bevor ich mit meinem "Problem" gleich in Medias Res gehe:
Mein Name ist Joanna (der war leider schon vergeben), bin 47Jahre alt, lebe in Wien und bin Freiberuflerin - ja, was noch? Ich bin ein bisschen "katzenblöd" - im Nov krieg kommt ein "Frischling" zu mir, ein Tonkanese - und ich hätte gleich eine Frage an Euch:
Ich hatte heute Nacht - schon gegen Morgen hin - einen Traum, der mich fast den ganzen Tag beschäftigt hat. Der Traum war ganz kurz nur aber schien so real, dass ich richtig erschrocken bin und ich weiß jetzt gar nicht, ob das ein Wachtraum war oder tatsächlich ein Traum.
Ich hole ein bisschen aus, damit ihr wisst, worum es genau geht. Ich hatte zu meinem Vater ein denkbar schlechtes Verhältnis (möchte jetzt keine Familiendramen darlegen, aber ich hatte gut 12 Jahre bevor er starb keinen Kontakt zu ihm und sehr darauf bedacht, meinen Aufenthaltsort vor ihm geheim zu halten) und dachte eigentlich, dass ich - ich nenne es mal "Verletzungen" der Kindheit langsam in den Griff kriege.
Vor zwei Jahren ist er gestorben - in Deutschland - und meine Schwester rief mich an um mir das zu erzählen - es regte sich eigentlich nichts in mir - so furchtbar das für einen andern klingen mag, aber ich verspürte sowas wie Erleichterung sogar und hakte das Thema - wie mir schien - völlig ab.
Heute Morgen dann dieser Traum: Ich räumte bei einer Freundin in dem Traum den Geschirrspüler aus, drehte mich um und da stand plötzlich mein Vater - wortlos, er schaute mich nur ernst an. Ich bin wahnsinnig erschrocken und dann dachte ich: So ein Blödsinn, er ist doch tot ...... dann stand ich auf, weil mein Herz ziemlich schnell pochte ...
Seltsam oder? Aber da ich überzeugt davon bin, dass das nicht ohne Grund sein kann und sicher seine Bedeutung hat, frage ich mich, wie ich das auffassen muss ...
Hat jemand eine Ahnung von solchen Träumen? Das wäre nett, wenn ich da feedback bekommen könnte.
Viele Grüße, vielen Dank schon mal - und sorry, dass ich gleich mit der Tür ins Haus falle, aber mich beschäftigt das sehr
Jo